Missionslogbuch U.S.S. Sovereign SD 68412.45 (31.05.2391 / 06.07.2013)

  • Anwesende: Alexander Petersen/T'Lar, Dimitri Ivanowitsch, Jaesa Hawkins, Thy'les Shun / S’Tarleya Velal / Alynna Nechayev, Anjohl Astrel / Cal Wardin, Johannes-Jünger
    Maps: rpg_relativity, taren_a2


    Zeit: 20:15-22:00


    "Computerlogbuch der USS Sovereign, Admiral Petersen.
    its done. Doch wirklich weiter sind wir nicht. Es ließen sich kaum neue Erkenntnisse durch die Erstürmung der Station gewinnen, außer das diese Gruppierung, diese Fanatiker bis zum äußersten gehen. Ohne mit der Wimper zu zucken haben sie die Station geopfert und beinahe alle Zivilisten mit dieser. Wäre da nicht eine ganze Föderationsflotte mit einsatzbereiten Transportern gewesen, wären die zivilen Verluste enorm gewesen. So konnten wir die Kollateralschäden beschränken. Ich fürchte das war aber immer noch nicht das Ende. Da draußen gibt es immer noch mindestens ein klingonisches Schiff in der Hand dieser Sekte.
    Es hätte alles so einfach sein können. Der Plan war von Admiral Nechayev gut durchdacht, wenn aus meiner Sicht ein wenig zu große Geschütze aufgefahren wurden. Eine Eingreiftruppe sollte verdeckt in die Station eingeschleusst werden. Da kam für mich nur Hawkins und ihre Truppe in Frage. Nachdem die Truppe die Verteidigungssysteme der Station deaktiviert hatte, setzten weitere Sicherheitstrupps über. Wir wussten, dass die Fanatiker die oberen Ebenen der Station für sich beanspruchten und so konzentrierten wir uns auf diese Bereiche. Ein Team unter dem Kommando von Commander Ivanowitsch beamte zur Station um die Sicherheitstrupps zu unterstützen. Ich wollte Thy'les auch auf jeden Fall dabei haben. Ich blieb währenddessen auf der Sovereign zurück. Ganz nach Vorschrift. Trotz der vielen Jahre Kommandoerfahrung gewöhnt man sich nie ganz daran. Über den Com-Kanal kann man nur erahnen was im Gefecht vor sich geht, dei Rufe, die Schreie, die Schüsse lassen sich nur schwer zuordnen. Dem Funkverkehr war zu entnehmen, dass die Fanatiker den Sciherheitstrupps schwer zusetzten. Der Turbolift zur oberen Ebene war stark umkämpft, aber unsere Truppen gewannen immer mehr an Land.


    Erst als die Außenteams den vermeintlichen Anführer gestellt und den Raum gesichert hatten, beamte ich zur Station rüber, kurz danach gefolgt von Admiral Nechayev. Admiral Nechayev gelang es nicht die Contenance zu halten, aber aus dem Gefangenen war nicht heraus zu bekommen. Und wieder einmal zeigte sich die Entschlossenheit dieser Gruppierung als er sich selbst das Leben nahm und uns beinahe mit in den Tod riß. Wir konnten gerade noch den Raum verlassen. Als wir den Raum wieder betraten klebten seine Innereien überall an der Wand und an der Decke. Trotz dieses abscheulichen Anblicks brauchten wir immer noch Antworten. Mein Team begann den Computer zu durchforsten, aber uns blieb keine Zeit, denn der Reaktor der Station war dabei sich zu überladen. Meine Sorge galt vor allem den Zivilisten und so befahl ich der Sovereign sofort mit der Evakuierung zu beginnen und Admiral Nechayev gab den Befehl an den Rest der Flotte weiter. Die Zeit wurde knapp und in der Kürze der Zeit war es unmöglich alle Daten zu entschlüsseln und zu bergen. Wir sprengten daher die Speichereinheit aus der Station und hofften, er würde die Explosion der Station überstehen.
    Als alle Zivilisten von Bord waren, wurden auch wir evakuiert udn fanden uns auf einem Runabout der Flotte wieder. Mit Mühe gelang es uns, den Explosionsradius zu verlassen und zur Sovereign zurückzukehren. Ich bin auf das Abschlussbriefing gespannt."

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