Beiträge von Jaesa Hawkins

    =C= UEP Datenbank: Verzeichnis weitergeleitet an Sternenflotten-Empfangseinheit ZTE-67Z8943D; Kommandostab von Athena Station



    Name: Holmsen
    Vorname(n): Sasha, Nina
    Rufnamen: "S.H.", "Rook(ie)"
    Rang: Police Lieutenant
    Dienstnummer: SH-776-481-LE
    Zugehörigkeit: United Earth Police
    Status: Aktiv
    Geburtsdatum: 14.02.2370
    Alter: 21
    Spezies: Menschlich
    Geschlecht: Weiblich
    Haarfarbe: Braun
    Augenfarbe: Blau-Grün
    Größe: 170 cm
    Gewicht: 53 kg
    Blutgruppe: A
    Herkunft / Heimatort: Oslo, Norwegen (Erde, Sol System)


    Familie:

    • Bruder: Atton Holmsen (Ingenieur, Sternenflotte) [Am Leben]
    • Mutter: Marita Holmsen, geb. Folden (Anwältin) [Am Leben]
    • Vater: Trym Holmsen (United Earth Police) [Am Leben]


    Aktuelle Position: UEP Officer, Athena Station, Föderations-Cardassianische Grenze
    Vorherig: Trainee, United Earth Police Academy (Oslo, Norwegen)


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    Lebenslauf:


    Sasha Holmsen ist die Tochter des UEP Officers Trym Holmsen und der Anwältin Marita Holmsen (geb. Folden). Sasha erlebte eine unbeschwerte Jugend.
    Ihre wohlhabende Familie unterstützte sie bei jedem Schritt ihres Lebens. Sie erhielt sogar Privatunterricht. Von Kindheit an war es ihr Wunsch, wie ihr Vater Polizistin zu werden.
    Sie bewarb sich im Alter von 16 Jahren in ihrer Heimat an der United Earth Police Academy Oslo. Durch jahrelange Beobachtung ihres Vaters und gezielte Vorbereitung erfüllte
    sie die Voraussetzungen mit bravour und wurde an der Academy aufgenommen. Ihre Ausbildung dauerte drei Jahre an und sie belegte nach Angebot mehrere zusätzliche Kurse.
    Darunter eine Fortbildung in Kooperation mit der Military Assault Command Ops (MACO) Spezialeinheit 227-A "Havoc Squad" unter Major Jaesa Hawkins.
    Sasha's Bruder, Atton Holmsen bewarb sich ebenfalls bei der Academy. Dieser erlitt allerdings durch einen Angriff eines stark alkoholosierten Cardassianers während eines Barbesuchs Verletzungen,
    die zur Lähmung seiner Beine führten und eine Karriere bei der UEP war deshalb für ihn nicht mehr möglich. Nach Ende ihrer Ausbildung war sie noch einige Monate in Oslo im Dienst,
    bis sie nach der Auflösung der Allianz auf Anfrage der Sternenflotte nach Athena Station nahe der cardassianischen Grenze versetzt wurde,
    um dort mit 50 weiteren Kollegen die Sternenflotten-Sicherheit bei dem starken Ansturm an Flüchtlingen und ansteigenden zivilen Unruhen zu unterstützen.



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    Ausbildung / Kenntnisse:

    • Einsatztraining
    • Interkulturelle / Interspezies Kompetenz
    • Krisenmanagement
    • Erste Hilfe Ausbildung
    • Fortbildungskurs in Selbstverteidigung u. CQC (Leitung durch Havoc Squad's Jaesa Hawkins, MACO)
    • Abschluss an der United Earth Police Academy Oslo
    • Unterweisung in Nutzung und Gebrauch von Sternenflotten- und Föderationsausrüstung (Medizinischer u. Technischer Tricorder, Handfeuerwaffen)


    Gesundheitliche / Psychische Merkmale:

    • Überdurchschnittliches Hör- und Sehvermögen
    • Erhöhte Resistenz gegen Betäubungsmittel. Mediziner werden gebeten, dies bei Behandlungen zu berücksichtigen.


    Zusätzliche Informationen:

    • Trotz des Angriffs auf ihren Bruder zeigt Sasha Holmsen keinerlei abwertendes oder aggressives Verhalten gegenüber Cardassianern oder anderen Spezies. Dennoch sollte bei Kontakt mit Cardassianern eine erneute Beobachtung und Einschätzung durch einen Counselor erfolgen.
    • Strebte eine Laufbahn bei den Spezialeinheiten an. Sie erfüllte die körperlichen Leistungs-Voraussetzungen durch eine bei den Tests zugezogene Verletzung nicht.
    • Ihr jüngerer Bruder (ein Ingenieur in der Sternenflotte) benötigt ein tragbares Exoskelett, um sich (mit Einschränkungen) bewegen zu können.


    Auszeichnungen / Belobigungen:

    • Schnellste Läuferin des Jahrgangs (UEP Academy)


    Freizeitaktivitäten:

    • Fizzbin
    • Muay Thai / Thaiboxen
    • Tanzen
    • Motorradfahren


    Bekanntschaften / Kontakte:

    • Adrian Chase, Anwalt / Counselor
    • Lindsey McNally, Ingenieurin (durch ihren Bruder)
    • Jaesa Hawkins, MACO Special Forces



    "I swore to uphold the law because the law is steady, the law is unchanging, the law needed to be protected. But what good are laws, rules? If they don't protect people?"


    Name: Holmsen
    Vorname(n): Atton
    Rufnamen: -
    Rang: Crewman

    Dienstnummer: ED-224-989
    Zugehörigkeit: Sternenflotte / Vereinigte Föderation der Planeten
    Status: Aktiv
    Geburtsdatum: 07.09.2372
    Alter: 19
    Spezies: Menschlich
    Geschlecht: Männlich
    Haarfarbe: Hellbraun
    Augenfarbe: Blau-Grün
    Größe: 175 cm
    Gewicht: 75 kg (Ohne Exoskelett)
    Blutgruppe: A
    Herkunft / Heimatort: Oslo, Norwegen (Erde, Sol System)


    Familie:

    • Schwester: Sasha Holmsen (United Earth Police) [Am Leben]
    • Mutter: Marita Holmsen, geb. Folden (Anwältin) [Am Leben]
    • Vater: Trym Holmsen (United Earth Police) [Am Leben]


    Aktuelle Position: Ingenieur der Beta Schicht, Athena Station, Föderations-Cardassianische Grenze
    Vorherig: Starfleet Academy, San Francisco


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    Lebenslauf:


    Atton Holmsen ist der Sohn des UEP Officers Trym Holmsen und der Anwältin Marita Holmsen (geb. Folden). Er wuchs zusammen mit seiner Schwester Sasha Holmsen auf und wollte wie seine Schwester ein Officer der United Earth Police werden. Durch einen Angriff eines stark alkoholisierten Cardassianers während eines Barbesuchs und die darauf folgenden Verletzungen, die zur Lähmung seiner Beine führten, war dies nicht mehr möglich.
    Atton musste sich nach seiner Genesung daran gewöhnen, dass er mit einem tragbaren Exoskelett leben musste und sein Wunsch nie in Erfüllung gehen würde. Allerdings zeigte sein Interesse und seine Begabung in technischen Bereichen andere Optionen für ihn auf. Er bewarb sich bei der Sternenflottenakademie und wurde dort mit einer (knapp) bestandenen Aufnahmeprüfung angenommen. Atton war der eher zurückgezogene und auf seine Aufgaben fokussierte Kadett. Es gab Kadetten, die ihn durch seine körperliche Einschränkungen eher als Ziel ansahen. Freundschaftliche Kontakte knüpfte er zu einem weiteren Kadetten im Ingenieurswesen, einem Benziten namens Jorvig und Lieutenant Lindsay McNally, die nach ihrer Rückkehr von der USS Saratoga und dem Erfolg ihres Tachyon-Warpantriebs weiterhin die Arbeit an den Simulatoren übernahm, bis sie auf die USS Salem und später nach ihrer Rettung von dieser vor Parasiten auf die U.S.S. San Diego-A versetzt wurde. Nach erfolgreichem Abschluss und selbst vorgenommen Verbesserungen seines Exoskeletts erhielt er auch seinen ersten Auftrag. Atton wurde nach Athena Station, nahe der cardassianischen Grenze in die technische Abteilung, Beta-Schicht, versetzt.



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    Ausbildung / Kenntnisse:

    • Abschluss an der Sternenflottenakademie
    • Antriebstechnik / Warptheorie
    • Transporter-Theorie
    • Quantenmechanik



    Gesundheitliche / Psychische Merkmale:

    • Zeigt bei Reisen mit Warpgeschwindigkeit Symptome der Weltraumkrankheit.



    Zusätzliche Informationen:

    • Er benötigt ein tragbares Exoskelett, um sich (mit Einschränkungen) bewegen zu können.
    • Atton erlitt während eines Barbesuchs durch einen Angriff eines stark alkoholosierten Cardassianers Verletzungen, die zur Lähmung seiner Beine führten.
    • Commander Charles Tucker (Sasha Holmsen nennt ihn den "Floridaman") ist sein Ingenieurs-Vorbild.


    Auszeichnungen / Belobigungen:

    • N/A



    Freizeitaktivitäten:

    • Fizzbin
    • Technische Zeitschriften
    • Technobabble



    Bekanntschaften / Kontakte:

    • Lindsey McNally, Ingenieurin (Befreundet)


    "Wait till that toaster starts walking and shooting..."

    Zitat

    Achtung! Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 566 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits untot.

    *3 Wochen sind seit der Festnahme des Terranischen Imperators vergangen*


    Jaesa erreicht das für längere Zeit verlassene Haus ihrer Eltern mit ihrem Motorrad, sie steigt von diesem ab und bleibt stehen, um die ganze Szenerie zu erfassen... aber nicht auf der Suche nach Gefahren oder Feinden... wie sie es normalerweise tut... Sie aktiviert das PADD in ihrer Tasche und beginnt mit ihrer letzten persönlichen Aufzeichnung, während sie die Eingangstür öffnet und hindurch geht. Sie legt ihren Helm auf dem staubigen Tisch im Esszimmer ab, begibt sich zur Glasvitrine und betrachtet die Bilder und andere Erinnerungsstücke darin.



    Mein Vater hatte von Anfang an Recht. Es war etwas da draußen... und es hatte einen Plan. Diese Sternenflotte, die Föderation, hat ihm trotz allem, was er in seiner Dienstzeit für sie geopfert hat, nicht geglaubt. Stattdessen haben sie ihn verleumdet. Als er es in seine eigenen Hände nahm, haben sie ihn dann auch als Verräter dargestellt... Ich habe abgedrückt, weil ich der Sternenflotte geglaubt habe....Und dabei war er es, der uns vor Schlimmeren bewahren wollte.


    Jaesa sieht sich weiter um.


    Im Kern habe ich es immer gespürt, dass mehr dahinter steckte als nur der angebliche Verrat eines angesehenen MACO Commanders. Etwas *war* da draußen. Allerdings nicht in unserem Universum. Nach der Rückkehr aus Andromeda erhielt mein Team von Admiral Hieu-Gan den Auftrag, "seltsame Vorkommnisse" auf einer abgelegenen Kolonie-Welt zu untersuchen. Normalerweise schickt die Sternenflotte ein Schiff und keine MACO Spezialeinheit. Doch natürlich wusste Hieu-Gan mehr, als er uns sagen wollte. Dort angekommen fanden wir keine Kolonie... sondern einen Berg von Leichen vor. Doch es gab ein Lebenszeichen... und dieser war für all das verantwortlich. Er trug Ampullen mit einer Substanz bei sich, die sich später als eine Biowaffe herausstellte. Bevor er uns mehr über "den Plan" erzählen konnte, traf ihn ein Phaserschuss von einem Dach... Anschließend wurde mein Team unter Beschuss genommen. Das Szenario erinnerte mich an... das letzte Gefecht meines Vaters. Tatsächlich waren es unsere eigenen Leute, die das Feuer auf uns eröffnet haben: Onyx Squad, die persönliche MACO Spezialeinheit von Admiral Hieu-Gan... oder "Lord" Hieu-Gan, wie sich später herausstellte. Wir schafften es gerade noch zu fliehen. Onyx hätte jedes Gebäude über uns einstürzen lassen.


    Zurück auf der U.S.S. Hephaestus wurden wir mit erhobenen Waffen empfangen. Uns wurde vorgeworfen, wir wären für den Tod der Kolonisten verantwortlich. Es waren drei weitere Sternenflottenschiffe unterwegs mit dem Auftrag, uns an der Flucht zu hindern.


    Sie setzt sich auf die Treppe, während sie eine kleine Kiste mit alten Familienfotos durch sieht.


    Es war nicht schwer die Verbindung zu erkennen. Jemand wollte uns aus dem Weg haben. Genau wie meinen Vater damals. Wir taten, was wir mussten. Wir neutralisierten die gesamte Besatzung der Hephaestus aus und sperrten sie in die Frachträume. Uns blieb nur die Flucht mit der Nomad. Hieu-Gan, Onyx, der Killer in der Kolonie... Was auch immer "der Plan" sein sollte, wir waren kein Teil davon. Wir hatten nur uns selbst und wussten nicht, wem wir in der Föderation oder der Allianz vertrauen konnten. Selbst die Crew der San Diego erhielt ihre Befehle von Admiral Hieu-Gan. Die einzige Möglichkeit, an Antworten zu kommen war also Hieu-Gan selbst zu befragen. Wir "übernahmen" die U.S.S. Defiant bei Deep Space 9. Allerdings war es bei der Anzahl an Schiffen in der Umgebung der denkbar schlechteste Zeitpunkt, das Schiff zu stehlen. Wir konnten unsere Verfolger erst in den Badlands verlieren. Dabei stießen wir durch ... eigentlich reinen Zufall auf Einrichtungen, die die selbe Substanz herstellten, die die Kolonisten getötet hatte. Dazu ein Portal. Die Transmissionen daraus an die Einrichtungen, die wir abfangen und entschlüsseln konnten, stammten vom "Terranischen Imperium". Mit deutlicher Erwähnung "des Plans". Mittlerweile gab es auch Berichte von seltsamen Vorkommnissen in Verbindung mit der San Diego bei Drozana Station. Wir mussten also davon ausgehen, dass die San Diego trotz meiner Erfahrung mit deren Besatzung auch an diesem Plan beteiligt war. Mit der Defiant bot sich allerdings die Chance, mit Feuerkraft an Antworten zu kommen. Wir begegneten mehreren Sternenflottenschiffen auf unserem Weg zur Erde, um Hieu-Gan ein paar Antworten zu entlocken. Einige Captains ließen sich tatsächlich mit den wenigen Beweisen, die wir hatten, überzeugen... andere mussten wir kampfunfähig schießen. Es wäre jedoch zu offensichtlich gewesen, mit einer Flotte bei der Erde aufzutauchen und Antworten zu verlangen. Wir würden unsere neu gewonnenen Verbündeten nur ins Fadenkreuz schieben. Daher täuschten wir die Zerstörung dieser Schiffe vor, welche eine "Geisterflotte" bilden sollten. Entgegen wirklich aller Erwartungen folgten "meinem Kommando" letztendlich 36 Schiffe, die sich in den Badlands versteckten und auf Befehle warteten.


    Mit der getarnten Defiant war es uns möglich an der Verteidigung und dem - uns sehr wohl bekannten- Tachyon-Detektionsgitter vorbeizukommen. Aber ein direkter Angriff auf das mittlerweile schwer bewachte Hauptquartier war selbst für Havoc zu riskant. Wir brauchten eine Ablenkung... und ich brauchte Informationen. Wir schmiedeten unseren eigenen Angriffsplan. Es war allerdings auch etwas Persönliches im Spiel. Die Krankheit meiner Mutter ist fortgeschritten und sie lag im sterben. Es war meine letzte Chance, sie noch einmal zu sehen und mit ihr zu sprechen. So schlich ich mich in das Starfleet Medical Center... Ich... Ich wusste nicht, was ich erwarten sollte. Doch trotz allem, was sie hörte, hat sie nie aufgegeben an mich zu glauben. In ihren letzten Atemzügen erzählte sie mir noch, wie Starfleet Intelligence im Auftrag von Hieu-Gan Daten gefälscht hat, um meinen Vater als Verräter darzustellen, bevor er seinen Plan aufdecken konnte... Und so sollte es mir und meinem Team ergehen. Nach dem Tod meiner Mutter traf ich auf der Flucht noch meine Schwester. So gerne ich sie dabei gehabt hätte, ich konnte ihr Leben nicht auch noch gefährden. Wir haben uns damals geschworen, dass wir immer zusammenhalten und immer füreinander da sein werden. Doch dieses Mal musste ich das Versprechen brechen und sie zurück lassen.


    Unsere Mission lief also an... Wir infiltrierten das SF-Intel HQ, schnappten uns an Daten, was wir kriegen konnten, bevor auch nur ein Alarm ausgelöst wurde. Mein Team hat es weit gebracht... Die nächste Phase der Mission war deutlich riskanter. Es konnte nur eines mehr als genug Aufmerksamkeit erregen: Die meistgesuchte abtrünnige Elite-MACO des Quadranten stellt sich direkt im Hauptquartier der Sternenflotte. Ich werde diesen Moment wohl nie vergessen. Der Ansturm der FedNews-Reporter, die Phasergewehre, einige mit der "Töten" Einstellung, die auf mich gerichtet wurden. Die engen Fesseln an Händen, Füßen und meinem Hals, die Kraftfelder, die mich an jeder Flucht hindern sollten. Es war für Hieu-Gan wohl keine Zeit für einen Prozess. Und plötzlich war ich... alleine... zumindest bis der gesamte Onyx Squad den Raum betrat.


    Ihr laufen beim Anblick der Fotos die Tränen das Gesicht herunter. Sie legt sie wieder in die Kiste und verschließt diese.


    Wenn man tagtäglich verletzt wird, lernt man diesen Schmerz entweder zu nutzen... oder zu verdrängen. So sehr ich es versucht habe, ich war wehrlos gegen Onyx in diesen Fesseln. Ich werde nicht weiter ins Detail gehen. Nach einer medizinischen 'Notbehandlung' verlegte man mich, wie erwartet, ins Hochsicherheitsgefängnis... DAS Hochsicherheitsgefängnis... Würde Kler'Q noch leben, hätte ich ihn an diesem Tag wohl wieder getroffen. Auch wenn es sich nicht so anfühlte, verlief alles besser als geplant. Mein eher... unfreiwilliger Informant, Zarek Banteen, ein alter Freund meines Vaters, saß genau in der Zelle gegenüber. Wie ich aus dieser Zelle und anschließend aus dem Gebäude mit einem unwilligen Gefangenen fliehen konnte, lasse ich in dieser Aufnahme als "Berufsgeheimnis" stehen. Während ich meine Flucht inszenierte, griff der Rest von Havoc das Hauptquartier direkt an und nahm Admiral Hieu-Gan fest. Die Defiant sollte uns am höchsten Gebäude des Hauptquartiers aufsammeln... Hm. Ich denke nicht, dass so etwas jemand schon einmal versucht hatte. Aber die geringe Höhe und Nähe zu Gebäuden machte es für Schiffe aus dem Orbit unmöglich, ohne Risiko auf die Defiant zu feuern. Allerdings wartete auch ein Teil des Onyx Squads auf dem Dach auf uns. Es folgte ein Kampf, bei dem ein Onyx-MACO... vom Gebäude gestoßen wurde.


    Die Sternenflotte war zu sehr damit beschäftigt, die Grenzen abzusichern und die Badlands abzuschirmen... Doch es waren immer noch zu viele Schiffe im Orbit. Die Defiant hätte es ohne schwere Schäden und das Risiko verfolgt zu werden nicht geschafft zu entkommen. Dank der gestohlenen SF-Intel Datenbank hatten wir aber unseren zweiten flugtauglichen Untersatz bereits gefunden und gesichert. Die Stormbird, ein Eskortschiff entwickelt in Zusammenarbeit zwischen SF-Intel und MACO. Sie war nicht voll einsatzbereit. Aber es reichte aus um uns aus dieser Situation zu bringen. Die Defiant sollte auf Autopilot die Flotte ablenken und wir machten uns mit der Stormbird aus dem Staub.


    Jaesa tritt durch die Tür zum Garten und setzte sich auf eine Bank


    Es waren viele Verhöre nötig um an die Informationen und... an Geständnisse zu kommen. Admiral Hieu-Gan war als Agent für das Terranische Imperium tätig. Der Imperator wusste von meinem Vater, von mir... Und er hat seit Jahrzehnten geplant, die Föderation, die Allianz, dieses Universum zu erobern. Aber nicht mit der Terranischen Sternenflotte... Das hätte nicht gereicht. Es hat Hieu-Gan und seine Anhänger das Vex-Artefakt und letzte Überbleibsel dieser Spezies, das die San Diego aus Andromeda geborgen hat, stehlen lassen. Eine antike vom Imperium entdeckte Fabrikstation konnte in Verbindung mit der Technologie der Vex ganze Flotten von Dreadnoughts innerhalb von Tagen herstellen lassen. Gleichzeitig diente diese Station als Transmitter, um diese voll automatisierten Schiffe zu steuern. Das war die Gefahr, von der mein Vater sprach. Er stand bereits vor diesem Imperator und konnte ihn alleine nicht stoppen.


    Wir mussten mit der Stormbird auf dem Weg in die Badlands Frachter überfallen, um an Vorräte, Torpedos, Dilithiumkristalle und Warpplasma zu kommen. Dabei wurden wir erneut von der San Diego abgefangen, auf die Onyx bereits versetzt wurde. Selbst mit der Stormbird und den 36 Schiffen unserer "Geisterflotte" in den Badlands hätten wir keine Chance gegen eine Fabrik und deren Verteidigung. Bevor wir uns zu irgendetwas entscheiden konnten, war es aber zu spät. In jedem bewohnten System schienen diese mächtigen unbekannten Dreadnoughts und belagerten diese. Jeder Widerstand wurde sofort niedergeschlagen. Die Föderation hatte keine Möglichkeit, als zu kapitulieren. Alles andere hätte das, was der Sternenflotte bei Wolf 359 vor 24 Jahren passiert ist, in den Schatten gestellt.


    Ich musste etwas riskieren. Und in der Crew der San Diego gab es eine Person, die ebenfalls im Fadenkreuz von Hieu-Gan stand. Die einzige Person, der ich zu dem Zeitpunkt trauen konnte... Und das war ausgerechnet die Ex-Terraner Tochter einer sadistischen Massenmörderin. Danke, Schicksal. Amicia Georgiou hat bereits mehrfach bewiesen, dass sie nicht wie ihre Mutter ist. Im Gegenteil. Und sie würde zuhören... und verstehen. Wir folgten also der San Diego am Rand der Sensorreichweite bis zu einem Nebel, in dem sie sich verstecken sollte. Dort platzierten wir die Stormbird direkt am Heck des Schiffes... Im Grunde wären hätten wir die San Diego durch die geringe Sensorreichweite beinahe gerammt... Aber ... haben wir nicht. Mithilfe des Tarnanzugs hatte ich genug Zeit, um Georgiou die Situation zu erklären, bevor die internen Sensoren mich entdecken konnten. Dass sie ganz so viele Fragen stellte, hatte ich allerdings nicht eingeplant. Sie hat zu viel Zeit mit Captain Paris verbracht, denke ich. Dennoch habe ich versucht, alle ihre Fragen zu beantworten und hinterließ ihr ein PADD mit Koordinaten, einem Angriffsplan und Geständnis von Hieu-Gan als Beweisstück. Die Sensoren entdeckten mein Eindringen und schon wenige Sekunden später stürmte Onyx Squad Leader Zak Tarvos mit seinen Leuten den Raum. Ich konnte mich jetzt noch nicht gefangen nehmen lassen. Wir mussten immer noch Tabitha Johnson von ... einem anderen Ort exfiltrieren. Mithilfe einer Blendgranate und des Nottransporters konnte ich Onyx noch entgehen.


    Alles andere musste ich Luke und Amicia anvertrauen. Ich wusste anfangs nicht, ob sie gegen Onyx ankommen würden. Aber es gab keine anderen Möglichkeiten. Onyx gehört zur Terran Shadow Force. Einer Einheit, die von meiner Doppelgängerin aus dem Spiegeluniversum gegründet wurde. Das sind mit Abstand die gefährlichsten... "Personen", mit denen wir je zu tun hatten. Hätte Havoc Onyx auf der San Diego angegriffen, wäre von dem Schiff nicht mehr viel übrig geblieben. Sie haben es trotz hoher Verluste dennoch geschafft, Onyx und deren Plan zu stoppen. Stunden später trafen sich die San Diego und ihre Verbündeten mit unserer Flotte auf der anderen Seite des Badlands-Portal. Es gab hier kein Zurück mehr. Es näherten sich direkt aus allen Richtungen Dreadnoughts. Wir mussten unseren Angriff so schnell wie möglich durchführen. Die einzige Möglichkeit, diese Schiffe alle auf einmal stoppen ist die Übernahme der Fabrik und ihres Kommunikationszentrums. Durch Tabitha Johnsons verrückte Alleingänge konnte sie an die Protokolle der Station gelangen und fand eine Möglichkeit, selbst Befehle an die gesamte Feindflotte zu schicken. Auch durch das Portal in unser Universum. Aber das war nicht das einzige Ziel. Der Imperator sollte seine gerechte Strafe bekommen. Ein Transport war durch Verzerrungen nicht möglich. Bei dem Versuch anzudocken würde die Stormbird zerstört werden. Wir hatten nicht nur die automatisierte Armee vor uns, sondern auch Schiffe der terranischen Sternenflotte selbst. Darunter die ISS Tempest unter Ex-Imperatorin Georgiou... Diese Frau ist einfach zu sehr Monster um zum sterben. Nur durch ein Rammmanöver in eine Sektion des Andockrings war es möglich, Havoc und Johnson auf die Fabrik zu schaffen. Die Mission sollte aber nicht aus persönlichen Gründen gefährdet werden. Deshalb ließ ich das gesamte Team Johnson zum Transmitter eskortieren, während ich alleine den Imperator suchte. Aber ich fand zwei "Imperatoren"... plus eine noch gefährlichere Spiegelversion meiner selbst, die mich aus den Schatten heraus entwaffnete und in den Nahkampf zwang. Wäre die Tempest nicht zerstört worden... und hätten ihre Trümmer die Fabrik nicht beschädigt, wäre es das für mich gewesen. Die herabstürzenden Träger haben meine Spiegelversion unter sich begraben. Aber auch mein Gewehr wurde dabei beschädigt. Zu meinem Glück stand heute terranischer Verrat auf dem Hauptplan. Ex-Imperatorin Georgiou attackierte Imperator Tenebris... Das war der Todesstoß für das Vorhaben des Imperiums. Es gelang mir, beide zu überwältigen. Georgiou versuchte ihren alten Trick mit dem Nottransporter... Doch dieses Mal waren wir vorbereitet... ... ... Berufsgeheimnis.


    Wir konnten nicht nur Befehl zur Selbstzerstörung an die gesamte feindliche Flotte in beiden Universen übermitteln und sie stoppen... Wir haben die beiden gefährlichsten Kriegstreiber bis zu diesem Tag gestoppt...


    Jaesa betritt das Haus wieder, aktiviert die nächste Konsole und startet das Reinigungsprotokoll.


    Nach all den Gefechten und Kriegen... Ich dachte, ich würde diesen Ort nie wieder sehen. Es hat sich seit meiner Ausbildung in der Militärakademie in West Point nicht mehr wie "Zuhause" angefühlt... bis zu diesem Zeitpunkt. Und jetzt wird mir endlich klar, weshalb. Ich war seitdem nie mehr ich selbst. In jeder Mission, in jedem Gefecht war es nur diese eine MACO, die ihren Weg gesucht und dabei ihre eigene Dunkelheit als Antrieb und Waffe eingesetzt hat. Diese Dunkelheit habe ich hinter mir gelassen.


    Hinter ihr öffnet sich die Tür und Luke Callaghan tritt herein: Redest du wieder mit dir selbst? Dein Team kommt in einer Stunde vorbei und hilft dir bei dem Wiederaufbau.


    Jaesa erwidert: In gewisser Maßen tue ich das... Und das ist nicht mehr mein Team. Es sind meine Freunde... *murmeln* Die Vergangenheit ruht. Ich bin endlich daheim.


    Luke nimmt sie in den Arm und flüstert ihr zu: Wir beide schaffen das. Gemeinsam.


    Mit einem Grinsen antwortet sie ihm: Das werden wir... Wir drei...


    =C= Aufzeichnung aufgrund von Inaktivität beendet... Eintrag wird als "Persönliches Abschluss-Log, Commander Jaesa Hawkins, Havoc Squad" abgespeichert

    =C= Greife auf Tempest Datenbank dazu...


    =C= Warnung: Daten korrupt. Wiederherstellungversuch... 2323... ... ...



    Name: Johnson
    Vorname: Tabitha
    Spitz- & Rufnamen: Tabby
    Rang: Lieutenant Commander

    Status: Am Leben
    Geburtsdatum: 27.01.2364
    Geburtsort: Erde (Spiegeluniversum)
    Spezies: Terraner (Augment)
    Geschlecht: Weiblich
    Haarfarbe: Braun
    Augenfarbe: Hellgrün
    Groesse: 1.72m
    Gewicht: 54 kg
    Dienstnummer: TJ-614-981


    Zugehörigkeit:

    • Vereinigte Föderation der Planeten / Sternenflotte
    • Terranisches Imperium (ehemals)
    • Terranischer Widerstand (Undercover [?] - ehemals)


    Aktuelle Position:
    Wissenschaftsoffizierin, U.S.S. San Diego-A


    Vorherige:
    Leitende Wissenschaftsoffizierin, I.S.S. Tempest
    Selbst ernannte leitende Wissenschaftsoffizierin, I.S.S. San Diego



    [=C= Daten konnten nicht abgerufen werden]
    Als Teil des Terranischen Augment-Programms wurde Tabitha im Embryo-Stadium in ihrer Genstruktur verändert.


    [=C= Daten konnten nicht abgerufen werden]
    Sie wurde verdächtigt, etwas oder jemanden zu schützen und dafür das Imperium zu verraten. In diversen Berichten wird "Juno" erwähnt. Was es mit diesem Namen auf sich hat, ist allerdings unklar.
    Durch die Explosionen ließen sich keine brauchbaren Spuren oder Hinweise finden.

    Tabitha Johnson verbrachte nach diesen Ereignissen mehrere Wochen in Untersuchungshaft. Trotz diverser Mittel (Wahrheitsserum und Agonie-Zelle) konnte sich der Verdacht nicht bestätigen lassen.
    Die Anschuldigungen gegen sie wurden letztendlich fallen gelassen und sie konnte ihren Dienst wieder antreten. Es stellte sich heraus, dass Tabitha auf eigene Faust "Undercover" im Widerstand war.
    Durch ihre Hilfe konnte die Widerstandsbasis im Argelius System neutralisiert und einer der drei Anführer des Widerstands - bekannt als Adrian Chase - gefasst werden... [DATEN KORRUPT]
    Desweiteren wird vermutet, dass Tabitha die Identitäten der beiden anderen Anführer kennt, sie bisher aber nicht verraten hat.


    [=C= Daten konnten nicht abgerufen werden]


    Durch ihre Fähigkeiten war sie für den Posten des Leitenden Wissenschaftsoffiziers der Tempest vorgesehen. Die I.S.S. San Diego sollte der Tempest folgen und Crewmitglieder und Ausrüstung transferieren.
    Allerdings verschwand die Tempest und die San Diego sollte mit drei weiteren terranischen Schiffen die Suche aufnehmen. Während dieser langen Zeit der Suche warf Commander Harison (genau wie bei vielen anderen weiblichen Crewmitgliedern) ein Auge auf Tabitha. Durch eine "Verführung" gelang es Tabitha den Commander mit dem Transporter zu markieren und mit der Hilfe von Captain Rachel Nechayev in den aktiven Impulsreaktor zu beamen.


    [=C= Daten konnten nicht abgerufen werden]



    Charakter / Eigenschaften:

    -Intelligent
    -Ruhiges, (scheinbar) unerschütterliches Auftreten
    -Nutzt vorwiegend ihren (eiskalten) schwarzen Humor
    -Hat Spaß daran, andere Personen einzuschüchtern
    -Sie "trinkt" nicht. Stattdessen nutzt sie spezielle Lösungen zur Neutralisierung der "Nebenwirkungen" von Alkohol in Getränken.
    -Sammelt gerne über alles und jeden Daten. Der Zweck ist unklar.
    -Loyal (Nach ihrem Ermessen)
    -Gentechnische Veränderungen ("Überlegener Intellekt", verbessertes Immunsystem und Sinneswahrnehmung)
    -Abneigung gegen Feuerwaffen (Das macht sie allerdings aufgrund ihres Einfallsreichtums nicht weniger gefährlich)


    =C= Netter Versuch...



    Name: Hawkins
    Spitznamen / Rufnamen: "Jess, Jules, Hawk"
    Vorname: Jaesa, Julianna
    Rang: Commander a.D.


    Dienstnummer: SR-672-776

    Zugehörigkeit: --Außer Dienst--
    Vorher: Sternenflotte / Vereinigte Föderation der Planeten / MACO SpecOps Division
    Status: Am Leben
    Alter: 33
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: Weiblich
    Haarfarbe: Braun
    Augenfarbe: Blau
    Größe: ca. 173 cm
    Gewicht: ca. 56 kg
    Blutgruppe: B
    Herkunft / Heimatort: Toronto, Kanada (Erde, Sol System)
    Familie:

    - Schwester: Sarah Hawkins (Ehemalige MACO Aufklärerin, Ausbilderin der Sicherheitsabteilung der U.S.S. Polaris)
    - Mutter: Mey Hawkins (Ehemalige MACO Scharfschützin u. Verhandlungsspezialistin) [Verstorben]
    - Vater: Christian McKenzie (MACO Squad Leader, Lieutenant Colonel; Scharfschütze, Spezialist für Militärstrategie) [KIA]
    Aktuelle Position:
    --Zivilistin-- (Dienst quittiert)


    Vorherige Positionen:
    - MACO Spezialeinheit 227-A "Havoc" Squad Leader
    -"Kommandierende Offizierin", U.S.S. Stormbird (Zerstört)
    -"Kommandierende Offizierin", U.S.S. Defiant
    - Leiterin der MACO-Sicherheit, Rang:
    Lieutenant; U.S.S. San Diego (CO: Captain Tom Paris)
    - MACO Spezialeinheit 227-A "Havoc", Rang: Lieutenant Colonel; U.S.S. Sovereign (CO: R.A. Alexander Petersen)
    - MACO Spezialeinheit 227-A "Havoc", Rang: Major; U.S.S. Sovereign (CO: R.A. Alexander Petersen)
    ...


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    Lebenslauf:
    Julianna Jaesa Hawkins ist die Tochter der beiden MACOs Mey Hawkins und Christian Hawkins (McKenzie). Da ihr Vater ständig mit Missionen betraut wurde und somit selten zuhause war, wurde ihre Kindheit stets von Furcht und Ungewissheit begleitet. Ihre Mutter wechselte nach Julianna's Geburt in den Innendienst. Nachdem Christian Hawkins für "Im Einsatz vermisst" erklärt wurde, legte Mey ihre Arbeit vollständig nieder und kümmerte sich voll und ganz um ihre Tochter. In der Schule erreichte Julianna durchschnittliche bis gute Leistungen, schien aber die meiste Zeit geistig abwesend und / oder verschlossen. Mit 17 entschloss sie sich, in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten und begann ihre MACO Ausbildung in West Point. Während ihrer Ausbildungszeit zeigte Jaesa (Ihre Ausbilder nannten sie nach ihrem Zweitnamen) ihren Ehrgeiz und ihre Ausbilder bemerkten ihr Talent. Sie blieb zwar weiterhin ernst und verschlossen, konnte aber dennoch Freundschaften schließen. Besonders mit dem Vulkanier Sovek, der für die Informationsbeschaffung bei Einsätzen zuständig war und ihr stets Ratschläge gab. Dennoch gab es sehr viele Rekruten, die Jaesa für die Fehler und das Versagen ihres Vaters verurteilten. Ihre Ausbilder beobachteten trotz der Anschuldigungen kein auffälliges oder aggressives Verhalten bei ihr. Stattdessen zeigte sie eine starke Selbstbeherrschung, war aber auch in sich gekehrt und nachdenklich. Sie wollte zu den Besten gehören und erweiterte ihre Ausbildung um ein Jahr. Dabei sicherte sie sich einen Platz unter den zehn besten Rekruten.


    Gegen Ende ihrer Ausbildung wurde sie (zusammen mit anderen Rekruten) dem MACO Spezialkommando 227-A "Havoc" zugeteilt, um von diesen Veteranen zu lernen. Es war die Überprüfung einer Kolonie, in der die Kriminalität schnell anstieg. Havoc erkannte bald, dass etwas in der völlig verlassenen Kolonie nicht stimmte. Trotz ihrer Ausbildung und Erfahrung wurden sie in einen Hinterhalt gelockt. Die Planung und Organisation des Hinterhalts spiegelte eine MACO Taktik wieder und das machte das Team und die Rekruten mehr als misstrauisch. Bald war auch klar, wie diese Kriminellen eine solche Taktik entwickeln konnten. Es handelte sich hierbei um Jaesa's Vater. Er hielt die Föderation für korrupt und selbstzerstörerisch und versuchte seine Tochter für seine Sache zu gewinnen. Sie weigerte sich und es kam zu einem Feuergefecht. Als Christian Hawkins seine Waffe auf Major Tanner richtete, wurde er von Jaesa tödlich verwundet. Sie erhielt eine Belobigung für ihr Handeln in einer solch schwierigen Situation.
    Nach dem Einsatz wurde Hawkins offiziell Mitglied der MACO Einheit.


    Nach ihren ersten Einsätzen lehnte sie die permanente Versetzung nach Station Modas ab und blieb beim Havoc Squad. Zwei Jahre später wird der Havoc Squad nach Sternenbasis 47 "Vanguard" verlegt, um dort Sicherheitslöcher zu schließen und weitere Sicherheitstruppen auszubilden.



    Jaesa Hawkins quittierte 2391 (zusammen mit den anderen Mitgliedern des Havoc Squads) nach dem Sieg über das Terranische Imperium den Dienst.



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    Ausbildung / Fähigkeiten / Talente:

    • MACO Grundausbildung
    • MACO Einzelkämpferlehrgang
    • MACO Offiziersausbildung
    • Spezialisierung zum Scharfschützen und Aufklärer
    • Kampfkunst (Wing Chun, Capoeira, Muay Thai, Taekwondo, Judo, Pencak Silat, Hapkido, Jiu-Jitsu, klingonisches Mok'bara)
    • Verhandlungsspezialisierung

    Hobbys:

    • Holodeck (Schießstand / Holomatch / Training / Motorrad fahren / Boothby's Garden)
    • Sport
    • Bogenschießen
    • Powerboarding

    Zusätzliche / Wichtige Informationen:

    • Jaesa wuchs ohne ihren Vater auf und entschloss sich im Alter von 17 Jahren gegen eine Ausbildung bei der Sternenflotte.
    • Beide Elternteile waren angesehene MACOs und begabte Scharfschützen.
    • Die Taten ihres Vaters scheinen Jaesa Hawkins immer noch zu verfolgen. Nachtrag: Jaesa Hawkins scheint mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen zu haben. Weitere Untersuchungen sind nicht notwendig (Eintrag durch Lt. Commander Ethan W. Camden, Counselor; Nachtrag durch Commander Valerie Cameron, Counselor)
    • Bei der Scharfschützenmeisterschaft der Föderation erkämpfte sie sich drei Mal in Folge als erste und einzige Rekrutin den ersten Platz mit dem Typ-3A Phasergewehr. Hawkins "schoss" dabei den ehemaligen andorianischen Meister vom Thron.

    Besondere Ausrüstungsgegenstände:

    • MACO Special Forces Schutzanzug / Uniform (Nicht vorschriftsmäßige Modifikationen)
    • MACO Phaserpistole (Nicht vorschriftsmäßige Modifikationen)
    • MACO Teleskop-Schock-Schlagstock
    • Ein Kampfmesser mit einer "Havoc" Gravur, das sie von Major Tanner nach Abschluss ihrer Ausbildung erhielt.
    • Seit 2387: Föderations-Sturmschrotflinte. [Erstmals vom Hazard Team (U.S.S. Enterprise-E) verwendet.]


    Zusatzeintrag zu Lieutenant Colonel Christian Hawkins (geb. McKenzie):
    Ihr Vater war der Anführer einer angesehenen Kampftruppe, entehrte aber seine Einheit und sich selbst, als er während einer Rettungsmission den Befehl gab, die Zivilisten (hauptsächlich Benziten, Tellariten u. Denobulaner) zurück zu lassen. Auf dem Rückweg wurde das Team aus einem Hinterhalt heraus von Piraten und Kopfgeldjägern attackiert. Nur Christian Hawkins hat überlebt und schloss sich den Kriminellen an. In seinen persönlichen Sachen wurden Flyer von ProTerra gefunden.


    Zusatzeintrag bei Sternzeit 67162.2: Nicht befolgen und eigenmächtige Änderung eines Befehls eines vorgesetzten Offiziers (Lieutenant Commander Mowraq, Erster Offizier, U.S.S. San Diego) - Eintrag annulliert durch Captain Tom Paris, U.S.S. San Diego


    "If you cannot bite, never show your teeth"



    Name: Hawkins
    Vorname: Sarah, Megan
    Titel / Rufnamen: "Scout"
    Rang: Lieutenant

    Dienstnummer: SR-772-947
    Zugehörigkeit: Sternenflotte / Vereinigte Föderation der Planeten
    - Military Assault Command Operations
    - Abtrünnig / Terranisches Imperium / "Georgiou's Verbündete" (Undercover)
    Status: Am Leben
    Geburtsdatum: 27.01.2364
    Alter: 27
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: Weiblich
    Haarfarbe: Braun
    Augenfarbe: Dunkelblau
    Größe: ca. 168 cm
    Gewicht: ca. 54 kg
    Blutgruppe: B
    Herkunft / Heimatort: Toronto, Kanada (Erde, Sol System)
    Familie:
    - Schwester: Julianna J. Hawkins (Anführerin des Havoc Squads, --Außer Dienst--)
    -
    Mutter: Mey Hawkins (ehemalige MACO Scharfschützin u. Verhandlungsspezialistin) [Verstorben]
    - Vater: Lt. Colonel Christian McKenzie (MACO Squad Leader, Scharfschütze, Spezialist für Militärstrategie) [KIA]


    Aktuelle Position:
    - Ausbilderin der Sicherheitsabteilung der U.S.S. Polaris


    Vorherige Positionen:
    - SF-MACO / DCoS, U.S.S. San Diego NCC-75317
    - U.S.S. Moscow, 2383-2386
    - MACO Ausbildung, West Point, Erde


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    Sarah Megan Hawkins ist die Tochter von Mey und Christian Hawkins (geb. McKenzie). Zudem hat sie eine 6 Jahre ältere Schwester, Julianna Hawkins. Sie ist ohne ihren Vater aufgewachsen, da er von seinem letzten Einsatz nicht zurückgekehrt ist. Wie besessen versuchte sie schon in früher Kindheit, soviel wie möglich über ihn in Erfahrung zu bringen. Es war ihr Traum, in seine Fußstapfen zu treten und eine MACO zu werden. In der Schule erzielte sie sehr gute Leistungen. Im Alter von 10 Jahren nahm ihre ältere Schwester sie oft zum Training mit. Dadurch sammelte sie bereits in diversen Kampfkünsten viel Erfahrung.


    Bei der Durchsuchung alter Dateien stieß Sarah auf eine Aufzeichnung, in der ihr Vater mit Julianna über sie sprach und ihr - aus unbekannten Gründen - den Spitznamen "Scout" gab. Ihre Schwester Julianna nannte sie nach dem Verschwinden ihres Vaters weiterhin so.
    Als Julianna ihre Ausbildung bei den MACOs in West Point begann, war Sarah mit ihrer Mutter alleine zuhause. "Scout" trainierte weiterhin hart und versuchte auf jede erdenkliche Weise an Informationen zu kommen, die es über ihren verschollenen Vater gab. Im Alter von 15 Jahren gelang es ihr auf einen Verdacht hin, sich in die Datenbank der Military Assault Command Ops zu hacken. Dabei sah sie eine Aufzeichnung, in der Christian Hawkins die Föderation verraten hat und letztendlich durch Julianna getötet wurde.
    Ihre Mutter hatte den Hack-Versuch in die Datenbank bemerkt. Aber es war bereits zu spät. Ihre gesamte Welt war für Scout bereits zerbrochen. Mey wollte die Informationen vor ihrer Tochter geheim halten, da sie zu neugierig war und nicht wusste, was es mit ihr anstellen würde.


    Scout wurde nach den Ereignissen zu einer stillen und in sich gekehrten Person, sie hatte sich wochenlang in ihrem Quartier eingesperrt und kein Wort mehr mit irgendwem geredet. Zu ihrem 16. Geburtstag verließ sie ihr Quartier und teilte ihrer Mutter mit, dass sie sich für eine Karriere bei den MACOs entschieden hat. Trotz der Einwände ihrer Mutter begann sie im Alter von 16 1/2 Jahren ihre Ausbildung in West Point in den Bereichen Spionage & Aufklärung. Dieselben Bereiche, die Christian Hawkins gewählt hatte. Auch wenn der Kontakt zu ihrer Schwester nur über kurze Nachrichten möglich war, waren sich Scout und Julianna einig, dass sie immer zusammenhalten werden.


    Nach Abschluss ihrer Ausbildung wurde ihre Einheit zum zusätzlichen Schutz während einer Konferenz zwischen dem Klingonischen Kanzler und dem Präsidenten der Föderation abgestellt. Während ihrer freien Zeit wurde Scout von Colonel Merak, dem Kommandanten der Klingonischen Ehrengarde auf den Verrat ihres Vater angesprochen. Seine Beleidigungen und das Gelächter seiner Einheit brachten Scout nach kurzer Zeit aus der Fassung und sie griff den Klingonen vor dem Präsidenten und dem Kanzler an. Durch den Kampf wurde der gesamte Speisesaal verwüstet. Die Sicherheit bemühte sich zuerst, den Präsidenten, den Kanzler und die anderen Diplomaten aus dem Raum zu bringen. Scout stand nach jedem Schlag wieder auf und ließ sich zur Verwunderung des Colonels einfach nicht unterkriegen. Sie gab nicht nach, landete einige Treffer, brach dem deutlich größeren und stärkeren Klingonen sogar die Nase und den linken Arm. Dieser warf sie voller Wut zu Boden, trat ihr gegen den Kopf, rammte ihr sein Mek'leth zwei Mal in den Bauch und verletzte sie damit lebensgefährlich. Er wollte der "Verräterin" gerade den letzten Schlag geben, als er von hinten durch das Geschoss eines aufgeladenen MACO Pulsgewehrs 10 Meter durch den Raum geschleudert wurde. Julianna Hawkins hatte den Schuss abgefeuert und den Colonel damit - auf übertriebene Weise - betäubt.
    Sarah Hawkins fiel für zwei Monate in ein Koma und es war nicht klar, ob sie wieder aufwachen würde.


    Trotz ihres schlechten Zustandes erholte sie sich wieder vollständig. Aber es wartete noch ein Disziplinarverfahren für ihr Verhalten auf sie. Sie hat die diplomatischen Gespräche zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich an diesem Tag zum Scheitern verurteilt. Durch den Einsatz ihrer Mutter und Schwester blieb ihr eine unehrenhafte Entlassung aus den Reihen der MACO's erspart. Stattdessen wurde sich darauf geeinigt, ihr ein Schock-Armband anzulegen. Bei einem weiteren Verstoß könnte sie dadurch geortet und betäubt werden und das würde dann das Ende ihrer Karriere bedeuten.


    2383 fand die Versetzung ihrer Einheit auf die U.S.S. Moscow statt. Sie sollte dort das geschwächte Sicherheitskontingẹnt erhöhen. Dort lernte sie die Erste Offizierin B'Elanna Torres kennen und sie freundete sich trotz Sarah's spitzen Bemerkungen mit ihr an. Auf der Moscow erweiterte sie ihre Ausbildung. Sie lernte auf dem Holodeck unter der Leitung von Lieutenant Commander Stephen Ronald ein Geländefahrzeug der Argo Klasse zu bedienen und in taktischen Situationen zu nutzen. Dazu begann sie 2385 eine Pilotenausbildung.
    2386 wurde sie auf Empfehlung von Commander B'Elanna Torres mit auf die San Diego versetzt. Im Kha'ak Krieg wurde oft von Scout's Talenten im Bereich der Aufklärung Gebrauch gemacht und sie machte sich bei der Crew der San Diego einen Namen. Als eine der wenigen Personen hat sie einen Kha'ak in "Person" (Insektoid) gesehen und die Konfrontation - voll beschmiert mit Kha'ak Blut - überlebt.


    2388 wurde sie von Captain B'Elanna Torres und Commander Marcus Kane von Station Modas für die neue Starfleet-MACO-Abteilung (Zum Schutz gegen die erneute Bedrohung durch die Borg), bestehend aus MACOs und Sicherheitsoffizieren der Sternenflotte, ausgewählt.
    Sie ist auf der San Diego bei der Ausbildung der Rekruten beteiligt und Stellvertreterin des Ausbilders von Station Modas: Lieutenant Mowraq. Nach der Zerstörung von Modas wurde Lieutenant Mowraq als Sicherheitschef zusammen mit dem Rest der neuen Abteilung in die Crew der San Diego integriert. Scout übernahm - mit einer gewissen Gleichgültigkeit - den Posten der Stellvertretenden Sicherheitschefin.


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    Auszeichnungen/Belobigungen:

    • Keine

    Weitere Ausbildung / Fähigkeiten / Talente:

    • Abgeschlossene MACO Reconnaissance-Ausbildung (West Point, Erde)
    • Kampfkunst (Wing Chun, Muay Thai, Taekwondo, Judo, Jiu-Jitsu)
    • Abgeschlossene Argo-Buggy-Fahrausbildung. Ausbilder: Lt. Cmdr. Stephen Ronald
    • Pilotenausbildung. Ausbilder: Cmdr. Tom Paris


    Ausrüstung:

    • Phaserpistole Typ 4
    • MACO Pulsgewehr Mk VII
    • T-610 Trikorder II (Integriertes Hacking-Modul)
    • Standardausführung-MACO-Kampfmesser (2x)
    • EB-11 Ortungs- und Schockarmband (Auslöser im Besitz des Kommandierenden Offiziers. Als Folge des Zwischenfalls vom 09.03.2382. Siehe Zusatzeintrag-03) [Armband entfernt]


    Psychologisches Profil: (Zuständiger Counselor: Lieutenant Commander Ethan W. Camden)

    • Eintrag-131: "Die Taten ihres Vaters scheinen Sarah Hawkins immer noch zu verfolgen. Weitere Untersuchungen sind notwendig."
    • Eintrag-67: "Sarah Hawkins steht meistens mit einem ruhigen und in sich gekehrten Auftreten im Hintergrund. Dennoch neigt sie gelegentlich zu einem aufbrausenden Verhalten. Es besteht auch eine Tendenz zu Kraftausdrücken. Ihre Denkweise ist eher unkonventionell."
      ...


    Medizinisches Profil:

    • Eintrag-29: Körperlich fit. Ausgezeichnetes Hör- und Sehvermögen. Gute Reflexe. Erhöhte Schmerztoleranz. (Eintrag: Dr. Julian Bashir)
      ...


    Zusätzliche / Relevante Informationen:

    • Zusatzeintrag-01: Beide Elternteile waren angesehene MACOs und begabte Scharfschützen.
    • Zusatzeintrag-02: Lieutenant Colonel Christian Hawkins (geb. McKenzie)
      Ihr Vater war der Anführer einer angesehenen Kampftruppe. Sein Team evakuierte die Zivilisten und auf dem Rückweg wurde das Team von Scharfschützen attackiert. Diese töteten den Großteil des Teams und die Zivilisten. Hawkins' Vater drehte um und stellte sich trotz seiner strategisch ungeeigneten Position den feindlichen Scharfschützen. Die Zeit reichte gerade so aus, damit der Rest des Teams fliehen konnte.
      Letztendlich stellte sich heraus, dass er sich den Piraten angeschlossen hat und zu ihrem Anführer wurde. Über seine Absichten oder Pläne gibt es keine näheren Informationen.
    • Zusatzeintrag-03: Disziplinarverfahren (09.03.2382); Grund: Angriff auf einen hochrangigen Offizier der Klingonischen Ehrengarde vor den Augen des Föderationspräsidenten und Kanzler des Klingonischen Reiches. Gefährdung der Verhandlungen.

    Hobbies:

    • Holodeck ("Fire at Will" Schießstand / Rainbow Six: Siege / Nahkampftraining / Motorrad & Argo Fahrsimulationen / Kino)
    • Sport



    "Do I look like I give a damn about your klingon honor?"

    Die Quadranten unserer Galaxie sind halt keines Wegs irgendwie ausgelutscht. Ich habe nur den Eindruck, wir lassen uns nur zu sehr von außen beeinflussen, statt eigenes zu bringen oder es wird gewartet bis irgendwer halt am Ende etwas bringt. Ist nicht so als hätten wir alles erforscht....


    Andromeda hatte einen richtig guten Start... Nur übernahm das mit Azgeda und den Terranern zu schnell Überhand und hat den Forschungsaspekt abgedrängt.

    “Ah yes, the Negotiator”


    Ich bin mittlerweile ziemlich für eine neue Crew bzw einen neuen Handlungsbogen. Auch sollte dieser auf unserer bisherigen Story aufbauen... Was ich allerdings überhaupt nicht mehr ab kann ist diese "Allianz", die eigentlich erst in STO existiert und STO (und auch ST Discovery) sollte nicht unseren "Kanon" beeinflussen oder vorgeben. In unserem Plot schläft ja jede einzelne vervexte Fraktion mit der Föderation im Bett. Außer Klingonen mit ihrem Bürgerkrieg... Und die werden auch IMMER als die letzten inkompetenten Vollidioten dargestellt. Es gibt keinen wirklichen Respekt in der Crew mehr. Es kommt so rüber als hätte jeder kleine Ensign das massivste Ego und seinen unschlagbaren Hintergrund, mit dem er die größeren Balls vorweisen kann. So oder so sind UNSERE Charaktere mit der Zeit einfach zu OVERPOWERED und mittlerweile auch ausgespielt.. oder müssten nach all den Ereignissen wegen psychischen Störungen weggeräumt werden. Es gibt kaum Interaktionen in der Crew. Das einzige, was in letzter Zeit positiv und interessant war, war diese Geschichte mit der verschwunden Lexington im Hintergrund um unseren CE (?). Aber sonst nur Keilerei. Tucker hab ich schon ausgemustert, weil es da keine wirklichen Entwicklungmöglichkeiten mehr gab und für Hawkins habe ich auch einen Abschluss vor.


    Ich wünsche mir schon mehr die Classic-Days zurück. Sogar mit frischen Charakteren, deren Schwächen mehr zählen als wie viele Iconianer-Kriege sie mal nebenbei mit Calgon Tabs beendet haben. Wenn ich wieder an Fed - Rom Zusammenarbeit u. gemeinsame Station denke... werd ich schon etwas misstrauisch. Wir hatten das auch schon zu oft. Und wieso müssen immer Romulaner dabei sein? Ehrlich gesagt wars mir schon zu viel mit der Task Force, die wir für die Forschung im aktuellen Plot haben. Wir sollen herumforschen, Patrouillie (Dreckswort) fliegen... und haben dafür erstmal gefühlt 20 Schiffe UND uns folgt einfach mal so das Romulanische Flaggschiff... Eine gigantische Scimitar wohlgemerkt, die auch noch nicht wirklich existieren dürfte... (=> STO) Ich verstehe, es ist B'Elannas Char. Aber bisher war das Schiff bei jeder größeren Aktion plötzlich da. Das ist jetzt nicht als Angriff gedacht. Nur um mal ein paar Schwachpunkte im Plot aufzuzeigen. Selbst ich hab jedes Mal mit den Gamma-Terranern ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie bringe. Auch diese plötzlichen Fehlfunktionen kurz vor einer angeblichen Krise, die das Schiff direkt mal lahmlegen... Als hätte ein Schiff der Intrepid oder Sovereign Klasse im 24. bzw 25 Jhd keine Backup oder Warnsysteme. Über den Ferengi, der unser Schiff direkt zerstören hätte können spreche ich jetzt mal nicht...


    Problem habe ich wirklich keines damit, neue Chars auszudenken (nicht mal das müsste irgendeiner von uns, da wir alle nen Fuckload an Charakteren haben, die "vor ihrer Zeit gegangen sind").. oder neue Hintergründe... oder mich an eine neue Story anzupassen. Das gehört zum RP dazu. Nur wir spielen immer das selbe Szenario und keiner, wirklich keiner unserer Charaktere entwickelt sich irgendwie weiter... oder ist fähig zu Fehlern. Sicherlich habe ich in dem Plot auch Fehler gemacht. Aber ich versuche das wenigstens dann irgendwie hinzubiegen oder beim nächsten Mal besser zu machen.


    Was Copy&Paste angeht: Ganz ehrlich? Bsp: Der Char Lexa Griffin an SICH finde ich sehr gut gemacht und das einzige, was irgendwo etwas negativ aufgefallen ist, ist dass (wie oben erwähnt, fu Marc) der Hintergrund mit The100 dann an der Stelle doch etwas zu sehr übernommen wurde. Verstehe ganz gut den Hype, wenn ne Serie 'frisch' ist. Irgendwo ist das jedem selbst überlassen. Solange man die Grenze ziehen kann, ist alles in Ordnung.


    Und als letztes: Wünschen würde ichs mir, wenn ich auch mal einfach beim Plot mitwirken und mich überraschen lassen könnte ohne ihn von Milchstraße bis Andromeda und wieder zurück vorgeben und planen müsste. So wie ich das mitkriege, waren meine Idee auch nicht sonderlich beliebt. Natürlich ohne, dass das Schiff direkt zum Schrotthaufen wandert oder total unlogische und nicht nachvollziehbare "Dinge" geschehen.

    Ich habe gesprochen.

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    Aktuelle Missionsziele:

    • Unbekannt. Kontakt zur Sternenflotte verloren


    Weitere Aufträge / Hilfegesuche / Sekundärziele:

    • N/A


    Aufklärung / Datenbank / Langstrecken-Sensoren:

    • N/A


    Eigene & verbündete Schiffe / Flottenverband / Stationen / Außenposten:

    • Taskforce "Operation Remedy" unter dem Kommando der U.S.S. San Diego (Aktiv) mit folgenden Schiffen:
    • U.S.S. Sundown, Intrepid-Klasse (sichert Drozana Station - Aktiv)
    • U.S.S. Desdemona, Vesta-Klasse (sichert Drozana Station - Aktiv)
    • U.S.S. Petah Tikva, Galaxy-Klasse (sichert Izzy's Containerfriendhof - Aktiv)
    • U.S.S. Athena, Norway-Klasse (sichert Izzy's Containerfriedhof - Aktiv)
    • U.S.S. Scylla, Defiant (refit)-Klasse (auf dem Weg zur Erde - Aktiv)
    • U.S.S. Beltain, Luna-Klasse (auf dem Weg zur Erde - Aktiv)
    • U.S.S. John Paul Jones, Nova-Klasse (vernichtet)
    • IRW Lleiset , Scimitar-Klasse (auf dem Weg zur Erde - Aktiv)
    • IRW Kharnae, Valdore-Klasse (auf Patrouille nahe der Badlands - Aktiv)
    • IRW Rokhelh, D'Deridex-Klasse (auf Patrouille nahe der Badlands - Aktiv)




    Besondere Personen, Einheiten & Schiffe:

    • Captain Tom Paris (CO, U.S.S. San Diego - Aktiv)
    • Lieutenant Commander Clary Amicia Georgiou (Ehemals XO / Agent Starfleet Intelligence - 'Auf der Flucht')
    • Delta Flyer (Aktiv)
    • Nomad - (Delta Flyer Klasse, modifiziert - Gestohlen)


    Verbündete / Neutrale Kontakte:


    • Admiral John Mason (CO, T.D.S. Pathfinder - Aktiv)

    • Captain Jillian Wanda (CO, U.S.S. Polaris - Aktiv - Aktuell an der klingonischen Grenze stationiert)

    • Starfleet M.A.C.O. Division - "Hazard Team" (Derzeit im SFHQ)

    • 237 Ingenieurs-Bot und Commander Charles Tucker (SFCE)

    • Captain Luke Faraday (CO, U.S.S. Hood - Sol System)


    Feinde / Bedrohungen:

    • Abtrünniger Havoc Squad, Lieutenant Jaesa Hawkins
    • Ferengi Liquidator Brunt (Auf der Flucht)
    • Der Gebieter (Feindlich - Von Kler'Q gefangen und absorbiert)
    • Die Parasiten (Feindlich - Von der Pathfinder ausgelöscht)


    Aktuellstes Log: Missionslogbuch San Diego [25.10.2020/68816.33]
    Missionslogbücher - Datenbank Persönliche Logbücher - Speicher
    Nachrichten:


    FedNews:


    "..."



    Letzter Eintrag durch Benutzer: Commander Frank Tigh, XO


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    Weitere Einsatzgebiete: Andromeda Galaxie

    map_s910.png

    Missionsziele:

    • Missionsziele abgeschlossen


    Aufklärung / Datenbank / Langstrecken-Sensoren:

    • Jihus-Vortex, Verbindung zwischen der Milchstraße und Andromeda-Galaxie (Stabil)


    Eigene & verbündete Schiffe / Flottenverband / Stationen / Außenposten:

    • Keine im Einsatzgebiet


    Verbündete / Neutrale Kontakte:


    Feinde:


    Nachrichten: Keine


    Letzter Eintrag durch Benutzer: SFHQ, Admiral Hieu-Gan (Nachtrag)



    Personalakte 237 Ingenieursbot

    Name / Kennung: 237
    Spitznamen: Zwo / (Schrott)Bot / Kaffeemaschine / Tucker's Haustier
    Rang: Ensign

    Spezies: Roboter / Künstliche Intelligenz
    Geschlecht: Männliche Programmierung
    Familienstand: Nicht verbunden
    Hergestellt: Unbekannt
    Aufgefunden: 2387, Dreadnought
    Weitere Merkmale: Vier Arme und Beine, eine Antenne auf dem Kopf, zwei ausklappbare Getränkehalter
    Zugehörigkeit: Sternenflotte


    Position:
    Ingenieur / Reparaturbot, U.S.S. San Diego


    Vorherige Posten:

    • Reparaturbot, Dreadnought

    (Skin: Scoutbot)


    Reparaturbot Einheit 237 wurde 2387 von der San Diego Crew auf einer unbemannten Dreadnought aufgefunden. Zu der Zeit war er schwer beschädigt, abgenutzt (und von den Schiffsystemen) für die 'Wiederverwertung' (Verschrottung) vorgesehen. Commander Charles Tucker brachte es nicht übers Herz ihn vor sich hin rosten zu lassen sah in dem Bot eine besondere Gelegenheit und nahm ihn mit auf die San Diego. Er stellte ihn vollständig wieder her und nahm Upgrades an ihm vor. 237 war nicht nur ein einfacher Reparaturbot. Er ist fähig, sich an seine Situationen anzupassen und dazu zu lernen. Schon hier begann er eine eigene 'Persönlichkeit' zu entwickeln und ist seitdem der treue Weggefährte von Commander Tucker und seiner Ingenieurs-Crew. Er besitzt in seinem kleinen Gehäuse einen eigenen Replikator, mit dem er selbstständig Teile repliziert und durch einige Modifikationen auch mit Kaffee dienen kann. Seine Energie bezieht er direkt von der Hauptenergie des Schiffes. Dafür war eine spezielle Ladevorrichtung im Maschinenraum (und im Frachtraum) nötig. Er kann bis zu ein Jahr mit einer Ladung im normalen Betrieb arbeiten.


    Programmierung / Fähigkeiten / Eigenarten:

    • Seit 2390 als Sternenflottenoffizier anerkannt
    • Treu und loyal
    • Neigung zu vorschnellen Handlungen. (Daher etwas tollpatschig)
    • Nutzt Ladestation im Maschinenraum
    • Aufgrund der Legierung seiner (leichten) Panzerung ist er mit herkömmlichen Sensoren schwer aufzufinden.
    • Geeignet zu Reparaturen außerhalb des Schiffes
    • Tendenz, in Türen stecken zu bleiben (Bauartbedingt)
    • Macht exzellenten Kaffee
    • Kann nicht sprechen, erzeugt aber Töne und Geräusche um sich bemerkbar zu machen.

    Ausstattung:

    • "Bewaffnet" mit einem Reparaturlaser und Werkzeug
    • Ein Staufach im Kopfbereich
    • Kleine Sensorcluster
    • Magnetische "Füße" und kleine Antriebsdüsen

    Nachträglich installiert:

    • Kaffeemaschine
    • Transportmusterpuffer
    • Experimenteller Emotionschip
    • Ausklappbare Getränkehalter
    • Nottransporter
    • Kommunikator (Empfangseinheit)

    Empire_!

    Name: Hawkins

    Titel / Rufnamen: 'Zorn des Imperators', 'Huntress' (MACO / TSF)
    Vorname: Jaesa
    Rang: Oberster Lord des Imperators / Captain


    Dienstnummer: TSF-672-776

    Zugehörigkeit: Terranisches Imperium
    Alter: 30
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: Weiblich
    Haarfarbe: Dunkelbraun / Schwarz
    Augenfarbe: Blau
    Größe: ca. 173 cm
    Gewicht: ca. 56 kg
    Blutgruppe: B
    Herkunft / Heimatort: Toronto, Kanada (Erde, Sol System) [Mirror Universe]
    Familie:

    - Schwester: Commander Sarah Hawkins [KIA, 2389]
    - Mutter: Colonel Mey Hawkins [MIA, 2387]
    - Vater: General Christian McKenzie [KIA, 2387]

    Position:

    - Oberster Lord des Imperators; Captain, I.S.S. Tempest; Befehlshaberin der Shadow Forces

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    Jugend / Ausbildung:
    Jaesa Hawkins ist die Tochter der beiden terranischen MACOs Mey Hawkins und Christian Hawkins (McKenzie). Bereits im frühen Kindesalter wurde sie trainiert und diszipliniert, dem Terranischen Imperium zu dienen. Im Alter von 16 Jahren begann sie ihre Ausbildung bei den MACOs in West Point. Sie war bei vielen Einsätzen und Hinrichtungen zugegen und wurde mit der Zeit immer brutaler und kälter. Eines Tages entschloss sie sich (nach dem Vorbild ihres Vaters) das Kommando über ihre Truppe zu übernehmen und tötete Major Tanner. Seitdem folgte eine 'Beförderung' nach der anderen. Diese hatten natürlich nichts mit dem plötzlichen und tragischen Ableben ihrer Vorgesetzten gemein.


    "Don’t be embarrassed. Performance issues are not uncommon for men of your age..."


    2387 gründete sie die Terran Shadow Force. Eine Einheit, die erst vollständig anerkannt wurde, als sie mehrere MACO Teams ausgelöscht hatte. Dabei tötete Jaesa auch ihren Vater, der ihr ihrer Ansicht nach "im Weg stand". Gefürchtet und bekannt im ganzen Terranischen Imperium begann die Terran Shadow Force ihre Aufmerksamkeit auf den Terranischen Widerstand zu richten. 2389 fand Jaesa heraus, dass ihre Schwester, Commander Sarah Hawkins insgeheim mit Tabitha Johnson für den Widerstand arbeitete. Sie ließ ihre Truppe abziehen und startete im Alleingang einen Angriff auf den Außenposten der Rebellen.


    Jaesa tötete 89 Widerstandskämpfer und fand in der Kommandozentrale ihre Schwester (zusammen mit ihren Ehemann) bei Tabitha Johnson, die gerade wichtige Daten für den Widerstand hochladen wollten. Sarah's Ehemann war das erste Opfer in einem relativ kurzen Gefecht. Sarah wurde im Schwertduell getötet. Tabitha Johnson gelang es (schwer verletzt) jedoch, die Daten zu senden und mithilfe ihres Multiversums-Transporter zu entkommen.


    Für ihr Scheitern bei dieser Mission verbrachte Jaesa Wochen in einer Agoniezelle. Als sie sich befreien konnte, hinterließ sie (wieder) einen Berg von Leichen und folterte den verantwortlichen Admiral schließlich selbst in der Agoniezelle.

    "I told you... I don't feel anything"


    Philippa Georgiou (richtete nach ihrer Rückkehr) ihr Augenmerk auf Jaesa und versprach ihr einen Posten auf ihrem neuen Flaggschiff, der I.S.S. Tempest und die Chance, Teil der 'Expansion' des Terranischen Imperiums in einer anderen Galaxie in einem anderen Universum zu werden. Sie nahm an, begann als Sicherheitschefin und wieder ernannte Leiterin der Terran Shadow Force. Auch hier 'arbeitete' sie sich zum XO hoch. (Da auf dem Flaggschiff mit Verlusten zu rechnen war, war ihr rascher Aufstieg ebenfalls keineswegs verdächtig.) Da 'Imperatorin' Georgiou andere Pläne abseits der Tempest hatte, beförderte sie Jaesa zum Captain der Tempest und ernannte sie zu ihrem ersten 'Lord'. In der Crew wird sie seitdem auch "Zorn des Imperators" genannt.


    Dankbar für diese Chance setzt Jaesa alles daran, den Willen der Imperatorin durchzusetzen und sichert sich die Loyalität der Tempest Crew. Viele der ehemaligen San Diego Crewmitglieder haben sich dem neuen Terranischen Imperium verschrieben. Und die, die sich widersetzt haben, genießen ihren Aufenthalt in der erweiterten Brig und den Agonie-Kammern.



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    Ausbildung / Fähigkeiten / Talente:

    • Schwertkunst (Ab Kindesalter von Mey Hawkins unterrichtet)

    • Kampfkunst (Wing Chun, Capoeira, Muay Thai, Taekwondo, Judo, Pencak Silat, Hapkido, Jiu-Jitsu)

    • 'Kunst der Folter'

    • Imperial Guard Ausbildung

    • MACO Grundausbildung

    Hobbys:

    • Exekutionen

    • Verräter des Imperiums zur Strecke bringen

    Zusätzliche / Wichtige Informationen:

    • Jaesa ist gefühlskalt und skrupellos (Selbst für terranische Maßstäbe)

    • An Bord der Tempest hält sie sich einen Gorn namens Shalash als 'Haustier'. Sie hat ihm ein Agonie-Halsband angelegt und erwartet stets, dass er ihre Befehle ausführt.

    • Es wird angenommen, dass sie auch etwas mit dem Verschwinden ihrer Mutter zu tun hat.

    • Sie ist die Gründerin der Terran Shadow Forces, der gefürchtesten Elite-Truppe des Imperiums

    • Jaesa griff im Alleingang einen Widerstands-Außenposten an, tötete dabei über 80 Rebellen und ihre eigene verräterische Schwester.

    • Beide Elternteile waren bis zu ihrem Tod / Verschwinden angesehen und gefürchtet im Imperium.

    • Sie wurde bereits im frühen Kindesalter für ihre Bestimmung, dem Terranischen Imperium zu dienen, erzogen und trainiert

    Besondere Ausrüstungsgegenstände:

    • Ein Schwert, das sie bei ihrer Ernennung zum Lord und 'Zorn des Imperators' von Philippa Georgiou erhielt.

    • Mehrere über ihre Uniform verteilte Messer

    • Selbst als Lord und Captain trägt sie weiterhin ihren Shadow Forces Kampfanzug und verbirgt ihr Gesicht im Einsatz hinter einer (furchteinflößenden) Maske



    Empire_!


    Persönlicher Eintrag
    Lieutenant Jaesa Hawkins
    Sternzeit 66572.48


    Das Leben ist kürzer als wir es uns vorstellen können. Direkt zu Schichtende gab es einen Sicherheitsalarm an Luftschleuse Beta-3. Eine Fehlfunktion war laut Commander Tucker auszuschließen, da sämtliche Sicherheitssysteme überbrückt und die Schleuse anschließend mit Absicht von Innen geöffnet wurde. Wir ließen das Protokoll zur Durchzählung der Besatzung (unter Berücksichtigung der abwesenden Besatzungsmitglieder) auf... 'vidiianische Art' laufen. Scheinbar kennt Miss Vadihe noch nicht alle unsere Protokolle. Es wurde Lieutenant Lexa Griffin vermisst und die Gerüchteküche war schneller am brodeln als unser Schiffskoch, Mister Doral das hinbekommen würde.


    Weiter auf der Suche nach der Wahrheit gingen Scout und ich die Aufzeichnungen der Schleuse durch und unser aller Befürchtungen bewahrheiteten sich. Lieutenant Griffin hat die Schleuse manipuliert und sich selbst 'gefloated', wie sich dieser Begriff aktuell in der Crew verbreitet. Commander Kurland befahl, die Aufzeichnungen erst einmal zu verbergen. Allerdings nicht, ohne dass unser Chef-Wissenschaftler Lt Commander Shashir einen Blick darauf und sich darüber auslassen konnte. Wir haben die Aufzeichnungen auf einem PADD (das in der Sicherheitsabteilung gelagert wird) gesichert und aus dem Computer entfernt.


    Allerdings denke ich nicht, dass es eine gute Idee ist, es vor der Crew zu verbergen. Es würde vermutlich sowieso nichts bringen. Alle haben gehört, dass Lt Griffin vermisst wird und dass sich jemand das Leben genommen hat. Die Moral der Crew ist sowieso schon... erschreckend. Eine instabile Crew und ein Erster Offizier, der der Herausforderung scheinbar nicht gewachsen ist und bei seinen Fehlern die Schuld bei anderen Crewmitgliedern sucht.


    Ich dachte, es würde mit der Rückkehr des Captains alles wieder besser werden. Aber auch er hatte Schwierigkeiten, wieder für Ordnung zu sorgen. Bei seiner Rückkehr erwarteten Commander Kurland und ich ihn in der Shuttlerampe und klärten ihn über ein 'längeres' Gespräch über die Geschehnisse auf. Allerdings nicht, ohne einmal von Georgiou's Holoprojektion gestört zu werden. Völlig egal, ob wir mit dem Geheimdienst, Sektion 31 oder gar Terranern zusammenarbeiten. Ich kann es spüren, dass mehr dahinter steckt. Diese 'Frau' mag uns jetzt vielleicht 'helfen', aber das tut sie bestimmt nicht für uns oder Starfleet Intel. Sie muss andere Pläne haben. Den Berichten nach war sie Imperatorin des Terranischen Imperiums. Sie hatte Macht, sehr viel Macht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das einfach aufgeben würde. Sie zeigt ihre Arroganz jedes Mal, wenn sie ihren Fuß, ob Hologramm oder nicht, an Bord dieses Schiffes setzt... Ihre Überheblichkeit wird ihr Untergang sein. Sie verschwand genau so schnell, wie sie an Bord gekommen war und ich warnte den Captain, dass man ihr nicht trauen könne. Captain Paris schien das zu wissen und machte sich auf dem Weg zur Brücke, um mit Commander Mowraq zu sprechen.


    Die ersten Minuten war eine Stille auf der Brücke. Anschließend wurde ich in den Bereitschaftsraum zitiert um meine Sichtweise der Geschehnisse gegenüber dem Captain und dem Ersten Offizier erneut zu schildern. Ich denke, jeder war mittlerweile Commander Mowraq's Gesichtsausdruck gewohnt, aber für mich schien er nochmal zwei Scheiben seiner miesen Laune drauf zu legen. Es war mir teilweise nicht möglich, die gesamte Situation ohne Unterbrechungen oder abwertende Kommentare zu schildern. Dann kamen Captain und Erster Offizier auf eine Sache mit... unvollständigen Logbüchern und Einträgen zurück. Folgen konnte ich nicht. Ich habe nichts von fehlerhaften Dateien gehört. Ist auch nicht meine Aufgabe. Es war so schon chaotisch genug und mit dem Erscheinen der beiden Holo-Gestalten Georgiou und Harison, oder wie Scout so schön sagt: "Georrison", wurde es keinen Deut besser. Im Gegenteil. Es wundert mich immer noch, wie gut deren Timing hier war. Sie gaben an, nichts mit den vermeintlichen Änderungen oder Fehlern in den Logbüchern zutun zu haben. Es ergibt für mich auch keinen Sinn. Was sollten sie davon haben? Das restliche Gespräch war, sagen wir einfach, es war reine Zeitverschwendung und ich denke nicht, dass der Captain sich noch einmal darauf einlassen wird. Ich vertraue darauf, dass er in Zukunft die richtige Entscheidung treffen wird. Er ließ mich dann wegtreten. Commander Mowraq hat den Raum bereits vor dem Befehl verlassen. Er scheint sich das selbst heraus zu nehmen, wann Captain Paris 'mit ihm fertig zu sein hat'. Seltsam, wenn man das gegenüber dem XO abziehen würde, winkt sofort ein Eintrag in die Akte... Huh... wie 'süß'.


    Kurz nachdem ich wieder auf der Brücke war, verließ Scout sie mit Commander Tucker, um im Science Lab mit Lieutenant Johnson an unserer Lösung für das "Babysitter" Problem zu arbeiten. Allerdings hatte sich diese auch entschieden, sich von Georgiou rekrutieren zu lassen und verschwand von Bord. Nach all der Zeit hat sie sich doch entschieden, wieder mit Georgiou zusammen zu arbeiten... Lieutenant Griffin's Tod hat sie wohl mehr getroffen, als sie es nach Außen hin gezeigt hat. Es war einfach ein Fehler, ihr zu trauen. Damit ist mein Plan, das Sensor-System zu modifizieren, um die Holo-Emitter und Transmissionen von 'Georrison' zu ihrem Schiff zurück zu verfolgen aufgeflogen. Jetzt werden sie es erst recht wissen, dass ich hinter ihnen her bin. Meiner Einschätzung nach werden sie sich erst einmal zurückhalten und kein weiteres Risiko eingehen. Ich werde aber nicht locker lassen. Es gibt immer einen Weg. Commander Tucker hat bestimmt die ein oder andere Idee und sobald, nein... WENN etwas Ruhe eingekehrt ist, muss ich mit ihm darüber sprechen...

    Wir sind nun (verspätet) auf dem Weg zur Kynsam Königin. Mir läuft es immer noch kalt den Rücken runter, wenn ich an die Stimme dieses Bruder Shrihan denke. Vorallem als er Commander Kurland, Miss Walker und mich bei dem Außenteam dabei haben wollte. Er hat so etwas seltsames an sich. Ich muss wachsam bleiben...


    =C= Noch fünf Minuten bis zum Transport.

    Computer. Eintrag speichern und beenden...


    Für die Föderation.

    Persönlicher Eintrag, Lieutenant Jaesa Hawkins


    Hier sind wir nun. 'Allein' in der Andromeda Galaxie. Umgeben von den blutrünstigen Azgeda, den mysteriösen Kynsam, Vex und... der Sektion 31. Eine Gruppierung, die sich zum "Wohle" der Föderation gleichzeitig zu Richtern und Henkern macht. Attentate, Folter, Entführungen... Diese 'Personen' kennen keine Grenzen. Vor meiner Versetzung auf die Sovereign waren wir so nah dran, die Drahtzieher dieser Fraktion ihrer gerechten Strafe zu zuführen. Ich frage mich nur bis heute, was es gebracht hätte. Schlag einen Kopf ab und zwei wachsen nach? Dabei fing der Tag so ruhig an...


    Hadan saß in Ms Lightwoods Basis, fraß sich an einem Teller nach dem anderen voll. Den Wasservorrat auf der San Diego soll er auch recht gut für sein "Bad" genutzt haben. Nicht, dass ers nicht nötig gehabt hätte. Ich behielt ihn persönlich bei seiner Fressorgie im Auge. Dann kam Commander Mowraq...Wie oft ist der Typ eigentlich erkältet? Computer, letzten Satz löschen.... Er teilte uns mit, dass wir - bis auf den Captain und ein paar weitere Crewmitglieder - zur San Diego zurückkehren und schon einmal weiterfliegen sollten. So schön dieser Planet auch war und an Risa erinnerte, wir waren auf einer Mission mit einem Zeitlimit... und außerdem hatte ich mein Powerboard auf der San Diego vergessen...


    Zurück auf der Brücke bot sich mir eine eigenartige Darstellung. Ein Transporterstrahl direkt vor die HELM Konsole. Der totgeglaubte Commander Marc Harison stand vor uns. Die erste Reaktion unseres XOs erinnerte mich an den Rottweiler aus der Nachbarschaft daheim auf der Erde. Ein einfaches "Grrr". Ich ließ sofort ein MACO Team auf der Brücke antreten und nahm mein Phasergewehr aus dem Transportmusterpuffer an meinem Anzug.


    Es folgte ein ewiges Hin- und her Gespräch. Hier ein paar Fragen und Grrr's, da ein paar Beleidigungen. Dieser Har(r)ison verkündete fröhlich Sektion 31 anzugehören. Er dachte, man müsste uns bei dieser Mission babysitten. Als ob das der wahre Grund für die Anwesenheit von S31 wäre... Er drohte damit, die San Diego gegen uns zu wenden, sollten wir uns nicht fügen. Als 'Beweis seiner Macht' ließ er die Brücke verriegeln. Es hat zuerst nicht funktioniert, doch Sekunden später verriegelte sich die komplette Brücke. Mir hätte klar sein müssen, dass da noch jemand... 'etwas' seine Greifer im Spiel hatte.


    Ohne größeren Fortschritt kamen wieder die selben 'Grrr's und Beleidigungen. Da es keinerlei Fortschritte gab, wollte ich dem S31-Commander keine weitere Chance bieten, die San Diego wirklich gegen uns zu nutzen und schoss ihn kurzerhand über den Hauf... Ich betäubte ihn vorschriftsmäßig mit meinem Gewehr. Mein Team schaffte ihn dann auf die Krankenstation. Dort sollte er auf seine... Echtheit überprüft werden. Er konnte alles sein. Formwandler, Doppelgänger... Hologramm?
    Wie sich herausstellte, stand hier der 'echte' Marc Harison vor uns. Gerettet von der Tempest während des Angriffs der Tholianer auf die San Diego im Gamma Quadranten. Er war ein Mann, zu dem Scout aufsah. Aber er glich überhaupt nicht dem, was sie mir über ihn erzählt hatte. Arrogant, völlig verrückt und... eiskalt.


    Nach der Neutralisierung von Harison enttäuschte mich der Erste Offizier beziehungsweise der "Sicherheitschef" etwas. Es wurde kein Befehl zur Sicherung des Schiffes gegen Angriffe, ob von außen oder intern, gegeben. Ich aktivierte selbst die Schilde, bevor uns noch jemand einen 'totgeglaubten' Sektion 31 Quantentorpedo auf die Brücke beamen könnte. Harison musste irgendwo her kommen. Er muss uns über den Vortex mithilfe eines getarnten Schiffes gefolgt sein. Das heißt, dass jemand im Sternenflottenkommando ebenfalls damit zutun hat.


    Anschließend begann das nächste Spektakel. Eine Konferenz der Führungsoffiziere über unsere Mission. Wir haben die Vortex-Deadline erreicht und es gab geteilte Meinungen. Für einige war die Mission mit dem Hinweis, dass "die Hood vor Ewigkeiten in Vex Gebiet geflogen und nie zurückgekehrt ist" beendet und ein Grund, das Handtuch zu werfen und lieber nach Hause zu fliegen. Da frage ich mich, wofür Pike und seine Crew gestorben sind? Die Sternenflotte rechnete damit, dass wir hier die nächsten drei Jahre stranden würden und Pike flog uns hinterher. Wir wissen noch nichts über das Schicksal der Hood. Wir haben einen Auftrag und den sollten wir auch beenden. Stattdessen wurde vom XO entschieden, die Crew zu spalten und alle, die nach Hause wollen, sollten sich in Frachtraum 2 sammeln. Sie würden per Shuttles zum Vortex fliegen. Langsam verstehe ich langsam ihren Groll gegen Klingonen... Computer. Letzten Satz löschen. Seine Denkweise ist mir ein Rätsel. Wir würden einen unbekannten Teil der Crew und Shuttles verlieren und es kam, wie es kommen musste. 22 Crewmitglieder verließen die San Diego mit zwei Shuttles in Richtung Azgeda Gebiet. Als das "geklärt" war, gab es eine Diskussion über Harison. Ich erinnerte die Offiziere noch einmal daran, dass er nicht der einzige mit der Vorliebe eines unangekündigten Transports war. Er muss mit Georgiou zusammen arbeiten.
    Es wird sich alles aufklären, wenn beide in der Brig sitzen. Und dafür werde ich sorgen.


    Am Ende der Konferenz entschloss sich Commander Mowraq, erneut ein Grrrspräch mit Marc Harison zu führen. Scheinbar nicht sonderlich erfolgreich. Stattdessen gelang es Harison irgendwie, das Kraftfeld zu deaktivieren und Scout abzulenken... Ugh. Manchmal... nein. Wir konnten Harison letztendlich im Maschinenraum stellen. Gesprächsrunde Nummer 3. Das Ergebnis? Mithilfe einer Kopie unseres Ensign 237 Bot deaktivierte Harison die Schilde und Philippa Georgiou beamte ihn von Bord. Der falsche Bot wurde neutralisiert und Sektion 31 war... 'so freundlich' unseren schwer beschädigt zurück zu beamen. Im Nachhinein sprach ich noch mit Commander Tucker. Der Bot war nach der Rückkehr der San Diego zur Erde für eine Untersuchung im SFHQ. Dort muss Sektion 31 seine Baupläne - ohne diese albernen Getränkehalter - bekommen haben. Diese Aktion war also schon länger geplant.


    Dann kehrten unsere beiden "Flüchtlings-Shuttles" zurück. Sie wurden von Azgeda davon abgehalten, zum Vortex zu gelangen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich Mitleid haben soll. Sie wollten ihr Schiff, ihre Crew im Stich lassen... Der Vortex kollabierte vor der Deadline. Das heißt wir sitzen alle hier fest. Zusammen mit unseren S31-Terroristen da draußen. Dieses Schiff muss wirklich verflucht sein.


    Ich hatte die Hoffnung, dass wir warten würden, bis der Captain an Bord kommt. Stattdessen gab Commander Mowraq den Befehl, Kurs auf die Vex-Sperrzone zu setzen. Die Daten darüber stammen vom Händler Hadan und könnten sonst wohin führen. Auf dem Weg trafen wir auf eine Handelsstation, bewacht von diesen 'Kynsam' und ihren 300 Seiten langem Gesetzesbuch. Wir erhielten nach einigen direkten Fragen Andockerlaubnis, um 'zu handeln'. Als die Schiffe abgedreht hatten, gab der XO den Befehl die Schiffe zu scannen und eine taktische Analyse anzufertigen... Er hat sich nicht wirklich die Mühe gemacht, nachzulesen, was die Kynsam von Scans halten würden. Außerdem ließ er ein Außenteam bestehend aus Commander Kurland, einer Miss Walker und... Scout zusammenstellen. Sie hat es nicht geschafft, Marc Harison zu bewachen. Und für Erstkontakte ist sie vermutlich auch nicht die beste Wahl.


    Als Teamleiterin entscheide ich selbst darüber, wer welche Aufgabe übernimmt. Also ließ ich Scout an Bord bleiben und diese 'Taktische Analyse' der Kynsam Schiffe anfertigen... und das unentdeckt. Dafür ist sie am besten geeignet. Ein Konflikt mit dieser Spezies können wir uns nicht leisten. Commander Kurlands Gesichtsausdruck war herrlich, als er mich statt meiner Schwester im Transporterraum sah. Ein seltsamer Vogel.


    Auf der Handelsstation angekommen wurde es... eng. Sehr eng. So viele unterschiedliche und unbekannte Spezies. Ein Typ, der nur etwas vom "Ende" herumbrüllte und schließlich von Kynsam Wachen abgeführt wurde. An der Bar begann Commander Kurland es sich direkt 'angenehm' zu machen. Auf die Empfehlung von Miss Walker, bei den Getränken vorsichtig zu sein, gab er nicht viel. Der letzte Drink hat ihn völlig zerstört und er verließ die Bar ohne zu 'zahlen'. Seltsamerweise bezahlte ein Kynsam Ritter für uns die nicht gerade kleine Summe und überbrachte uns eine Nachricht, dass ein "Bruder Shrihan" oder so am Andockring auf uns warten würde. Ständig hatte ich auch diese Kopfschmerzen und Schwindelgefühle. Da steckt bestimmt mehr dahinter. Hoffentlich finden die Wissenschaftler und Mediziner den Grund.


    Am Andockring angekommen stand dann dieser "Bruder" mit seinen beiden Wachen vor uns. Commander Kurland ließ 'lieber' mich die Gespräche führen. Das war einfach nur seltsam. Dieser Shrihan kannte unsere Namen, unsere Vorgeschichte. Gab an, unsere Gedanken lesen zu können. Vermutlich haben die Kynsam auch irgendwie Zugriff auf unsere Datenbank bekommen. Er sprach noch eine Einladung seiner Königin aus, die uns bereits erwarten würde. Diese Galaxie wirft jede Minute weitere Fragen auf. Als ich Mom versprochen hatte, auf Scout aufzupassen, dachte ich nie daran, dass sie mich in so etwas hineinziehen würde.


    Wir haben schließlich die Handelsstation verlassen. Scout konnte unentdeckt die Kynsam Schiffe scannen und die Datenbank der Jyr-3 Handelsstation herunterladen. Die Verarbeitung wird einige Zeit dauern... Dazu glaube ich, dass mich die Commander Mowraq und Kurland liebend gern zum Ensign degradieren oder vom Schiff werfen würden. Ich bereue meine Entscheidungen und Handlungen nicht. Ich bereue nur, nicht vorher gegen meine "Vorgesetzten" vorgegangen zu sein. Vielleicht sollte ich das in Erwägung ziehen...


    Computer? Folgenden Missionsbericht und Bewertungen an Captain Paris' Quartier und Bereitschaftsraum senden.


    Ich hoffe, er kann das Ruder noch herumreißen...


    =/\= Sicherheitsteam zu Luftschleuse Beta 3. Unautorisierter Zugriff entdeckt


    Computer. Eintrag beenden!


    [b]
    U.S.S. Hood


    Registrierung: NCC-1703-Alpha
    Klasse: Constitution Heavy Cruiser
    Besatzungsstärke: 300-400
    Länge: ~300 Meter
    Breite: ~130 Meter
    Höhe: ~75 Meter
    Decks: 23
    Reisegeschwindigkeit: Warp 6
    Höchstgeschwindigkeit: Warp 9 (9.7 für etwa 30 Minuten)
    Stapellauf: 2287
    Kommandant: Captain Luke Faraday


    Status: Unbekannt (Vermisst seit 2290)


    Taktisch:

    • 18 Puls-Phaserbänke

    • 3 Photonentorpedo-Werfer (2 Vorne / 1 Hinten)


    Technisch:

    • Schutzschilde und Defensiv-Felder

    • 3 Traktorstrahlen-Emitter

    U.S.S. San Diego



    Registrierung: NCC-75317
    Klasse: Intrepid Refit
    Besatzungsstärke: 150
    Länge: 344,5 Meter
    Breite: 132,1 Meter
    Höhe: 64,4 Meter
    Masse: 700.000 MT

    Stapellauf: 2378 - 2379; Utopia-Planitia-Flottenwerft
    Refit: 2388

    Taktisch:

    • 11 Type XII Parallele Phaserphalanxen
    • 4 MK XXV Torpedoröhren


    Technisch:

    • Automodulierte, regenerative FSQ Deflektorschilde
    • Zwei Lineare Warpantriebeinheiten (Seit 2388 mit Charged Tachyon Particles Engine)
    • Maximum Warp: 9.98
    • Reisegeschwindigkeit: Warp 7
    • Computer: M-16 isolinearer Prozessor Typ IV mit bioneuralen Gelpacks


    Wissenschaft:

    • Transspektrale Sensorenphalanx
    • Mk VIII Sonden
    • Moderne Laboreinrichtungen (Angepasst für Untersuchung von Vex Technologie)


    Besonderheiten:

    • Kann auf Planeten landen
    • 2x Delta Flyer Klasse ('Delta Flyer' u. 'Nomad')
    • Ist mit Alkoven ausgestattet (Inaktiv)



    Decktabelle U.S.S. San Diego




    Deck 01:
    Brücke, Konferenzraum, Rettungskapseln


    Deck 02:
    Messe, Sicherheits-Quartier, Friseur Salon


    Deck 03:
    Captains Quartier, Crew Quartiere, Transporterraum


    Deck 05:
    Krankenstation, Leichenhalle, Holodeck


    Deck 08:
    Astrometrie, Frachtraum, Wissenschaftslabor


    Deck 10:
    Shuttelbay, Brig


    Deck 11:
    Hauptmaschinenraum


    Deck 15:
    -Niemand spricht über Deck 15-


    Stand der Vorräte / Nahrungsmittel / Ausrüstung: Gut
    Torpedovorrat: Voll
    Warpkern-Ersatz: Vorhanden


    Schäden: Keine




    (Bilder: Screenshot-Schülerin B'Elanna / Lexa)