Missionslogbuch SD 67133.9 (18.02.2390 / 04.11.2011)

  • Anwesende: Karl McFiddel, Taylor Munro, Thomas Crown, Rachel Nechayev
    Zeit: 20:10 - 21:10 Uhr
    Map(s): rpg_ussvoyagerv2


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    Computerlogbuch der San Diego
    Captain Nechayev
    Sternzeit 67133.9:



    Das macht mich noch wahnsinnig. Nun, es machte vielmehr, jetzt ist es nicht mehr direkt mein Problem, aber dazu später.
    Zu Beginn des Tages zeigten unsere Sensoren immer noch keine genauen Werte von dem, was wir vor wenigen Stunden entdeckt hatten, an.
    Ich war immer noch bereit das Risiko einzugehen und unser schützendes Dämpfungsfeld zu verlassen, aber natürlich wären wir dabei entdeckt worden und was dann passiert wäre...wäre wohl nicht gut ausgegangen.
    Ich versuchte also im Maschinenraum nachzufragen, ob wir nicht noch mehr Energie in die Sensoren leiten könnten- auch wenn ich nicht viel Hoffnung hatte, dass das hilft - und unter den Vorraussetzungen - wir konnten weder die taktischen Systeme noch die Lebenserhaltung abschalten - war da tatsächlich nichts zu machen.
    Ich überlegte noch kurz eine Sonde zu starten, aber auch das verwarf ich schnell, als Ms. Munro mir zwar anbieten konnte, dass wir ein falsches Bild von unserem Schiff und damit dem Startpunkt der Sonde erzeugen könnte, allerdings nicht komplett unentdeckt zu bleiben.
    Wer auch immer nur da draußen sein mag hätte dann gewusst, dass wir hier sind.
    Letztlich hatte Ms. Munro aber doch eine Idee, die die Sonde zumindest für kurze Zeit - und damit lange genug - unsichtbar für Sensoren werden lassen sollte.
    Sie ging in den Maschinenraum, um die letzten Modifikationen durchführen zu lassen, während ich mit den Führungsoffizieren der Rapier über den weiteren Verlauf der Mission sprach und wir einigten uns zunächst die Sonde zu testen.


    Wenige Momente später war die Sonde dann auch startklar, wir aktivierten sicherheitshalber den roten Alarm und starrten gebannt auf den Bildschirm, um zu sehen was passiert.
    Für den Notfall hatten wir bereits einen Fluchtkurs einprogrammiert, um bei Problemen schnellstmöglich verschwinden zu können und das sollte sich auch bezahlt machen, auch wenn niemand von uns das gewollt hätte.
    Ein uns unbekanntes Borgschiff tauchte auf und begann die Sonde zu scannen, ignorierte sie aber für den Moment.
    Nur wenig später nach einem kleinen Energieausstoß der Sonde griffen die Borg diese jedoch nach einem erneuten Scan an, wir ergriffen daraufhin wie vorher abgesprochen die Flucht und sind nun wieder einmal auf dem Weg zur Station Modas, um neue Befehle zu erhalten.


    =/\= Log Ende

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