Missionslogbuch U.S.S. Sovereign-A, SD 66585.57 (02.08.2389)

  • Anwesende: Alexander Petersen, Andrew Bond, Thy'les Shun, Huh'Lak, R'Sera, Jimmy Loar, Michael Kenmore, John Smith, Jack Bauer


    Maps: enterprise-e-v2, dallas


    Zeit: 20:00 - 23:00


    "Computerlogbuch der U.S.S. Sovereign, Admiral Petersen.


    Wir haben heute den Orbit von Gamma Tauri IV verlassen und Kurs auf den Sektor der Tkon genommen. Die Crew der Sovereign ist nun wieder voll besetzt, unsere Vorräte sind aufgefüllt. Die neuen Offiziere wurden in die vor uns liegende archäologische Mission eingeweiht und es erging der Befehl an alle Abteilungen sich auf die Mission vorzubereiten. Dies beinhaltet vor allem auch die Vorbereitung auf ein Zusammentreffen mit einem der Wächter des untergegangenen Tkon-Imperiums.
    In unmittelbarer Nähe des Tkon-Sektors machten wir eine Kommunikations-Boje aus, so dass ich unsere eigentliche Mission zurückstellte und diese Boje untersuchen ließ. Die Boje stellte sich als eine alte Kommunikationsboje der Sternenflotte heraus. Die Sonde war ohne jegliche Energie, eine Analyse der Daten der Sonde würde sich als schwierig erweisen. Lt. Cmd. Shun wurde damit beauftragt die Sonde zu analysieren und die Daten der Sonde wieder herzustellen, während Cmd. Bond nach Schiffen in der Datenbank suchte, die in diesem Gebiet operiert haben könnten."


    "Nachtrag. Die Boje wurde vermutlich aus einem nahen Nebel der Klasse 7 gestartet. Die Eigenschaften des Nebels verhindern einen Scan aus dieser Entfernung, so dass Cmd. Bond auf Empfehlung des diensthabenden Wissenschaftsoffiziers Ens. Kenmore eine Sonder der Klasse 7 entsandte. Die Recherche in der Datenbank und die Analyse der Boje ergab, dass es sich bei dem Schiff nur um die U.S.S. Variant handeln konnte. Ein Schiff der Oberth-Klasse, welches vor über 20 Jahren als vermisst gemeldet wurde. Ich beschloss dieser Sache auf den Grund zu gehen und das Geheimnis der verschwunden Variant zu lösen. Die ersten Ergebnisse mit der Klasse-2-Sonde waren allerdings nicht zufriedenstellend, da die Verbindung zur Sonde abbrach, als diese in den Nebel eindrang. Es war davon auszugehen, dass der Nebel sowohl Kommunikation als auch andere unserer Systeme angriff. Mr. Kenmore gelang es dann jedoch die Verbindung zur Sonde wiederherzustellen. Die spärlichen Daten der Sonde ergaben, dass ein Objekt sich etwa 1500 km innerhalb des Nebels befand. Cmd. Bond sollte die Sternenflotte über diesen Fund benachrichtigen und das wir in den Nebel fliegen würden, um die Situation zu klären. Die Ingenieure machten sich die Daten der Sonde zum Nutzen und passten unsere Systeme an, so das wir gefahrlos in den Nebel fliegen könnten.
    Vorort stellte Cmd. Bond ein Aussenteam zusammen um auf das intakte Wrack der Variant zu gehen. Die Transporter funktionierten in dem Nebel nicht, so dass das Aussenteam ein Shuttle nutzen musste. Auch Sensorenbilder und Kommunikation waren stark beeinträchtigt, so dass keine Aussage über mögliche Überlebende gemacht werden konnte. Auch wenn dies nach über 20 Jahren wohl sehr unwahrscheinlich war."


    "Es gibt Überlebende. Allerdings war die Situation an Bord der Variant kompliziert. Es hatte den Anschein als würde mein Aussenteam als Eindringlinge angesehen werden. Außerdem war die Variant in einem schlechten Zustand. Die Sensoren zeigten hin und wieder Energiefluktuationen in deren Energiesysteme an. Ebenso begann sich der Nebel auf unsere Systeme auszuwirken. Da der Kontakt zum Außenteam abgebrochen war, beschloss ich die Energiereserven dafür zu nutzen, die Variant mit einem Traktorstrahl aus dem Nebel zu ziehen und die Variant mit Energie zu versorgen.
    Als wir den Nebelperimeter passierten, waren Kommunikation sowie Transporter wieder nutzbar. Allerdings brach die Kommunikation wieder ab und die Variant aktivierte ihre Schilde und versuchte zu fliehen. Dies konnte ich nicht zulassen, immerhin war mein Außenteam noch an Bord. Also schoss ich die Schilde der Variant runter und aktivierte erneut den Traktorstrahl. Dann erfassten wir die noch zwei Überlebenden und beamten sie direkt in die Brig. Bis auf Lt. Cmd. Shun - die verletzt war und direkt auf die Krankenstation gebeamt wurde - kehrte das Aussenteam mit dem Shuttle zurück.
    Wir befinden uns nun auf dem Weg zur nächsten Sternenbasis mit der Variant in Schlepp. Die Analyse der Daten der Variant und die Befragung der Überlebenden dauert an, der Bericht des Außenteams steht noch aus."

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