Lindsey McNally


  • (McNally als Kontakt während einer Simulation)


    Name: McNally
    Vornamen: Lindsey, Faith
    Spitz- & Rufnamen: "Tachyon-Lindsey" (Verwendet von Sicherheitsoffizieren, Sternenflotten-Akademie/HQ)
    Rang: Lieutenant J.G.

    Geburtsdatum: 07.01.2367
    Geburtsort: Toronto, Canada, Erde
    Familienstand: Ledig
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: Weiblich
    Haarfarbe: Braun (Lang, "noch" innerhalb der Dienstvorschriften)
    Augenfarbe: Blau/Grün
    Größe: ~ 170 cm
    Gewicht: ~ 50 kg
    Blutgruppe: AB
    Dienstnummer: L-179-766-MN


    Zugehörigkeit:
    Vereinigte Föderation der Planeten / Sternenflotte


    Aktuelle Position:
    Chefingenieurin / Projektleiterin, U.S.S. Saratoga


    Vorherige:

    • Technische Beraterin für Admiral Roth, Sternenflottenakademie / Kommando
    • Projektleiterin, U.S.S. Saratoga - 2388
    • Techniklabor / Simulator-Programmierung, Sternenflottenakademie


    Geboren 2367 in Toronto wuchs Lindsey bei ihrem Onkel, dem berühmten Sternenflotten-Ingenieur Owen McNally auf. Ihre Eltern verschwanden 2369 mit ihrem Schiff im Tiefenraum. Als Kind durfte sie ihrem Onkel bei Reparaturen helfen und so zeigte sich ihre Begabung im technischen Bereich. Ihre spätere Jugend verbrachte Lindsey meist auf den Straßen. Sie ließ sich von ihrer Freundin dazu verleiten einen Diebstahl zu begehen. Dabei beamten sie sich ohne Erlaubnis auf das Erden-Raumdock. Lindsey schlich in eines der Techniklabore und stahl einen Tachyokinetischen Konverter. Bei der Entwendung wurde allerdings ein Alarm ausgelöst und ein Sicherheitsteam stellte die beiden Jugendlichen. Es gelang Lindsey den Konverter zu aktivieren und in eine "Blendgranate" umzufunktionieren.
    Die Flucht hatte erst an der Transporterplattform ihr Ende, als beide von Admiral Roth und drei Sicherheitsteams gestellt wurden. NcNally und ihre Freundin wurden zurück zur Erde geschickt und erhielten Hausarrest. Diese Aktion hinterließ allerdings Eindruck und machte das Sternenflottenkommando auf sie aufmerksam.


    Zwei Jahre später im Alter von 16 Jahren erhielt McNally das Angebot, der Sternenflotte beizutreten. Ihre Prüfung belegte sie mit durchschnittlichen Ergebnissen. Allerdings strahlte sie mit Bestnoten im technischen Bereich. In der Antriebstechnik erreichte sie akademieweit die besten Ergebnisse seit Kadett (Commander) Charles Tucker. Zusätzlich zu ihrer Ingenieurs-Ausbildung belegte McNally noch den Grundlegenden Sprachkurs: Klingonisch und eine Piloten-Ausbildung, die sie allerdings zwei Mal wiederholen musste. Bei der ersten Prüfung hat sie in der Simulation eine Warpgondel am Raumdock verloren, beim zweiten Anlauf scheiterte es an den Manöverdüsen-Übungen. Schließlich schloss sie die Prüfung ab und ist nun befähigt alle Shuttles, Transporter und Kreuzer mittlerer Schiffsgröße (=> Constitution, Excelsior, Ambassador) zu fliegen.

    Beim Überlebenstraining zeigte sich ihr größtes Problem, mit gefährlichen Situationen umzugehen. Entweder war sie zu unüberlegt draufgängerisch oder zu nervös (bzw panisch), die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Das Kommando entschied sich, McNally nach ihrem Abschluss vorerst keinem Schiff zuzuteilen. Sie erhielt Aufgaben im Techniklabor der Akadmie sowie Modifikationen und Anpassungen am Simulator zu tätigen. Wobei sie sich gerne selbst in Simulationen als Kontakt für die Kadetten "verewigt" hat.

    Bei ihrer Arbeit im Techniklabor stieß sie auf ein altes Projekt ihres Onkels, das einen Warpantrieb mit geladenen Tachyon-Partikeln betrifft. Dieser Antrieb sollte Raumschiffe mit einer bisher für unmöglich gehaltenen Beschleunigung in kürzester Zeit auf die höchstmögliche Warpgeschwindigkeit bringen. Sie befragte ihren Onkel dazu, der das Projekt aufgrund eines technischen Problems nie erfolgreich fertigstellen konnte. Im Gegensatz zu Owen McNally gelang es nach einigen Monaten Lindsey, das Problem mithilfe des (von ihr vor Jahren gestohlenen) Tachyon-Konverters zu lösen und das in die Jahre gekommene Projekt dem Sternenflottenkommando zu präsentieren. Hierfür wurde sie vom Fähnrich zum Lieutenant J.G. befördert.

    Es wurde beschlossen ein einen lange im Trockendock stillgelegten Veteran des Dominion Krieges, die U.S.S. Saratoga mit diesem Antrieb auszustatten. Die technische Robustheit und Vielseitigkeit der Constitution Klasse war wie geschaffen für das Projekt. Als Projektleiter sollte Owen McNally zusammen mit Lindsey die ersten Tests durchführen. Allerdings starb Owen drei Wochen vor dem ersten Testversuch an Herzversagen. Lindsey wurde zur Projektleiterin ernannt und sie war selbst in tiefer Trauer davon besessen, den Antrieb im Namen ihres Onkels erfolgreich fertigzustellen.


    Ausbildung / Kenntnisse:

    • Tachyon-Forschung
    • Antriebstechnik / Warptheorie
    • Technischer Erweiterungskurs
    • Transporter-Theorie
    • Quantenmechanik
    • Grundlegende Sprachkenntnis: Klingonisch


    Charakter / Eigenschaften:

    • Intelligent
    • Freundlich und hilfsbereit
    • Starke Nervosität / Furcht in unbekannten Situationen


    Gesundheitliche / Psychische Merkmale:

    • Leidet an Aquaphobie (Angst vor dem Ertrinken)
    • Tachykardie (Schnellherzigkeit)
    • Überdurchschnittliches Hör- und Sehvermögen


    Hobbies:

    • Fizzbin
    • Darts
    • Technische Zeitschriften
    • Holodeck (Wilder Westen)
    • Tanzen

    "I believe in regulations, sir. Because if we do not hold ourselves to our own ideals, we are no better than our enemy."

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