Missionslogbuch SD 68090.2 (02.02.2391 / 13.03.2013)

  • Anwesende: Johann Steiner & Salem Crew / Drohne, Marcia Case / Zane Donovan, Manuela Bach, Tom Paris, Ethan Godrick / Cassandra, Rachel Nechayev
    Zeit: 19:15 - 22:30 Uhr
    Map(s): uss_salem_a_v2, borg1


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    Computerlogbuch der Salem
    Captain Nechayev
    Sternzeit 68090.2 :


    Wieso um alles in diesem Universum kann es nicht auch mal ruhige Tage geben ? Tage, an denen ich meinen Kaffee und mein Frühstück - und vor allem meinen Schlaf - genießen und einfach nur Ruhe haben kann ?
    Natürlich gibt es das nicht - also begann der heutige Tag wie so viele in letzter Zeit: mit einem lauten Klingeln an der Tür meines Bereitschaftsraumes. Lieutenant Simmons wollte mir den Bericht der Nachtschicht bringen, vorher musste ich jedoch erstmal meinen Schreibtisch etwas..aufräumen.
    Nachdem das geschafft war und ich den Lieutenant hereinbat fragte ich nach besonderen Vorkommnissen - den Bericht nachlesen konnte ich immer noch.
    Es gab allerdings keine, das einzig Berichtenswerte war, dass wir den Warpfaktor reduzieren mussten, weil die Ingenieure einige Reparaturen und Wartungen nicht mehr weiter verschieben konnten - oder wollten.
    Ich nahm das vorerst so hin und ließ den Lieutenant wegtreten, während ich mich wieder an das Sortieren meiner PADDs machte - ich sollte jedoch erneut nicht weit kommen, denn kurz darauf rief Lieutenant Bach mich schon in’s Wissenschaftslabor, es gab wohl ein Problem mit der Selbstzerstörungssequenz.


    Als ich nach gefühlten Stunden den Weg in’s Wissenschaftslabor gefunden hatte berichtete Lieutenant Bach mir, dass es offenbar eine Sicherheitslücke und Fehlfunktion in der Selbstzerstörung gäbe - so würde bei einem Abbruch der Sequenz statt einem Abbruch die Selbstzerstörung sofort ausgeführt.
    Falls wir nun also die Selbstzerstörung aktivieren würden gäbe es kein zurück mehr.
    Bei der nächsten Wartung sollte dieses Problem leicht zu beheben sein, bis dahin müssten wir allerdings abwarten.
    Ich dankte ihr für die Warnung und machte mich angesichts des zwischenzeitlich aktivierten gelben Alarms auf den Weg zur Brücke.
    Dort angekommen sah ich auf dem Schirm zunächst ein kaum zu erkennendes Schiffswrack, wurde ansonsten aber von den Offizieren ignoriert.
    Erst nach mehrmaligen Nachfragen - Unverschämtheit - erhielt ich eine Antwort. Es handelte sich bei dem Schiff um ein weiteres Drohnenschiff, dessen Energiesignatur die Sensoren offenbar kurz zuvor aufgefangen hatten.
    Das Schiff war beschädigt, Warpantrieb, Schilde und Waffen offline und alle anderen Systeme liefen auf Minimum - eine Atmosphäre war allerdings noch vorhanden, sodass ich Commander Paris - nach kurzer Diskussion wer das Team leiten sollte - beauftragte ein Team zusammenzustellen, während wir die Flotte informierten.
    Kurz darauf beamten Commander Paris, Lieutenant Donovan, Fähnrich Case und Lieutenant Jones gemeinsam auf das Drohnenschiff, um sich ein Bild von der Lage an Bord zu machen.


    Das Team fand anfangs keine aktiven Drohnen und auch sonst wenig, was bei der Untersuchung helfen würde - bis sie plötzlich auf eine aktive Drohnen trafen, die - etwas “verwirrt” von einer Meuterei und entsprechenden Protokollen sprach - Lieutenant Donovan versuchte das aufzuklären, wir verstehen allerdings immer noch nicht alle Hintergründe.
    Dennoch beschloss das Team vorerst der Drohnen zu trauen - insbesondere da es ohne die entsprechenden Codes kein Weiterkommen gab - sie jedoch genauer im Auge zu behalten.
    Weitere Informationen finden sich im Missionsbericht.


    Etwas später meldete sich Commander Paris und meldete, dass es ein kleines Problem - kurz darauf wurde daraus ein großes Problem wurde.
    Es ging um die Drohne und die weitere Vorgehensweise - wir alle waren uns einig, dass es nur zwei Möglichkeiten gab: die Drohne sichern und mit an Bord bringen oder vernichten.
    Das Außenteam war tief gespalten was zu tun war und ich hatte eine schwierige Entscheidung zu treffen.
    Auch wenn die Gefahr groß war beschloss ich die Drohne mit allen nötigen Sicherheitsvorkehrungen mit an Bord bringen und untersuchen zu lassen.
    Es gelang auch sie zu deaktivieren und so beamte das Team an Bord - die Diskussion begann nun allerdings erst.
    Sowohl Commander Godrick als auch Fähnrich Case waren dafür die Drohnen so schnell wie möglich aus der Luftschleuse zu befördern und auch Commander Paris schloss sich bald an - und alle hatten sie Recht. Die Drohne war eine große Gefahr und nicht einzuschätzen.
    Und doch war es im Moment unsere einzige und beste Chance an weitere Informationen zu kommen.
    Nachdem wir geklärt hatten, dass mehrere Wachen mit rotierenden Waffen rund um die Uhr die Drohne sichern sollten, Ms. Donovan nicht alleine arbeiten würde und alle Konsolen gesichert werden würde begannen die Wissenschaftler gemeinsam mit Commander Paris und Lieutenant Donovan dann mit ihrer Arbeit.


    Ich befahl unterdessen Mr. Simmons die Phaser zu aktivieren und das Drohnenschiff zu zerstören - wir hatten so schon genug Probleme und ein halb aktives Schiff könnte nur zu noch mehr führen.
    Anschließend ließ ich den Kurs zur Flotte wieder aufnehmen.
    Es gab noch ein paar weitere Diskussionen auf der Brücke, aber letztlich konnten wir uns für den Moment einigen - und meine Entscheidung stand ohnehin.
    Commander Godrick kehrte bald darauf von seinem Ausflug zur - weiterhin deaktivierten - Borgdrohne zurück und fragte nach dem Counselor. Ich hatte bisher noch nicht darüber nachgedacht, aber Counselor Cassandra hatte ihre Schicht tatsächlich noch nicht angetreten.
    Laut Computer war sie - immer noch - im Quartier von Commander Godrick, der sie daraufhin auch prompt auf die Brücke rief und somit alle aufkommenden Gerüchte schnell unterband.


    Nachdem Mr. Jones sich angekündigt hatte bat ich diesen dann nach einiger Verwirrung in meinen Raum - an dessen Gesichtsausdruck erkannte ich bereits, dass mir die Nachricht nicht gefallen würde und so kam es auch.
    Bei der Analyse der Borgdrohne und des Speichers konnte er Hinweise finden, dass die Borgdrohnen mit bioneuraler Technik experimentiert hatten - schlimmer noch, dass sie bereits einen Prototyp fertig gestellt hatten.
    Die Technologie hatten sie von einer fremden Spezies, über die allerdings nicht viel bekannt war, assimiliert.
    Ich beschloss also, dass wir das näher untersuchen müssten und machte den Fehler Mr. Jones bereits von meinen Plänen zu erzählen, sodass er damit bereits überall herumlief.
    Bevor ich dazu kam ein Briefing der Führungsoffiziere einzuberufen und alle zu informieren bat dann noch Lieutenant Donovan um ein Gespräch unter vier Augen - so langsam verbrachte ich mehr Zeit in meinem Bereitschaftsraum als anderswo.


    Lieutenant Donovan bat mich um Erlaubnis nach Abschluss aller Analysen alle gefährlichen Komponenten der Drohne entfernen und sie anschließend wieder aktivieren zu dürfen.
    Auch wenn ich durchaus die Vorteile daran erkennen konnte war mir das dann doch etwas zuviel und ich sagte ihr, dass ich das mit dem Sternenflottenkommando besprechen müsste, ehe ich sie wegtreten ließ.
    Nach einem kurzen Gespräch mit Captain Chakotay rief ich dann die Offiziere zusammen und betrat den - bis auf den letzten Platz gefüllten - Konferenzraum.
    Ich informierte die Offiziere über die neuen Erkenntnisse und Befehle: wir würden gemeinsam mit der U.S.S. Quirinal nach dem Prototyp Ausschau halten, während der Rest der Flotte auf die Suche nach der mysteriösen Spezies, von der diese Technologie stammt, machen sollte.
    Auch Lieutenant Donovan’s Idee kam zur Sprache und führte zu einer lebhaften Diskussion, bis ich das Thema schließlich beenden konnte - die Analysen würden weitergehen, allerdings unter Leitung und Aufsicht von Commander Paris und mit allen nötigen Sicherheitsvorkehrungen.
    Commander Godrick wechselte anschließend persönlich noch ein paar Worte mit Lieutenant Donovan, ehe alle den Konferenzraum verließen.
    Lieutenant Jones begann aus den gesammelten Daten unser Suchmuster weiter einzugrenzen, während wir alle die Zeit nutzten um uns ein wenig zu erholen - die nächsten Tage würden noch schwieriger werden als die letzten.


    =/\= Log Ende.

  • Computerlogbuch Anhang, Lt jg Anna Donnovan
    Mitglieder des Außenteams: Cmdr Paris , Ltjg Jones, Ltjg Donovan, Ens Case


    "Also... wie war das noch gleich... Ich war gerade im Sicherheitsbüro als ich von der Brücke eine Nachricht bekam, das ich ein Außenteam auf ein Drohnenschiff begleiten sollte, und ich ging zum Transporterraum und wartete auf den Rest des Teams, Cmdr Thomas Paris, Ltjg Samuel Jones und eine Frau in Rot, die sich später als die Steuerfrau Marcia Case herausstelle.

    Computer, start der Aufzeichnung:
    Außenteambericht


    Der Transportchief hat uns Koordinaten rausgesucht, an denen sich ein Datenzugriffszentrum befand. Wir materialisierten uns also direkt vor einer Konsolenanordnung. Ich informierte alle noch einmal, das Phaserfeuer auf ein Minimum zu begrenzen, da die Drohnen viel aggressiver auf Bedrohungen reagieren würden als die normalen Borg. Lt Jones versuchte dann sofort, auf die Daten zuzugreifen, leider gab es da ein Problem, der explodierte Warpkern hatte die System dahingehend beschädigt, das der Datenzugriff nur begrenzt möglich gewesen ist. Hier konnten wir nichts rausfinden, bis auf das was wir schon wussten - dass das Schiff durch einen Kernbruch beschädigt wurde und deshalb durchs All trieb.


    Wir, das Außenteam, einigten uns also darauf, tiefer ins Schiff vorzudringen. was uns allen seltsam vorkam war die Stille auf dem Schiff. Es schien verlassen zu sein - was vorherige Sensormeldungen anscheinend schon bestätigt hatten, das es keine Aktivität an Bord gab.


    Unser Weg wurde durch 2 Kraftfelder an verschiedenen Stellen blockiert, die wir aber mithilfe einiger Verteilerknoten in der Nähe deaktivieren konnten. Wir erreichten, nachdem wir dem Verlauf des Schiffes weiter folgten, die Energieverteilungskontrolle des Schiffes, an der Mr Jones sofort einen Datenzugriff versuchte.


    Er fand heraus, das die gesamte Energie auf den Kern geleitet und damit gezielt überlastet wurde.
    Wir fanden ebenfalls heraus, dass das Schiff nurnoch von der Reservebatterie versorgt wurde, die jedoch in ca einer Stunde leer sein würde. Cmdr Paris riet also zur Eile, weswegen wir uns auch gleich auf den Weg machten.


    Da es von hier aus nicht direkt weiterging, rief ich mir vor Augen nochmal den groben Bauplan vor Augen, den wir damals erstellt hatten, um den weiteren Weg zu finden...


    Computer, letzte Zeile löschen!


    Ich sah mich etwas um und entdeckte schließlich durch Zufall einen Wartungsschacht, und da es keinen anderen Ausweg aus der Kammer zu geben schien, in der wir uns befanden, beschloss ich, in diesen zu klettern und zu sehen, wo wir hinkommen.


    Wir erreichten durch den Schacht die Reservebatterie. Während wir uns umsahen, hörten wir eine Stimme - allerdings nichts, das wir zu dem Zeitpunkt verstehen konnten, doch dann hörten wir so etwas wie ein Kraftfeld, waren uns jedoch unklar, ob es aktiviert oder deaktiviert wurde - so oder so, wir mussten uns beeilen.


    Wir entdeckten einen Aufzug, der uns eine Ebene tiefer brachte. Bis auf eine Konsole und einen Analysetisch, auf dem sich ein Borgarm befand, war nichts zu sehen, Lt Jones stellte jedoch fest, das kurz zuvor jemand diese Konsole benutzt hatte.
    Cmdr Paris fragte danach, was das für ein Gerät gewesen ist, und ich erklärte ihm, das es sich dabei um ein Armmodul einer Drohne handelte, mit dem man ferngesteuert auf gesicherte Kernsysteme zugreifen konnte...


    Lt Jones lud einen Schiffsplan runter, damit wir uns auf dem Schiff zurechtfinden konnten, und fand sofort eine weitere Datenstation, auf die er zugreifen wollte. Wir machten uns also auf den Weg zu dieser Station.
    Unterwegs hörten wir wieder die Stimme, und als wir an der Datenstation ankamen, fanden wir auch ihren Ursprung.
    An der Datenzugriffsstation, zu der wir wollten, arbeitete gerade eine Drohne. Als wir noch am überlegen waren, wie wir nun weiter fortfahren würden, bemerkte sie uns. Sie stellte sich uns gegenüber und forderte uns auf, uns zu identifizieren.


    Das Außenteam sah sich verwirrt an, als die Drohne weiter nach Identifizierung fragte. Ich wagte einen Sprung ins kalte Wasser und warf ihr meinen Authorisierungscode vor die Stirn. Die Drohne sagte mir dann, das der Code ungültig sei - war ja zu erwarten. Was dann passierte, überraschte mich dann aber doch. Die Drohne drehte sich zur Konsole hinter sich, gab eine Abfolge von Kommandos ein und reaktivierte meinen Code für das System.


    Ich überlegte kurz, was ich tun sollte und startete zunächst mit ein paar einfachen Anfragen. Ich fand heraus, das Delta 7, die Drohne mit der mich unterhielt, einen schweren Verstoß gegen die Programmierung entdeckte und daher alle Drohnen auf dem Schiff eliminierte.
    Ich entschied mich dazu, nach der Kommandodrohne zu fragen. Wenn wir sie finden und ihren Speicher kopieren könnten, würden wir mehr Informationen erhalten, als wir uns von diesem Ausflug erhoffen konnten.
    Delta 7 informierte mich, das die Kommandodrohne Alpha 1 nach beschädigung auf die Drohnenwartungsstation gebracht wurde. Delta 7 erklärte sich dann einverstanden, uns dorthin zu führen.


    Delta 7 ging los, und ich folgte ihm. Als wir am Schildgenerator vorbeikamen, wurde wir durch ein Kraftfeld blockiert. Delta 7 schlug vor, das Kraftfeld zu deaktivieren - ich erlaubte es ihm. Ich erwartete schon Einspruch vom Außenteam, das schon kritisch gewesen ist, seit ich Kontakt zu dieser Drohne aufgenommen hatte, doch ich musste dann feststellen, das es sich gar nicht bei mir befand. Ich war so auf die Drohne fixiert, das ich das Team total vergessen hatte. Ich rief als nach dem Commander, als dieser daraufhin auch schon um die Ecke kam und zu mir stieß, gefolgt von Jones und Case. Das Kraftfeld deaktivierte sich und Delta 7 kam wieder zurück und wir folgtem ihm in den nächsten Abschnitt des Schiffes.


    Delta 7 ging sofort an eine Konsole und gab eine Reihe Kommandos ein. Cmdr Paris fragte sofort, was er da tat, und Lt Jones beobachtete seine Eingaben und stellte fest, das Delta 7 die Lebenserhaltung und die Kraftfelder umgeleitet hatte, damit wir zur Wartungskammer gelangen konnten.


    Wir erreichten die Wartungskammer, in der auch schon die Kommandodrohne beschädigt auf einem Analysetisch lag. Lt Jones fing sofort mit dem Datendownload an. Ich sah mich etwas um, um die Gegend zu sichern. Mr Jones schaffte es relativ zügig, die Daten zu bergen - oder das, was davon übrig geblieben ist, die Kommanodrohne sah schwer beschädigt aus. Ob Delta 7 das gewesen ist?


    Als es darum ging, zurückzubeamen, startete doch allen ernstes die Diskussion, was wir mit Delta 7 machen! Die wollten ihn allen ernstes einfach zerstören, diese Ignoranten! Ich konnte das auf keinen Fall zulassen!


    Computer, Absatz löschen


    Nachdem wir alle Daten gesammelt hatten, diskutierten wir kurz, ob wir Delta 7 mitnehmen würden oder ob wir ihn an Bord des Schiffes lassen sollten. Case wollte dem ganzen direkt vor Ort ein Ende setzen und hatte schon den Phaser in der Hand
    Ich entschied mich für ein etwas ungewöhnliches Mittel zur Überzeugung der Anwesenden, das Delta 7 keine Bedrohung darstellte. Ich erteile ihm den direkten Befehl, Lt Jones anzugreifen.
    Zunächst waren alle geschockt, Delta 7 verweigerte jedoch den Befehl und berief sich dabei auf das Sicherheitsprotokoll, das wir eingebaut hatten um...


    Computer, letzte Zeile löschen


    Zunächst waren alle geschockt, Delta 7 verweigerte jedoch den Befehl und berief sich dabei auf ein Protokoll, das es ihm unmöglich machte, der Föderation Schaden zuzufügen. Das reichte anscheinend Lt Jones, um sich auf meine Seite zu stellen, jedoch sorgte auf der anderen Seite für noch mehr Aufregung und erzeugte kein bisschen Vertrauen in meine Einschätzung.


    Warum bin ich überhaupt in diesem Außenteam wenn meine Meinung anscheinend egal ist, und wenn ichs schaffe meine Theorie zu beweisen sind trotzdem alle dagegen?


    *seufzt* Computer... Letzten Satz löschen.


    Während Cmdr Paris das Schiff kontaktierte, entschied ich mich für den letzten Weg der mir einfiel. Ich befahl Delta 7, sich zu deaktivieren. Meine Scans wurden von Lt Jones bestätigt - Innerhalb der Systeme von Delta 7 gab es keine Aktivität mehr. Ich hoffe er wird mir das nicht übel nehmen, wenn ich ihn deaktivere - er wird es verstehen, wenn ich ihm die Alternative vor Augen halte. Ich glaube das gefällt ihm immernoch besser als von irgendwelchen Piloten in Stücke geschossen zu werden.
    Die Deaktivierung überzeugte zwar nicht vollständig, jedoch reichte sie aus, um einen Transport zu erlauben. Delta 7 wurde direkt in die Sicherheitszelle transportiert, das Team materialisierte sich auf der Transporterplattform.


    Lt Jones begann dann mit der Auswertung der Daten von der Kommandodrohne, während ich die Untersuchung Delta 7s startete.


    Computer, Aufzeichnung abspeichern und dem Computerlogbuch des Schiffes zu Sternzeit 68090.2 anhängen."

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