Umsetzung der "Eliteeinheit"

Kann ich im Großen und Ganzen erstmal nur zustimmen, wir sollten ein paar (grundlegende) Dinge vorher festlegen und sowas wie "Keine Alleskönner" sollte für RP-Charaktere sowieso Voraussetzung sein.

Ansonsten ist mir das relativ egal, aber zu ein paar Punkten hätte ich Vorschläge:

Story / Entwicklung und Seite: Ich denke diese Einheit sollte schon irgendwie mit der Föderation / Sternenflotte zusammenhängen, aber eben auch nur ganz lose, ein bisschen Informationsaustausch, ein paar Offizierstransfers..aber nicht groß an Befehle oder Ressourcen der Sternenflotte gebunden.
Kriege sollte es schon geben, weil sich gerade dann natürlich versteckte Einsätze anbieten, aber auch hier sollte das nicht zu extrem sein.
Als Grund wieso die Einheit existiert könnte man hier zum Beispiel nehmen, dass irgendeine komplett unbekannte Rasse auf einmal die Föderation und andere angreift und niemand mit normalen Mitteln irgendwas erfahren kann, sodass die Sternenflotte und andere Militärorganisationen so eine Eliteeinheit gründen.

Stationierung: ich denke hier würde sich eine kleine Basis (sowas wie der Bodenpart der Minari-Map) anbieten, keine große Raumstationen, sondern eine kleine Basis ohne große Ausrüstung am Boden. Zum Transport könnte man dann kleinere Schiffe nehmen, Shuttles und Runabouts..vielleicht die Ariana Map oder auch mal einfache Shuttles.

Rangsystem: ich denke hier sollten wir nicht groß mit "Captain", "Commander" und so weiter anfangen, sondern eher im Sinne von Aufgaben und Gebieten..klar braucht man einen "Commander", einen Anführer der Einheit, aber ansonsten...Ingenieure, Mediziner usw.

Hehe, wir könnten die Silicaner wieder rausholen

Wie wärs mit der Idee die auch hinter der Omega-Force aus STO steckt? Eine Kombinierte Klingonen/Sternenflottentruppe gegen Borg (okay, die hatten wir nun schon oft genug...)

Thema Map: Ich hab ne Nacht drüber geschlafen und mir gefällt unabhängig vom Plotvorschlag die Idee einer kleinen Bodenbasis. Ich hab mir da grundsätzlich eine recht geräumige Höhle auf einer Immer-Dunklen Seite eines Mondes (sprich die Eigenrotation ist an das Zentralgestirn und nicht an den Planeten gebunden) vorgestellt, dessen Eingang jedoch in einen Krater hinunter führt (sprich man müsste von unten aus dem Krater in die Höhle hinauf reinfliegen, und das optisch blind - klingt wie ne gute natürliche Verteidigung, oder?) Der Innenraum ist nur zu Orientierungszwecken ausgeleuchtet und umfasst folgende gebäude:

• Barracken
• Waffenraum mit Schießstand
• Analyseraum (Wissenschaft)
• Zentrale (Mit Hauptenergiegenerator)
• Lazarett

Ich hab bereits eine recht gute Vorstellung von dem ganzen und wenn ich die Höhle selbst erstmal nicht ausgestalte (mit Ecken und Kanten und so) und auch keine Komplexen Funktionen vorgesehen sind (keinen Warpkern, Keinen Turbolift, nur einen Akkustischen Alarm) könnte ich da recht zügig was hoch ziehen (2-3 tage)

Problem: Auf "nur" einer Heimatbasis lässt sich schlecht ein Plot dieser Art spielen. Was wir zudem noch bräuchten wäre ein kleines schlagfertiges Schiff (Größe ungefähr in dem Bereich von Dunabe-Runabout Venture-Klasse) für Einsätze

Da wären wie B'Elanna schon sagte RPG_Runabout oder USS_Ariana Möglichkeiten. Könnte man sicher auch in die Map einbinden (hieße allerdings interne Map), aber dazu sehe ich keinen Zwingenden bedarf, zumal ich in dem Fall sowieso nichts komplexes (wie z.B. auf der Hyperion) machen würde.

Edit: Und ja, Irgendwann muss man sicher den Standort verlegen, das wäre aber für mein befinden nur mit einer Umgebungsveränderung (z.B. verdeckte Waldlichtung) verbunden, und das könnte man dann bei Bedarf machen.

Sowas wie die unterirdische Teil von Rurapenthe (natürlich von etwas höherer Qualität, mit ein paar mehr Funktionen und Konsolen und ohne den Bug mit dem Lift :D) wäre ideal...viele Höhlen zum verstecken und Fracht lagern, eine Art Schutzbunker und ein gut zu bewachender, aber auch leicht zu verbergender Eingang, eine kleine Krankenstation usw.
Genial wäre es natürlich, wenn man einfach eine große Fläche hätte und dann durch eine kleine Geheimtür überhaupt erst solche Treppen nach unten erreichen kann....aber ich denke die Rurapenthe Map wäre hier ein guter Ausgangspunkt.

Zum Schiff / Shuttle...ich denke da im Großen und Ganzen vor allem an die Ariana Map, einfach weil es leider nicht viel mehr gibt...wir könnten natürlich auch hier auf eine komplett eine Map setzen (irgendeinen kleinen Fighter oder sowas in der Art, nichtmal unbedingt Föderation), aber das dauert natürlich wieder.

Was ähnliches wie Rurapenthe als Innengestaltung (natürlich ohne solche Loren) und Oberfläche ein Wald oder so wo auf 'ner Lichtung in der Nähe ein Shuttle steht (wie weit man das an Funktion ausbaut kann man sich ja noch überlegen). Man denke hierbei an den Shuttleabsturz in EF2 (ganz grob, sollte jetzt nicht so ein versiffter Planet sein wie in EF2). Waldboden Maps (bzw. ähnliches) gibt es sowieso eh sehr wenig..Innen vielleicht 'ne Kristallbeleuchtung...sind nur ein paar Vorschläge. [Btw., was wurde denn aus der Moonstone-RP Map?]

Das mit den Loren fand ich gerade cool :D. Muss natürlich nicht sein, aber zumindest sollte es so ein Höhlensystem, ein paar Korridore und auch alte, halb kaputte Aufzüge geben. Wald mit kleiner Lichtung und sowas klingt sonst auch gut.

Die Moonstone-RP-Map...Marc wollte das ja damals umsetzen, aber soweit ich weiß hat er damit letztlich nie angefangen und entsprechend natürlich auch nichts fertig gekriegt.

Mit den Loren wollte ich eigentlich diese riesigen Gänge dort vermeiden, die man im Endeffekt eh nicht gebraucht hat. Man kann natürlich auch eine Mine als direktes Vorbild nehmen, die "wir" uns dann halt zunutze gemacht haben, dort können auch noch Loren funktionieren, die man halt zum Transport von Ausrüstung verwendet. Aber halt nicht so überdimensionierte Gänge. ô_Ô Hat auch was, vor allem wenn die Loren auch funktionieren. Kartbahn unter Tage. Was mir da als Idee noch kommt....Söldner? Freischaffender Haufen, der halt mal für Föderation arbeitet oder auch für andere, hatten wir glaube ich in den Jahren (ich gehe mal davon aus, dass in den letzten 6 Monaten nichts in der Art vorgefallen ist) auch nicht. Als Söldner wären wir dann nicht nur an die Föderation gebunden, das hätte dann auch schon eine breiteres Spektrum, was man in den Plot einbauen kann. Man könnte ja auch für Klingonen, Romulaner oder ähnliches arbeiten, für denjenigen, der am besten zahlt. Das kann dann natürlich auch mal gegen die Föderation gehen, da fällt mir das Fraktionssystem in Freelancer ein, wenn man ein Auftrag annimmt, der gegen die Föderation geht, hat man halt nicht gerade das beste Ansehen dort, aber es gibt immer Wege, sowas zu ändern (jetzt nicht so wie in Freelancer à la 10 Rogues abschießen). Wäre vor allem aber auch mal etwas anderes, als immer nur für Föderation zu arbeiten. Was wäre damit?

Ja, auf der Rurapenthe Map sind die Wege ein bisschen sehr viel zu lang, zu hoch, zu breit...das muss nicht sein. Aber generell so ein kleines Tunnelsystem zum Verschanzen, falls die Basis entdeckt werden sollte und generell zum Umhergehen sollte schon da sein...und eine Kartbahn ist sowieso cool :P.

Söldner klingt an sich nicht schlecht und wäre mal was ganz Anderes, aber ich finde wir sollten uns dann doch ein bisschen an der Föderation orientieren, für den Anfang zumindest..dass wir da halt auch noch Ausrüstung, medizinische Güter, vielleicht sogar das Schiff und ein bisschen Technik kriegen, im Laufe des Plots kann sich das dann ja alles noch ändern und am Ende könnten wir wirklich als eine Art Söldnergruppe weiterspielen...kann sich dann ja alles entwickeln, generell wäre das auf jeden Fall mal etwas ganz Anderes.

Wir könnten auch für den Anfang der Story (in den ersten paar Plots) auf der Flucht sein von der Föderation (was die Söldner-Idee dann etwas eingrenzen würde in Bezug auf Aufträge, sowas) und auf die Basis durch Zufall stoßen, wenn ich mal nochmal auf den Shuttleabsturz in EF2 schiele. Würde die Map länger in der Entwicklung brauchen, würde ich fast sagen, wir kaufen (oder vielleicht sogar looten, je nachdem wie weit wir uns als Söldner ausdehnen, kann auch in Richtung Piraterie gehen, ich denke da mal an die Tel Aviv Plots (was damals mit Abstand die beste Story war) uns unsere Ausrüstung zusammen. So kommen dann halt nach und nach neue Sachen dazu, wir könnten die Höhle selbstständig vergrößern (sollte halt nicht so wie in Minecraft enden :D) und dann gibts halt nach und nach Map-spezifische Updates. Aber die Map ist ja nicht so wirklich komplex...Könnte man ja trotzdem machen. Das hat irgendwie mehr Flair, eine Gruppe, die sich zu etablieren versucht. Wir könnten zu Anfang ja ein paar Höhlenräume nehmen, die unbestückt sind, uns Schlafmatten oder ähnliches holen und dann kommt halt nach und nach immer mehr dazu, entweder wir kaufen oder erbeuten uns Ausrüstung. Meinung?

Klingt auch nicht schlecht..würde erklären, wie wir an das Schiff und die Ausrüstung kommen, aber danach sind wir dann halt auf uns allein gestellt..hätte definitiv was, überhaupt eine Map, die sich nach und nach weiterentwickelt..war damals im Modas-Plot schon cool auf einer "Baustelle" zu spielen :D.

Die Asteroid Base ist nicht schlecht, aber insgesamt dann denke ich doch etwas zu groß und vor allem ist so eine riesen Raumstation ja auch recht offensichtlich und würde wahrscheinlich nicht lange unentdeckt bleiben.

Es hat eigentlich VIEL mehr Potenzial als alles, was wir im letzten Jahr gespielt haben, mit Hyperion, Destiny etc. Da war halt das Problem, dass man einfach fast alle Szenarien schon irgendwie, irgendwo schon mal hatte...Als Söldner oder Pirat oder sowas hat das viel mehr was von einem "richtigen" Rollenspiel, wo man Geld erwirtschaftet was man wiederum in seine Heimatbasis steckt. Namen machen, Vorräte aufstocken, verbessern...und dann natürlich, dass man in den Bereichen für "Missionen" auch expandieren kann, im Gegensatz wie "Patrouille an Grenze XYZ" oder "Observation der Handelswege ABC" etc. pp.. Gibt für mich gerade fast dreimal soviel Anreiz als ein normaler Plot auf San Diego oder Sovereign, muss ich ehrlich sagen (und nicht nur, weil es ein neuer Plot ist). Jetzt sollten aber mal die anderen auch was dazu sagen.

Das Problem der von dir genannten Plots war meiner Meinung nach nicht die Story, sondern der Fakt, dass schlicht und ergreifend niemand gekommen ist. Bei Hyperion kam noch die CO-XO-Fehlbesetzung dazu.

Zitat

Gibt für mich gerade fast dreimal soviel Anreiz [...] (und nicht nur, weil es ein neuer Plot ist).

Das haben wir bis jetzt immer gehört. Man sollte abwarten, wie sich die Teilnehmerzahlen entwickelt. Bis jetzt sind die Plots in den ersten Wochen recht erfolgreich gewesen, die Spielerzahl war dann aber schnell rückläufig.

Die Idee an sich ist ganz nett. Erinnert mich an eine Episode aus Star Trek - Das nächste Jahrhundert (der Name ist mir entfallen), oder eben an den Maquis. Als Basis wäre eine kleine Map eher geeignet. Asteroid-Base ist da zu groß.
Als Raumschiff stünde da ja - wie hier schon erwähnt wurde - die Ariana unter anderem zur Verfügung.
Wie das mit dem "Geld erwirtschaften" und "Vorräte aufstocken" werden soll, kann ich mir nicht vorstellen.

Die Grundsätzliche Idee einer Söldnertruppe reitzt auch mich, ist mal was ganz neues, aber wir sollten dabei nicht im Vornhinein den "endgültigen Bruch" mit der Föderation festhalten. Vieleicht haben wir ja vor dem Einstieg in den Plot ein paar Jobs für die Erledigt und die Föderation hat uns im gegenzug ausrüstung gestellt.

Ich hab 4 Screenshots in die galerie geladen wie ich mir eine Map in etwa Vorstelle. Wer möchte kann gerne was dazu sagen.

Ich hab das mit dem Anreiz jetzt nur auf mich bezogen, weil ich die meisten Plots einfach langweilig fand. Und wenn man irgendwo irgendwie schon alles hatte, dann kommt man auch nicht mehr, weil man dann keine Lust hat. Ja, Hyperion...:P
Der Unterschied hierzu ist aber, dass das kein 08/15-Plot ist, wie wir sie schon früher hatten (Ob wir jetzt ein Prototyp oder ein Forschungsschiff der Föderation sind, läuft im Endeffekt auf dasselbe raus, auf diese "08/15"-Plotstory), ich sehe hier einfach mehr Möglichkeiten, die wir bei Sovereign oder San Diego nicht haben, als kleines Beispiel, wir arbeiten bei den ganzen Plots nur für die Föderation, heißt, wir sind de facto nur Angestellte dort. Was das Söldner-Prinzip nun auszeichnet, dort wären wir unsere eigenen Bosse, so wie wir das damals mit den "Outcasts" bei Tel Aviv hatten, als wir vor der Föderation auf der Flucht waren.
Die Sache mit dem Geld erwirtschaften meine ich einfach so, dass wir einfach eine Art Söldnerprinzip verwenden, nach dem Motto "Hired Gun" [Auftragskiller :P]. Man hält sich in irgendwelchen zwielichtigen Spelunken (ja, das heißt so :P) auf, verbreitet das Wort, dass man Arbeit sucht, egal welche Art von Arbeit, gegen Bezahlung und so kann man dann einfach nach und nach die Heimatbasis, in unserem Fall dann die Höhle, die wir/ich angesprochen habe/n. Nach und nach kommt dann einfach bessere Ausrüstung dazu, Biobetten für die Krankenstation, bessere Medizin, eine Küche, bessere Ausrüstung. Irgendwann kann man dann die Höhle vergrößern, graben...wenn ich jetzt an Skyrim denke, könnte man da fast das Prinzip der Diebesgilde nehmen, und eine unterirdische "Stadt" aufbauen. Natürlich geht das hier nicht so gut (kann man natürlich immer noch machen), weil es als Untergrundbasis nicht gerade vorteilhaft ist, Menschen anzulocken, aber was nicht ist, kann noch werden. Das meine ich halt im Groben und Ganzen mit "Geld erwirtschaften". Das ist halt eine "Ergänzung" zu dem RP, was wir momentan betreiben. Momentan leben wir, sag ich mal, in den Tag hinein. Wir haben ne Grundstory, im Groben zusammenhängende Plots, aber es gibt halt meistens immer was komplett neues, anderes. Wir fliegen im Prinzip einfach nur rum und warten, dass es was neues gibt. Mit der Söldner-Idee hat man halt immer ein Punkt, wo man zurückkehren kann, die Basis. Hat man in den normalen Plots zwar auch (Erde), aber ich finde, wenn man viel Energie, Aufwand und Zeit in ein Projekt steckt, dass dort einfach die Bindung höher ist. Wenn du ein Haus baust, dann bist du da auch stolz drauf und wohnst gerne darin, als wenn du einfach eine Wohnung mietest oder kaufst. Kannst du mir folgen? Du hast halt im Endeffekt einfach einen (sogar näheren [im Sinne von emotional]) Bezugspunkt als einfach nur ein Gerüst/Fundament im Sinne von Vorgeschichte/Hintergrundstory. Hab ne Datei angehängt, vielleicht erklärt es das besser. (Sorry wegen den vielen Pfeilen im unteren Schema, das soll nur symbolisieren, das alle Plotstorys genauso aufeinander Auswirkungen haben können, wie jene auch auf den Bezugspunkt.

(Ich möchte nochmal daran erinnern, dass das alles nur Vorschläge (z.T. wirklich sehr arg ausgearbeitet xD) von mir sind. Was oder ob wir überhaupt was davon machen, ist noch gar nicht entschieden.

Mal ganz ruhig mit den jungen Pferden, glaubt ihr nicht das ihr gerade alle etwas vorschnell handelt? Jetzt einfach los legen mit mappen oder sowas kann auch ein totaler Fehlschuss werden.

Wir sollten meiner Meinung nach erstmal die Story durch planen um ein bisschen Übersicht zu schaffen. Alles nach und nach und nicht auf 5 Baustellen gleichzeitig bauen. Ich für meinen Teil finde diese Söldner Idee z.B. nicht gut von wegen Geld verdienen usw. usw. . Ich habe eher daran gedacht eine Art Sektion 31 zu erschaffen, natürlich viel viel kleiner, mit einem Vorgesetzten Admiral und halt der Crew auf dem Raumschiff.

Wenn man diese Idee nachverfolgen sollte (!), denn brauchen wir z.B. keine Boden Station, ein einfaches Runabout würde da reichen, aber ich denke der Meinung sind wir alle, dass als Schiff nur die rpg_ariana in Frage kommt ;).

Das Söldner da sein hat für mich wieder ein bisschen was von Lost in Space, obwohl wir natürlich nicht verschollen sind, aber halt eben doch auf uns allein Gestellt und das muss ich sagen hatte ich für meinen Teil schon oft genug.