Zukunft des SD Plots

  • Das Gespräch ergab sich schon mit dem Lord und Mofa. Wir sollten uns vielleicht mal überlegen, ob wir der San Diego nach diesen ganzen Kriegsspielchen nicht langsam mal die letzte Ehre erweisen. Mit der Zeit ist einfach das Verfallsdatum erreicht und ich hab das Gefühl, dass wir das beim diesem Plot schon leicht überschritten haben. Aus meiner Sicht geht das alles nur schleppend voran. Die meisten Charaktere sind schon "Endlevel" (Rang) und das Schiff hat auch schon einiges hinter sich. Ich halte einen "epischen Abschluss" für angebracht. Da habe ich dann sogar schon weitergedacht. Und zwar an einen "neuen Plot" (Ja, schon wieder), der in einer für Star Trek typischen Zeitlinie läuft. Keine große superfreundliche Eierkuchenallianz aus Föderation, Romulanern, Klingonen, Dominion und co und ein Krieg im Nacken. Ein Plot, in dem Forschung und Diplomatie immer in den Vordergrund rücken (Vielleicht liegts daran, dass ich zurzeit TNG durchgucke und das im Plot vermisse). Ganz neue Charaktere (Vielleicht ein paar Gastauftritte oder Ausnahmen, die nicht gerade "Endlevel" sind :P). Dabei ist mir immer die Tel Aviv in den Sinn gekommen. Das waren mit Abstand richtig gute RP's und hatten auch TNG Flair.


    Natürlich sind das nur meine Gedankengänge. Wie findet ihr das? Oberlehrer!

    "I believe in regulations, sir. Because if we do not hold ourselves to our own ideals, we are no better than our enemy."

  • Fänd ich persönlich auch ganz kuhl.
    Denke auch, dass aus SD so langsam die Luft rausgeht, auch wenn (zumindest im letzten Plot) versucht wurde, das ganze wieder eetwas ruhiger angehen zu lassen (Hilfsmission).

  • Ich als XO von dem plot muss sagen naja Ich finde es scheiße klar sie ist alt, klar irgendwann wir alles ausgemustert aber ich finde die zeit ist noch nicht wenn ich so denke was die als Lebensdauern auf Gewisse Seiten angeben... mit knapp 80 -100 Jahre... Klar deine btw euere Argumente sind gut auch der Kireg geht mir auf die Eier ich will auch wieder Forschen und erst Kontakte herstellen so wie es für ein Schiff der Sternflotte gehört und vorallem für ein schiff der "Intrepid-Klasse" Ich denke der Kireg muss sehr schnell zu Ende Gebracht werden! Damit man wieder die Hauptziele sich Vornehmen kann. Es liest sich bei mir so das es nicht an denn Plot selber liegt sondern an der Stelle wo wir momentan Festhangen ein Nervaufreibender Krieg denn man nicht gebrauchen kann mit einem Überpowerden Feind denn die Atlantis mal am arsch hatte und damals ist der auch schon nicht Sonderlich Toll angekommen.


    Ja der satz denn Mofa da grade geschriben hat da ist schon was dran aber wie gesagt es liegt momentan an der Stelle wo man in dem Plot ist, und mal eherlich was wäre euch lieber? wieder so ein Mist wie die Destiny aufbauen? Da wäre mir eher eine San Diego-A Lieber... Neues schiff Neue Mission, vielleicht 1, 2, Neue Crewmitglieder, Neue Schiffsklasse und dann Foruen Erstkonatke und sowas...Das wäre mir lieber sollte man sich endscheiden die San Diego zu schrotten und auszumusstern.


    Dafür brauchen wir nicht unbedingt einen Ganz neuen Plot. Aber das einfachhste wie ihr sicher denken könnt wäre ein ende von dem Kireg und dass man wieder das andere macht und das wäre mir lieber als ein neuen Plot oder ganz neues schiff also San Diego FTW.


    Grüße Tom


    Ps. Ich hoffe man kann halb verstehen was ich meine und man mir meine sichtweise nicht Übel nimmt Nur ich finde es zu schade das alles einzulagern und dafür einen Neuen Plot von vorne zu Sarten der Plot hat noch Potinzal aber der Kireg ist es was die lust nimmt ich merke das selber.

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    Sheppard: Es heißt sowas passiert alle 20 Jahre, stimmt's?
    Weir: So wurde es uns gesagt.
    Sheppard: Wie weit im Voraus kann ich meinen Urlaub einreichen?

    Einmal editiert, zuletzt von Tom Paris ()

  • Es sind schon einige Wahrheiten dabei.


    Einige Charaktere sind wirklich schon am Levelcap angekommen für ihre Position. Aber man darf nicht vergessen, dass einige Charaktere ja schon Jahre gespielt werden. Einige Charaktere haben erst dadurch eine gewisse Tiefe bekommen. Es kommt nur darauf an, was man daraus macht. Ich hänge zum Beispiel sehr an meinen Ethan. Es ist spannend zu sehen, wie sich der Char entwickelt hat. Ich persönlich würde dem jetzt nur ungern ein Ende setzen. Letztendlich zwingt hier ja auch niemanden, einen alten Char weiterzuspielen. Ihr könnt ja jederzeit einen neuen anlegen, wie z.B. ich mit Cassandra.


    Ja wir spielen schon lange auf der Sa Diego bzw. der Map. Aber ausgemustert gehört das Schiff sichelich noch nicht. Die Lebensspanne der Galaxy wurde mit 100 Jahren angegeben, bei regelmäßigen Generalüberholungen. Vorteil der Intrepid-Klasse ist sicherlich, dass einiges über diese bekannt ist, genauso wie bei der Galaxy.


    Ja, das ständig irgendwie nur Krieg ist, stört mich auch, dass hatten wir schon in einem anderen Thread. Krieg ist eben einfach zu spelen. Plots mit mehr Wissenschaft und Technik erfordern eben mehr Hintergrundwissen und manchmal mehr Plotplannung, bzw. größeres spielerisches Können.


    Und das ist sicherlich der entscheidende Punkt. Die Map ist doch nur was äußeres. Es kommt darauf an, was wir daraus machen.


    Bei einem neuen Plot schreien immer erst alle Jaaaaa. Aber das Neue hält auch nur für ein paar Plots an, dann muss da mehr folgen.


    Es sind hier doch eher grundlegende Probleme. Z.B das einige nur an ihren Stationen rumstehen und vielleicht noch auf ihren Konsolen rumtippen. Macht was! Beschreibt was ihr macht! Benutzt doch das /me. Es muss dann ja auch nicht immer gleich eine feindlche Flotte sein, die man entdeckt, sondern können auch banale Dinge sein.


    Beim letzten SD-Plot hätte OPS z.B Probleme mit dem Transport haben können, wegen Strahlung in der Atmosphäre und ich hätte mich mit dem Bot darum gekümmert.


    Identifiziert euch mit euren Rollen, informiert euch über eure Aufgaben und Möglichkeiten!


    Denn all das, was ihr hier über dem SD-Plot schreibt, kann genauso auf den Sovereign-Plot zutreffen. Da laufen auch einige hochdekorierte Offiziere rum und da ärgere ich mich manchmal auch über so manche Durststrecke. Und Durststrecke heißt nicht, dass ich mir Action wünsche. Viele ärgern sich über das Kriegsszenario. Aber wenn wir dann mal ne Standardmission fliegen und Hilfsgüter ausfliegen, ist es auch niemanden Recht. Dabei hätte man aus dem Plot auch etwas machen können.


    Ich sehe daher das Hauptproblem eher bei den Spielern, als bei den Rahmenbedingungen.


    Nicht desto trotz gefällt es mir als Spieler auch nicht, dass wir uns mit Cardassianern, Romulanern, Dominion, Klingonen so verbrüdert haben und eine "glückliche" Galaxie sind. Ich würde mir auch lieber Star Trek a la TNG wünschen, was nicht heisst, das es keine Charaktere der anderen Rassen auf dem Schiff geben darf.


    Wenn hier der SD-Plot zur Diskussion gestellt wird, dann kann ich auch den Sovereign-Plot in Frage stellen, der in der gleichen Zeit spielt. ;)


    (

  • (Bom iPad geschrieben, daher vielleicht Tipfehler)

    Nicht nur vielleicht ^^


    Ich hab bekanntlich lange nicht gespielt, aber ein paar Punkte hier haben mich nachdenklich werden lassen, und mir ist eine Aussage von Denise Crosby (Tasha Yar aus TNG Staffel 1) eingefallen, die sie auf der Convention gemacht hat. Laut Roddenberry ging es in TNG nur um die Beziehung zwischen Picard, Riker und Data. Alle anderen Chars sollten quasi unerforscht bleiben. Das ist etwas, das ich auch hier durchaus sehe. Es gibt ein paar Positionen, die den Plot einfach an sich reißen, darunter mit sicherheit die des Captains. Das lässt einem mitunter nicht viel Luft zum einbringen, vorallem wenn dann irgendwann feststeht, in welche Richtung das heutige RP geht. Danach hat man meist nur noch die Möglichkeit mitzuziehen und die Chancen, die Qualitäten des eigenen Chars auszuspielen werden in der Regel alles andere als größer. Vielleicht sollten wir in der Hinsicht anfangen hier im Forum Teaser zu schreiben, mit denen dann einzelne Chars in den Vordergrund rücken sollen, und diese Plots werden dann auch erstmal ausgespielt.


    Was die Map betrifft, so habe ich schon länger das Bedürftnis nach einem Tapetenwechsel. So schön die Map auch ist, aber wir nutzen sie durchgehend Seit 5 Jahren. Irgendwann wär es nicht schlecht mal was neues zu nehmen, zumal im Plot tatsächlich gesagt wurde, dass die San Diego eigentlich schrottreif ist und mehrfach nur ein oder zwei Treffer vom platzen entfernt war. Im einzelnen gab es Schäden, die sich lesen lassen, als wären sie aus Voyagers Jahr der Hölle entsprungen. Dass Schiffe eine Erwartete Lebensspanne von 100 Jahren haben mag ja stimmen, aber das kommt auch darauf an, wie sorgsam mit dem Schiff umgegangen wird.

  • Bei einem Kireg ist das noch normal das man Schäden hat daher bin ich der Meinung man sollte denn abschaffen/beenden...dann kann man da weiter machen wo man auf gehört hat.


    Was die Verbrüderungen angehen zwischen Klingon Romulaner ist noch nochmal und Akeptabel aber ich bin mir sicher das sich die Cardassianer und das Dom, nach dem Kireg dahin zurückziehen wo sie herkommen.


    Das Heißt aber noch lange nicht das die SD wieder im DQ landen muss...bin ich auch nicht scharf drauf wir haben noch jede menge Stoff um denn Plot wieder Spannend und erfreuenden zu gestalten.


    Zu der map, mag sein, aber welche map würdet ihr für besser halten? es gibt nun mal keine gute Map für eine Intrepid-Klasse.


    Ich bin daher fast der selben meinung wie Petersen. Und ein neuer Plot ändert hier nur kurz was dann ist der auch wieder weg und dafür ist mir der SD plot zu wichtig um ihn nach einem Kieg alles einzumotten zu können

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    Sheppard: Es heißt sowas passiert alle 20 Jahre, stimmt's?
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  • Nun, ich finde es schon wichtig dem Plot einen groben Rahmen zu geben, z.B. durch eine Mission, einen Auftrag den das Schiff bekommen hat. Das zählt dann natürlich zu den Aufgaben des CO's seine Mannschaft zu instruieren, Vorschläge einzuholen und zu delegieren. An der Ausgestaltung des Rahmens ist dann natürlich jeder Abhängig von seiner Aufgabe/Position an Bord beteiligt.


    Abgesehen davon, kann natürlich auch immer etwas dazwischen kommen. OPS empfängt einen Notruf, TAC registriert einige Schiffe, SCI scannt ein interessantes astronomisches Phänomen, welches sich lohnt einmal näher zu betrachten. Selbst Charaktere die keinen direkten Zugriff auf die externen Sensoren haben, können den Plot ja mitsteuern, statt nur ihre Aufgaben im Rahmen des Missionsprofils zu erfüllen. MED stellt eine seltsame Krankheit bei dem Aussenteam fest, oder tut sich mit OPS zusammen und es wird ein Notruf medizinischer Natur empfangen (mit /tell kann man sich wunderbar SIM-OFF absprechen und Ideen während des Plots einbringen, auch TS ist eine Möglichkeit). ENG stellt fest, dass der Computer von einem Virus befallen ist. COU merkt an, dass die ganze Crew seit geraumer Zeit unter enormer Anspannung steht und das ein Ausgleich geschaffen werden muss.


    Das sind so die kleinere Ideen, die man während eines Plots einbringen kann. Das schafft dann auch Leben, statt nur an seiner Station zu stehen.


    Möchte man mal eine umfangreichere Idee ausspielen, so kann man doch jederzeit einen Thread hier im Forum anlegen oder auch mal den CO ansprechen, der dann eine entsprechende Mission einbaut.


    Bei all dem ist natürlich darauf zu achten, dass es nicht zu viel in einem Plot wird, also das wir eine Epidemie an Bord haben UND der Computer einen Virus hat UND sich eine Flotte von Piraten vor uns befindet, während der COU über die Anspannung in der Crew nörgelt.


    Ich bin der Meinung einen groben Rahmen brauchen wir schon, denn der CO muss eine Idee davon haben welchen Auftrag wir haben. Einfach nur PLOTSTART und dann laufen lassen, kann auch in die Hose gehen. Denn oft habe ich es erlebt, dass überhaupt nichts passiert. Und wenn man nur fünf Minuten auf den Bildschirm starrt und sich absolut nichts tut, dann minimiert man doch mal gerne das Fenster und erledigt was anderes. Man muss sich ja nicht immer unterhalten, aber alle stehen da und es kommt noch nicht einmal "X scannt dies und das" oder "Y findet, dass sich die Gamma-Schicht wieder ewig hinzieht und holt sich einen Kaffee" ohne diese Bemerkungen/Handlungen kann doch niemand darauf reagieren.

  • Das mit dem "neuen Plot" waren nur meine Gedankengänge. Persönlich wäre mir eher eine Art Neustart der San Diego lieber. Neue Mission, ein paar neue Charaktere und vielleicht (!) ein neues Schiff?


    Irgendwann wär es nicht schlecht mal was neues zu nehmen, zumal im Plot tatsächlich gesagt wurde, dass die San Diego eigentlich schrottreif ist und mehrfach nur ein oder zwei Treffer vom platzen entfernt war. Im einzelnen gab es Schäden, die sich lesen lassen, als wären sie aus Voyagers Jahr der Hölle entsprungen. Dass Schiffe eine Erwartete Lebensspanne von 100 Jahren haben mag ja stimmen, aber das kommt auch darauf an, wie sorgsam mit dem Schiff umgegangen wird.


    Richtig. Damals hat das Schiff beinahe jeden Plot irgendwie einen Totalschaden kassiert. Da leidet die Lebenserwartung extrem darunter. Ich hab mich immer so aufgeregt. ;)


    Einfach nur PLOTSTART und dann laufen lassen, kann auch in die Hose gehen.


    Das fällt bei San Diego auch richtig auf. Da steht einmal PLOTSTART auf dem Schirm und dann tut sich erstmal nichts.

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  • Da spielt man zweimal einen etwas ruhigeren SD-Plot weil sich immer alle über Action beschweren und schon soll der Plot eingestellt werden, weil die Luft raus ist..wth ? Keiner will Krieg, weil das zu viel Action ist und keiner will einen ruhigen Plot, weil's dann langweilig wird..was denn nun ?


    Also generell kann ich mich hier nur unserem dunklen Lord anschließen. Zum ersten könnte man fast alles, was hier über den SD-Plot gesagt wurde auch auf den Sovereign-Plot beziehen (wenn der Krieg und die Kler'Q Story vorbei sind..was dann ?), zum zweiten kann jeder gerne jederzeit neue Charaktere bringen und das ganze damit wieder auflockern und neue Elemente bringen und zum dritten liegt es in aller erster Linie an den Spielern, nicht an den Charakteren - auch wenn die sicherlich im SD-Plot fast ausnahmslos schon etwas "älter" sind.
    Natürlich ist an dem Argument, dass es im SD- und auch Sovereign-Plot immer schwieriger wird etwas wirklich Neues zu finden und zu spielen was dran und das ist ein riesen Problem, was durch einen neuen Plot in einem anderen Universum temporär gelöst werden würde.
    Ich glaube nur wir haben alle beim Hyperion-, Rapier- und Destiny-Plot gesehen wie lange das hält...und dann ist irgendwann dasselbe Problem da.


    Und zum Thema "Plotstart" und dann passiert erstmal nichts..ich warte immer gerne erstmal ab, ob jemand Anderes eine Idee hat und das einbringen will, aber leider kommt da sehr, sehr wenig...also muss ich als CO im San Diego dann wieder irgendwas vorstellen, damit es was zu tun gibt..und gerade diese Güterlieferung beim letzten Mal hatte so viel Potenzial, es hätte Schmuggelware gefunden werden können, es hätte Probleme mit den Transportern geben können, Güter hätten fehlen können usw. usw...nichts war. Als Captain kann ich das nicht alles einfach irgendwo herzaubern, da muss dann einfach auch mal von anderen was kommen.
    Ich weiß noch wie das Thema "Plotplanung" damals immer diskutiert wurde, vielleicht ist das mittlerweile aber anders. Für den San Diego Plot habe ich vorher auch meistens eine ganz grobe Idee im Kopf wie es weitergehen und was im Plot passieren könnte, nur sind die Möglichkeiten als Captain halt beschränkt (kommt immer doof, wenn der CO an die OPS-Konsole rennt und irgendwas meldet).


    Und generell war der San Diego Plot ja sowieso ganz anders gedacht...die San Diego sollte mit neuer Crew und neuem Captain (Rachel Nechayev) zurück in den Gamma-Quadranten (ähnlich der VOY-Relaunch-Reihe, falls die jemand kennt), die ursprüngliche Route der San Diego abfliegen und nachsehen was sich so getan hatte, weitere Erstkontakte knüpfen und generell die Föderation im Gamma-Quadranten vertreten...bis wir auf einmal wegen des Krieges zurück in den Alpha-Quadranten gerufen wurden.
    In dieser Storyline gab es unglaublich viel Potenzial für Forschung, Diplomatie und all diese Dinge..das wurde ja nun leider unterbrochen, ich glaube aber immer noch, dass es da sehr viele Möglichkeiten gibt - und dazu braucht es weder ein neues Schiff noch eine neue Crew.


    Und zu diesem "Friede-Freude-Eierkuchen" überall - so hat sich das bei uns eben über die Zeit entwickelt, das heißt aber ja noch lange nicht, dass es auf ewig so bleiben muss. In DS9 haben die Klingonen auch auf einmal Krieg gegen die Föderation geführt und dann wieder einen Friedensvertrag geschlossen, die Romulaner waren Allierte und haben Föderationswelten vom Dominion befreit, aber nebenbei mal eben Bajor's Mond "besetzt".
    Ganz generell denke ich, dass diese große Allianz so bleiben sollte, aber wer sagt denn, dass nicht einzelne Fraktionen sich abspalten können (vielleicht auch innerhalb der Föderation, wie der Maquis ?) und sich erstmal komplett zurückziehen (muss ja nicht gleich wieder ein Krieg sein) ?
    Das Dominion könnte sich zum Beispiel komplett in den Gamma-Quadranten zurückziehen und die Föderation könnte dann versuchen mehr zu erfahren wieso und wie es weitergeht..gibt so viele Möglichkeiten.

  • Und generell war der San Diego Plot ja sowieso ganz anders gedacht...die San Diego sollte mit neuer Crew und neuem Captain (Rachel Nechayev) zurück in den Gamma-Quadranten (ähnlich der VOY-Relaunch-Reihe, falls die jemand kennt), die ursprüngliche Route der San Diego abfliegen und nachsehen was sich so getan hatte, weitere Erstkontakte knüpfen und generell die Föderation im Gamma-Quadranten vertreten...


    Da wären wir beim Thema "neue Mission". Das sollten wir wirklich nach diesem dämlichen Krieg ansteuern. Hauptsächlich gehts mir aber um das Schiff. Die San Diego hat mehr als jedes andere Schiff eingesteckt und wurde immer wieder zusammengesetzt. Da hätte die Sternenflotte ja gleich eine neue Intrepid bauen können. :P Aber jetzt ists irgendwie zu spät, um über die Totalschäden zu diskutieren. Ich wüsste ja ma gerne, was aus dieser "anderen Föderation" aus dem Gamma-Quadranten geworden ist.


    (Wieso immer so so große Texte? WIESO?! WIESO?!^^)

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  • Ihr habt mit den großen Texten angefangen :P.


    Ja, das war ja anfangs die Grundidee. Diese "Terraner" näher zu untersuchen..ich weiß gar nicht mehr genau, ob wir das schon gemacht hatten oder nicht ? Wir waren auf jeden Fall da, aber wie das ausgegangen ist...hm, schon so lange her.


    Und sicherlich hat die San Diego mehr eingesteckt als die meisten anderen Schiffe und war länger in der Werft als viele andere. Auf der anderen Seite ist das Schiff im Plot gerade mal 11 Jahre im Dienst und das ist noch nicht wirklich lange..wenn ich mal an all die Mirandas und Excelsiors denke :D.
    So oder so denke ich auch, dass das jetzt eben so ist und es wenig bringt da nochmal drüber zu diskutieren. Solange wir das Schiff nicht nochmal zu einem "quasi-Totalschaden" machen sehe ich da kein Problem das erstmal weiter zu nutzen...evtl. könnte die Sternenflotte auch ein Refit entwickeln oder Ähnliches.

  • Da spielt man zweimal einen etwas ruhigeren SD-Plot weil sich immer alle über Action beschweren und schon soll der Plot eingestellt werden, weil die Luft raus ist..wth ? Keiner will Krieg, weil das zu viel Action ist und keinen will einen ruhigen Plot, weil's dann langweilig wird..was denn nun ?


    Ja das Problem beim letzten Plot war wirklich die fehlende Kreativität aller. Und es muss ja nicht immer nur der Captain sein, der alle bespaßen muss.


    und gerade diese Güterlieferung beim letzten Mal hatte so viel Potenzial, es hätte Schmuggelware gefunden werden können, es hätte Probleme mit den Transportern geben können, Güter hätten fehlen können usw. usw...nichts war. Als Captain kann ich das nicht alles einfach irgendwo herzaubern, da muss dann einfach auch mal von anderen was kommen.


    Genau meine Meinung, dass hatte ich ja auch erwähnt. Jeder hätte etwas von seiner Position beitragen können.


    Für den San Diego Plot habe ich vorher auch meistens eine ganz grobe Idee im Kopf wie es weitergehen und was im Plot passieren könnte, nur sind die Möglichkeiten als Captain halt beschränkt (kommt immer doof, wenn der CO an die OPS-Konsole rennt und irgendwas meldet).


    So sehe ich ja auch meine Sim-Off-Aufgabe als CO. Eine grobe Idee haben, ein Missionsprofil, schauen das jeder irgendwie eingebunden werden kann. Also ein wenig in Richtung eines Spielleiters. Dies gilt aber nur für den groben Rahmen, so gesehen den roten Faden.


    Auf der anderen Seite ist das Schiff im Plot gerade mal 11 Jahre im Dienst und das ist noch nicht wirklich lange..wenn ich mal an all die Mirandas und Excelsiors denke


    11 Jahre sind keine lange Zeit. Und wenn ich sehe, wie viele Schiffe die Föderation in den Kriegen verloren hat und die Engpässe in der aktuellen Situation, dann ist es wohl eher unwahrscheinlich, dass man das Schiff verschrottet. Nach 11 Jahren ist aber vielleicht mal eine Generalüberholung fällig. Wenn wir die Plots nicht im Dock rumhängen wollen, könnte man uns ja vielleicht (temporär) auf ein anderes Schiff transferieren, wenn hier einige Abwechslung brauchen. ;)

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