Beiträge von Joe Astor

    Ich warte ab, freue mich drauf. Anson Mount als Pike war toll, die letzten Serien waren super. Wenn sie es richtig machen, haben wir quasi noch mal eine richtige Star Trek Renaissance gehabt Oder sie versuchen nur, es auszuschlachten und es geht den Bach runter. Aber bis das der Fall ist, glaub ich dran, dass es wieder was gutes wird.


    Interessant finde ich vor allem, in welchem Rahmen die Serie dann handelt. Denn die Möglichkeiten, Pike einzusetzen sind ja begrenzt durch den vorher etablierten Kanon. Aber auch das kann man glaube ich zum Vorteil nutzen, eine gut begrenzte Story zu erzählen, die ein klares Ende finden muss und damit weniger das Risiko beinhaltet, dass es unnütze Längen bekommt oder einfach zu lange läuft. Eine Serie mit einer oder zwei Staffeln und ner dichten und gut erzählten Story. Mal sehen :)

    Hm wenn Du meinst, dass man das aus ner Meile Entfernung hat kommen sehen (was aber gewollt erscheint, hatte ich das Gefühl), dann nein, nicht der einzige. Ich fand es vor allem schade, insofern ich gerne mehr von Maddox gesehen hätte. Schade, dass er am Ende nur so ne kleine Rolle hatte. Kaum ist er da, ist er auch schon tot.

    Das ruhige Tempo der Serie gefällt mir tatsächlich, bin auch sehr gespannt auf die nächste Folge. Was mich auch zunehmend interessiert, sind die völlig unerwarteten Nebencharaktere, die hier wieder auftauchen, Bruce Maddox, dann Hugh. Und bin mal neugierig, wen wir als nächstes sehen werden. Außerdem hoffe ich auf weitere kurze Rückblenden, um zu sehen, was so passiert ist. Ich finde, dass Picard sich im Vergleich sehr gut ergänzend zu Discovery gucken ließe, weil die Serien sich unterschiedlich genug anfühlen, meine Präferenz wäre STD Dienstags oder Mittwochs, dann gäb es alle paar Tage ne neue Star Trek-Folge, nicht nur einmal die Woche. :D

    Bericht des MHC MK I zu Händen Captain Paris, Kopie an amtierenden Captain Georgiou


    Betrifft: Vorabgespräch mit Lt. Cmdr. Clark; allgemeine Beobachtungen des heutigen Vorfalls


    Im Gespräch mit Lt. Commander Clark wurde grundlegende Fähigkeit zum Dienst festgestellt. Jedoch ist von einer außerordentlichen Stressbelastung und Überarbeitung auszugehen. Nach Anwendung diverser therapeutischer Gesprächsroutinen musste er erst dazu gedrängt werden, dieses Gespräch anzunehmen, der hauptsächliche Bewältigungsmechanismus ist an dieser Stelle wie auch im Alltag offenbar ein tiefgehender Sarkasmus sowie betont unbeteiligtes humoristisches Verhalten.


    Es stellt sich heraus, dass die privaten Maßnahmen zur Bewältigung der Situation bei Lt. Commander Clark gut ausgeprägt sind, er schafft aktiv einen Ausgleich zu der belastenden Situation, isoliert und einsam in einer fernen Galaxie gestrandet zu sein. Dies ist in der Regel jedoch eher außergewöhnlich. So gehe ich davon aus, dass die Symptomatik bei der restlichen Crew ähnlich ausgeprägt ist. Jedoch ist festzustellen, dass ohne eine ausgewogene Betreuung der Crew, diese Situation jederzeit kippen kann. Als Maßnahme empfehle ich regelmäßige Counselingsessions, einmal pro Woche, mandatorisch für die gesamte Führungscrew, mit sofortiger Wirkung.


    Die Anordnung erfolgt in der Annahme, dass Lt. Commander Clarks Widerwille gegen das Counseling die Einstellung der übrigen Crew widerspiegelt und beruht auf Regularien des medizinischen Dienstes der Sternenflotte. Bei Nichtbefolgung kann eine Suspension des Dienstes aus medizinischen Gründen erfolgen.




    Randnotizen:


    • Bereitschaft zu Verhalten entgegen der Sternenflotten-Dienstvorschriften massiv ausgeprägt. Symptome sind mangelnde Empathie, Überarbeitungserscheinungen und erhöhtes Aggressionspotenzial (beobachtet hauptsächlich an Studiensubjekt 1, Mrs. Georgiou, die freundlicherweise die Erlaubnis gab, sie im Dienst zu beobachten – an der Stelle ein klares Lob an ihre Bereitschaft, für ihre seelische Gesundheit ohne zu zögern Hilfe in Anspruch zu nehmen)
    • Weitere Verhaltensanalyse im Dienst angestrebt, als nächster Beobachtungsort scheint der Brückenalltag geeignet. Der Antrag dazu ist hiermit gestellt.
    • Folgende Humorsubroutinen wurden nach einem Praxistest als nicht zielführend erachtet und in Zukunft nicht länger bevorzugt verwendet: Wörtliche Interpretation scherzhafter Bemerkungen, betont lockerer Druck, Wortwitze.
    • Noch immer keine vollständige Rekonstruktion der MHC-Datenbank möglich, korrumpierte Daten vorhanden. Bis zur vollständigen Wiederherstellung können einzelne Funktionen oder Informationen unzugänglich sein

    Ich bin bislang auch sehr zufrieden mit der Serie. Nach dem sehr nostalgischen Einstieg in Folge 1 hat die zweite jetzt die Handlung etwas mehr vorangetrieben und angedeutet, worum es im Großen und Ganzen geht. Das einzige, was mir auch etwas sauer aufstößt, ist tatsächlich dieser "Starfleet unterwandert und korrupt"-Plot, der schon ein paar mal da war. Aber mal sehen, wie es weitergeht.

    Hallo zusammen!
    Ich habe seit einiger Zeit immer mal wieder ein bisschen an einer Reboot-Story rund um die Dark Horizon Charaktere geschrieben. Noch ist nicht viel vorzuweisen, aber bevor ich weitermache, könnte ich Feedback gebrauchen. Also, sollte jemand hier Lust haben es zu lesen und mir Rückmeldung dazu zu geben, wäre ich außerordentlich dankbar. Ziel ist es, dass die Story zugänglich ist. Nachdem ich nun, mehrere Jahre später, die alten Stories von Dark Horizon zum Teil selbst nur noch schwer nachvollziehen kann, ist mir wichtig, dass jeder, der das zu lesen bekommt, egal wie wenige es sind, sich unter den Charakteren etwas vorstellen kann. Daher also jetzt die ersten Kapitel, die jeweils einen ersten Blick auf die Charaktere geben sollen. Es endet an der Stelle, an der ein Rückblick geplant ist und danach geht dann die unmittelbare Haupthandlung los. Daher nicht wundern, dass es sehr abrupt abbricht.


    Viel Spaß beim lesen (hoffentlich) und ich freue mich auf ehrliche Meinungen dazu! (Handlung betreffend. Schriftsatz und Grafik sind ebenfalls WIP und werden eh noch überarbeitet)

    Vorfallbericht
    C35-4H, Maschinenraum – Ingenieur im Dienst Moira Shaw

    Um 1400 Bordzeit entdeckte ich im Rahmen einer Routineüberprüfung ein ungewöhnliches Programm in den Datenbanken. Zunächst erschien es eine Subroutine des MHN zu sein, ein nicht implementiertes Verhaltensprogramm, das beim Auslaufen der San Diego noch unvollständig und in Folge inaktiv geblieben war. Autorenschaft dieses Programms ist nicht klar deklariert, es scheint jedoch von Dr. Zimmerman persönlich, dem Erfinder des MHN, zu stammen. Ein erster Analyseversuch blieb zunächst erfolglos, so kreierte ich eine virtuelle Umgebung, um die Funktion dieser Subroutine zu entschlüsseln. Auch das blieb ohne Erfolg. Der Grund ergab sich erst nach einer detaillierten Untersuchung der Dateistruktur. Was zunächst wie eine Subroutine zur Ergänzung des MHN Mk IV aussah, entpuppte sich als eine separate, völlig autonome holographische Persönlichkeit. Kein Upgrade, sondern eine Ergänzung. Mit Genehmigung des Chefingenieurs aktivierte ich es auf einem gesonderten System, es – oder vielmehr er – wurde aktiviert und erkundigte sich nach meinem Seelenwohl. Das Programm war instabil, audiovisuelle Glitches und eine Instabilität in der holographischen Matrix waren das Resultat des unvollständigen Codes. Das dachte ich zumindest. Für diese Fehleinschätzung übernehme ich die volle Verantwortung mit allen potenziellen Konsequenzen. In dem Versuch, das Programm mit Hilfe des MHN Mk IV-Codes zu stabilisieren, brach ich unbeabsichtigt – und wie ich anmerken möchte, auf bislang ungeklärtem Wege – die Quarantäne. Anstatt lediglich die holographischen Matrizen zu kombinieren, verschaffte das neue Programm sich vollen Zugriff auf die Datenbanken und initiierte einen Download. Es wird noch überprüft, auf welche Daten er zugreifen konnte und wie, meiner Meinung nach war diese Vorgehensweise jedoch Teil seiner Programmierung. Eine erste Bedrohungsanalyse ergibt, dass dieses MHN Mk V (mangels einer genaueren Beschreibung durch seinen Erschaffer) den gleichen Ethikroutinen unterliegt wie das Standard-MHN und in der jetzigen Form in letzter Minute vor dem Start unserer Mission in die Schiffsdatenbank übertragen wurde. Warum jegliche Dokumentation hierüber ebenso fehlt wie eine ID desjenigen, der dafür verantwortlich zeichnete, wird ebenfalls untersucht. Eine Gefahr scheint nicht von ihm auszugehen. Seine Bewegungsfreiheit ist limitiert durch das Vorhandensein von Holo-Emittern. Er kann sich nur dort bewegen, wo solche installiert sind.


    Es bleibt anzumerken, dass dieses Hologramm mit Basiscode des Voyager-MHN geschrieben wurde und als völlig autarke Person angelegt ist. Es hat Kontrolle über seine Abschaltungsroutinen, Zugang zur medizinischen Datenbank und nach gängiger Information einen freien Willen.


    Er wünscht ein Gespräch mit einem verantwortlichen Offizier, um seine Arbeit aufnehmen zu dürfen, die laut seiner Aussage „äußerst dringend und lang überfällig“ sei.


    Ende des Berichts


    OOC: Die Bewerbung gilt für das Medizinisch-Holographische Counselingprogramm, ein Charakter, den ich gerne ab und an (semi-regelmäßig, so wie ich Zeit finde) spielen möchte und der, wenn das Zuspruch findet, "neben" den Hauptplots aktiv wäre. Sprich: Abseits der Brücke. Da ich nicht sagen kann, wie oft ich Zeit für RPG-X finde, aber gerne öfter mal mitmachen würde, schien mir das eine gute Lösung. Und ein Spatz hat vom Dach gepfiffen, dass ein Counselor auf diesem Schiff für die Besatzung vermutlich gar nicht verkehrt wäre. :B

    Mich hat die Serie von der ersten Episode an nicht abgeholt. Typische 08-15 Serie, wie sie heute fast nur noch rauskommen. Letztlich - ich glaube, ich habe das schon mal gesagt - könnte man auch einfach den Titel tauschen oder die Charaktere wechseln. Discovery ist einfach nur irgendeine Sci-Fi Serie.


    Das ist schade, dass Dich die Serie als solche nicht gepackt hat. Damit lässt sich auch schwerlich argumentieren. Auch wenn ich denke, dass Dich zumindest einzelne Episoden der zweiten Staffel positiv überraschen könnten.
    Zu dem Punkt, dass es sehr beliebig erscheint und das auch jede andere Standard-Sci-Fi-Serie sein könnte, habe ich mir vorhin einmal Gedanken gemacht. Ich bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass das auf die meisten Serien zutrifft, sofern sie nicht gerade zufällig die ersten ihrer Art sind. Und zu einem gewissen Teil traf das auch schon auf die vorherigen Star Trek-Serien zu. Bei DS9 hat man es mit Babylon 5 beobachten können. Mein Eindruck (und das ist natürlich rein subjektiv) ist, dass es nur früher, sei es TNG, DS9 oder Voyager, schlicht Star Trek war, welches als erste in den Sinn kamen und die uns für das Genre begeistert haben. Es gab nur nicht viel ernstzunehmende Konkurrenz. Das ist heute anders und so entsteht der Eindruck, Serien wie nun in diesem Fall Discovery, hätten das eingebüßt, was Star Trek besonders gemacht hat. Ich denke, dass es anders herum ist. Das, was Star Trek so besonders macht, findet sich heutzutage einfach viel öfter im gesamten Genre. Es gibt viele einzigartige Science Fiction-Serien mit eigenen Konzepten, überzeugenden Plots und gut erarbeiteten Charakteren.


    An dieser Stelle nehme ich durchaus zur Kenntnis, dass Discovery da nicht ganz oben mitspielt. Es ist ein Versuch gewesen, alte Fans wie eine potenzielle neue Zielgruppe gleichermaßen anzusprechen, da geht zwangsläufig für beide etwas verloren.


    Dieses auf Gedeih und Verderb Darstellen von Frauen in starken Rollen oder Homosexuellen.

    Ist das ein Problem? Schadet es den Serien? Ich denke, es ist einfach zeitgemäß. Ich empfinde es nicht als eine auf Gedeih und Verderb gepushte Agenda, sondern schlicht als Darstellung der heutigen Lebensrealität. Es ist nun einmal so, dass ein nicht geringer Teil der Bevölkerung nicht - ist das Wort hier korrekt? - heteronormativ lebt. Homosexualität, LGBTQ, was auch immer man jetzt betrachtet, das ist kein "Randphänomen" oder etwas, das es zu scheuen gilt. Nur weil ich heterosexuell bin, Männer nicht attraktiv finde und romantischen Szenen zwisczhen Männern nichts abgewinnen kann, schadet es mir doch auch nicht, wenn dies in Film und Fernsehen und allen anderen Medien entsprechende Aufmerksamkeit bekommt und dargestellt wird. Ich finde diese aktive Abscheu davor etwas bedenklich, ich dachte wir wären heutzutage aufgeschlossener.


    Das ist jetzt keine persönlich gemeinte Kritik, vielmehr ganz allgemein. Vielleicht ein Thema, das man anderswo ausführlicher diskutieren könnte, wenn das gewünscht ist.


    was ist falsch mit denen

    Nichts.


    Anstatt man einfach eine interessante Story bietet. Technisch ist die Serie natürlich einwandfrei...Tolle Effekte, CGI - aber das ist ja mittlerweile Standard.

    Die ist, meiner Meinung nach, in der zweiten Staffel erheblich stärker geworden. siehe oben. Aber es geht mir nicht ums missionieren, ich will meine Meinung nicht aufdrängen. Ich empfehle aber an dieser Stelle die Folgen "New Eden" (Episode 2) und "If Memory Serves" (Episode 8 ), als Beispiele von guter Star Trek-Story im ersten Fall und einer kleinen Reise in die Nostalgie und wie klassisches Star Trek heute aussieht im zweiten.


    Es gibt auch Discovery Shorts (bei Netflix unter "Trailer und sonstige" oder so zu finden), die durchaus einen Blick wert sind und auch relativ kurz und somit nicht zeitintensiv. Die nehmen aber zuweilen Bezug auf den Plot der zweiten Staffel.

    Hallo zusammen! Ich habe hier keinen "Hallo da bin ich"-Thread gefunden, also sage ich hier kurz: Hallo! Ich bin jetzt auch mal hier angemeldet und ich grüße euch alle! Meiner ist der vorletzte Beitrag, der halbe Roman da oben, damals als Gast verfasst. Und was wäre naheliegender, als in der ersten offiziellen Handlung hier einen knapp zwei Jahre alten Thread wieder auszugraben? Richtig! Nichts.


    Es ist ja nun einige Zeit vergangen seit der Diskussion hier auf die ich damit geantwortet hatte, und mich interessiert brennend: Was haltet ihr zu diesem Zeitpunkt von Discovery? Haben sich eure Ansichten vielleicht geändert? Hat Staffel zwei euch überzeugt oder eure Vorbehalte noch bestätigt oder vertieft?


    Ich hatte ein wenig gehofft, dass die Diskussion weitergeht, und hoffentlich hab ich mit dem Roman da nicht selbst dafür gesorgt, dass sie erstickt wurde.


    Meine Meinung nach den beiden Staffeln Discovery: Ich bin nach wie vor sehr angetan von dieser Serie. Der Plot als ganzes aber auch ganz besonders einzelne Folgen der zweiten Staffel waren alles, was ich mir erhoffen konnte. Ich denke gerade ganz speziell an die Folge früh in der Staffel, in der sie das Signal der Menschen empfangen, die aus dem dritten Weltkrieg heraus dorthin verfrachtet wurden. Es gab ein paar... sagen wir: logische Schnitzer. Unvorsichtiges reinbeamen direkt auf den Vorhof und dergleichen. Aber das ist gerade nicht mein Punkt. Vielmehr ist es die Herangehensweise. Das vorsichtige Nachforschen, was es damit auf sich hat, Pikes Erklärungen und Aussagen, die Interaktion mit den Menschen dort und wie er am Schluss dem einen, der unbedingt wissen muss, der daran glauben muss, dass sein Signal jemanden erreicht hat, erklärt, was es mit ihm und der Galaxie da draußen auf sich hat. Das war für mich Star Trek in Reinform.


    Auch Dinge, die ich vorab als problematisch empfunden habe waren gut gelöst. Dieser bärtige, sehr emotionale Spock war zunächst irritierend. Aber mit jeder Folge ist er mir mehr ans Herz gewachsen, der Charakter fühlte sich richtig an und die Dynamik zwischen ihm und Burnham war ebenfalls gut.
    Und Pike... Oh, ich will gar nicht mit Pike anfangen, sonst wird das wieder ein Roman und am Ende liest es keiner. :D


    Sagen wir einfach: Meiner Meinung nach war Anson Mount die perfekte Besetzung für diesen Charakter und ich hätte kein Problem gehabt, ihn permanent in dieser Rolle zu sehen, Kontinuität hin oder her. Oder auch eine Serie die in der Zeit weitermacht und Pike im Zentrum hat, wäre absolut nicht zu verachten.


    Ich habe aber auch schon andere Meinungen gehört. Am interessantesten dabei eine, wonach zunächst eine ähnliche Begeisterung für die Folgen zu sehen war und ein wenig später dann diese Person sagte, beim zweiten Mal sehen wären ihm zu viele Dinge entweder negativ aufgefallen oder einfach nicht mehr so gut wie beim ersten mal vorgekommen, sodass er sie nun nicht mehr ganz so hoch loben könnte. Das fand ich faszinierend und ich frage mich, ob das hier auch manchen so gegangen sein mag.


    Also, wenn ihr Lust habt, ich würde mich freuen, eure Ansichten hierzu zu lesen. :)