Mögliche Story/Ansätze für den "Söldnerplot" (Spin-Off)

  • Zitat

    Wir befinden uns im Jahre 2393: Ein dunkles Jahr, in dem die Föderation vergeblich versucht, den Frieden wiederherzustellen. Im klingonischen Reich herrscht nun ein neuer Kanzler. Gerüchte besagen, er sei auf dem Boden von Gre'thor (Klingonische "Hölle") gewandelt und habe dort seine Ehre zurückerlangt, dieser stürzt das Reich in einen Krieg mit sämtlichen Großmächten des Quadranten (Martok ist mit seinem Schiff verschollen). Die Romulaner machen sich das Chaos für ihre eigenen Pläne zunutze. Ferengi, Piraten und Söldner profitieren von Chaos und Krieg, indem sie Informationen besorgen und an den Meistbietenden verkaufen.
    Ein einziges Artefakt, welches in einer Ruine außerhalb des uns bekannten Raumes existiert, hat den Frieden zerstört. Es soll ein reines Machtinstrument sein. Vulkanier halten es für eine Art Datenbank, die "unendliches Wissen" beinhaltet. Die Klingonen denken, es wäre eine Schmiede für große und mächtige Kriegsmaschinen. Romulaner suchen einen Zusammenhang zwischen diesem Artefakt und Omega Partikeln. Dieses geheimnisvolle Artefakt ist ein weiterer Beweis, dass jeder Friedensvertrag im Quadranten unter der Gier nach Macht zerbricht. Eine einzige Person scheint für all das verantwortlich zu sein und muss entweder dieses Artefakt kennen oder hat einfach nur gute Lügen verbreitet. Momentan herrscht Waffenruhe zwischen der Föderation und dem klingonischen Imperium, nachdem ein frischer Admiral diplomatisch vor den klingonischen Kanzler in der großen Halle auf Qo'noS getreten ist.


    So, warum habe ich mir so eine Story ausgedacht, die wiedermal vom Krieg handelt?
    Es gibt viele Dinge, die Unbekannt sind und als Söldner muss man sich nicht direkt in jedes Gefecht stürzen, sondern hat die Möglichkeit, sämtliche Geheimnisse zu lüften. Wer ist der Kanzler und wie ist er der klingonischen Hölle entkommen (Vielleicht kommen wir auch mal dahin :P)? Was ist mit Martok passiert? Welche Person besitzt soviel Einfluss, um den Quadranten so zu manipulieren? Was bewirkt dieses Artefakt? Welchen Weg schlagen "unsere Charaktere" ein?


    Wie komme ich auf sowas und was hab ich mir zur Hilfe genommen?
    Ich muss zugeben, ich hab mir teilweise ein paar Elemente aus STO, Far Cry 2 und Resident Evil als Beispiel genommen, sowie aus damaligen Plots (Tel Aviv), die nicht immer so ein Thema ausführlich behandelt haben.


    So, was meint ihr? Was zum ergänzen/ändern? Etwas was euch garnicht gefällt?

    "I believe in regulations, sir. Because if we do not hold ourselves to our own ideals, we are no better than our enemy."

    Einmal editiert, zuletzt von Jaesa Hawkins ()

  • Ich finde das passt durchaus. Wir sind ja quasi unabhängig (kriegen unsere Ausrüstung zwar anfangs von der Föderation, aber das war's dann auch), können also im Prinzip für jeden arbeiten, der uns Aufträge gibt und am meisten zahlt...für die Föderation, Ferengi, Romulaner oder auch mal für die Klingonen..und ein Krieg als Gesamthintergrund ist denke ich gar nicht schlecht, weil wir so viel mehr Möglichkeiten haben und potenzielle Auftraggeber viel mehr zu bieten bereit wären.

  • Erwerbsregel 34 der Ferengi: Krieg ist gut für's Geschäft.
    Erwerbsregel 35 der Ferengi: Frieden ist gut für's Geschäft.


    Krieg und Frieden ist beide gut, aber ich habe eine bessere Regel.


    Erwerbsregel 1 des Ryan: "Kalter Krieg" ist gut für's Geschäft.


    Der Story Vorschlag gefällt mir, der Status des noch nicht ganz Krieg lässt wirklich das Leben der Söldner besser und einfach werden. Viele verschiedene Geheimnisse die man über kurz oder lang lüften kann und die Möglichkeit für viele Fraktionen zu arbeiten. Vor allem würde ich mal gerne für die Romulaner arbeiten, diese zwielichtigen Gestallten ;D.

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