Name: Mitchell
Vorname: Brian
Spezies: Mensch
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Erde, New York
Alter: 38
Augenfarbe: Dunkelblau
Haarfarbe: Dunkelblond
Rang: Captain
Position: CO, U.S.S. Sentinel-B
Vorherige Aufträge/Posten:
-Erster Offizier auf der U.S.S. Romulus (Für 5 Wochen)
-Kommandierender Offizier, U.S.S. Tel Aviv (Für drei Monate)
-Kommandierender Offizier, U.S.S. Sovereign-A (Für zwei Monate)
-Kommandierender Offizier, U.S.S. Sentinel-B
Sicherheitsauthorisation: Mitchell-Alpha-Charlie-1
Geschichte:
Brian Mitchell ist ein Forscher mit Leib und Seele, er hat jede Mission der Enterprise unter Captain Jonathan Archer studiert. Sein Vater war Experte für Antriebe. Seine Mutter Wissenschaftlerin. Brian wollte immer ein Sternenflotten-Captain sein und den Weltraum erforschen. Er schnitt auf der Akademie außergewöhnlich gut ab. Mitchell wollte jeden anderen übertreffen und seine Freunde waren dabei Nebensache. Es kam zu einer Schlägerei im Club 207, als Mitchell von seinem "besten" Freund provoziert wurde. Seitdem hat er seine Einstellung geändert und geht mehr auf seine Mitmenschen ein. Das machte ihn zu einer Führungsperson. Aber der eher freundschaftliche Umgang mit seinen Offizieren passte nicht jedem Admiral ins Bild. Es gab Zweifel und Diskussionen. Dennoch hat er eine steile Karriere hingelegt und wurde für 5 Wochen als XO auf die U.S.S. Romulus versetzt. Dort lernte er Thy'les Shun kennen und musste sie desöfteren vor Schwierigkeiten mit Vulkaniern bewahren.
Er erhielt ein festes Kommando über die U.S.S. Sentinel. Vor der Fertigstellung kam es oft zum Streit zwischen Mitchell und dem leitenden Ingenieur. Mitchell wollte nicht, dass die Sentinel bis an die Zähne bewaffnet wird und somit in die Kategorie der Kriegsschiffe fällt. Mit der Zeit lernte er aber, dass nicht jeder Kontakt friedlich verlaufen kann. Der Ingenieur hatte Recht. Die Bewaffnung war notwendig. Das Schiff wurde mehrfach verbessert und erhielt neben dem experimentellen Warpantrieb eine größere Shuttlerampe, einen neuen Torpedowerfer und ein Punkt-Verteidigungssystem.
Die Crew wurde für die Mission nahe der Grenzgebiete noch mit einem MACO Kommandotrupp ergänzt. Die Shuttlerampen wurden für den Start von Valkyrie Kampffliegern modifiziert. Bei ihrer letzten Mission erhielt das Schiff schwere Schäden und wurde geentert. Die MACO Truppen konnten die Eindringlinge zurückschlagen, aber das Schiff war am Rand der Zerstörung angekommen. 67 Crewmitglieder verloren ihr Leben bei diesem Kampf und über 200 wurden verletzt. Trotz der schweren Schäden konnte die Sentinel mit der Hälfte ihrer Kraft die Mission in einem letzten verzweifelten Kampf zuende bringen. Mitchell hatte sich Freunde in den Grenzgebieten gemacht, welche die Sentinel im Kampf unterstützten. Bei dieser Mission ging es um das Überleben der Föderation. Die Wesen in den Grenzgebieten hätten mit ihrer Macht alles ins Chaos stürzen können. Sie bezeichneten sich selbst als Götter und "Gebieter" und waren an der Vernichtung / Versklavung "niederen Lebens" interessiert.
Nach Rückkehr in den Föderationsraum wurde die Sentinel repariert und aufgewertet. Mitchell sah die Föderation mit ganz anderen Augen. Sie hat sich verändert. Sein Schiff wurde zu Sternenbasis 47 "Vanguard" als militärische Unterstützung beordert. Mitchell hatte nicht mit dieser "Nebenrolle" als Kriegsschiff einer Station gerechnet. Er wollte weiter forschen.
Charakter-Eigenschaften:
-Pflegt freundschaftliche Kontakte zur Crew
-Hilfsbereit
-Freundlich
-Er ist einer der wenigen Sternenflotten-Captains, die ein Haustier (einen Hund) auf dem Schiff halten.
Hobbys:
-Lesen
-Sport
