Beiträge von Neelix

    Also, ich will dir keinen schwarzen Peter zuschieben. Ich will nur sagen, dass du, bevor du andere kritisierst, erstmal an die eigene Nase fassen solltest, nicht mehr nicht weniger.


    Natürlich kann es nicht immer in letzter Sekunde sein, aber wenn nunmal kein anderer drauf eingeht, was sonst?
    Dann meinte ich, dass du sehr wohl noch einen Ruf hättest einbringen können, natürlich nicht standardmäßig deine Aufgabe, aber alle anderen waren nicht anwesend. Demnach eigtl. kein Problem


    Meine Aussage mit den Vorgaben bezog sich darauf, dass es nicht mehr möglich war, einen anderen Kurs so ohne weiteres einzuschlagen, was dich nicht daran hindert, dich trotzdem immer weiter über die Situation zu beschweren.


    Und zu guter letzt: Editier mal dein Zitat, Spock führt keine Selbstgespräche :P


    Mehr hab ich hierzu nicht zu sagen.

    Zu aller erst war ich nur Steuerman und es lag in dieser Postion nicht in meinem Aufgabengebiet ankommende Rufe zu melden.
    Ich finde es ganz schön mieß, dass du nun versuchst mir den Schwarzen Peter zuzuschieben.
    Ausserdem kann man es sich nicht immer so einfach. Es trifft, in schwierigen Situationen, nicht immer, in letzter Sekunde, ein rettender Ruf ein der alles ändert. Manchmal müssen schwere Entscheidungen getroffen werden ohne Zweifelsfreie Indizien oder Beweise. Ich finde an dieser Stelle sollte ich ein kurzes Zitat anbringen:


    McCoy: "Manchmal muss eben einen Schuss ins Blaue riskieren!"
    Spock: "Ins blaue riskieren?"
    McCoy: "Schätzen Spock"


    Zitat

    Da du dich nicht groß an den Vorgaben störst, wäre das ja dann nicht einmal gegen die Logik gewesen, die innerhalb des Plots herrscht.

    Bitte Spezifizieren.... danke


    Zitat

    Dann aber auf denen rumzuhacken, die etwas gemacht haben, wie sehr es auch gegen deinen Geschmack gelaufen sein mag, ist kontraproduktiv.


    Hier muss ich dir Teilweise recht geben, der Actionanteil bei einem RPG einer Serie oder ähnlichem ist eine reine Geschmackssache.
    In diesem Zusammenhang sollte ich vieleicht erwähnen, das Star Trek für mich in erster Linie nicht nur Action representiert, es aber leider sehr häufig in den RPGs dafür missbraucht wird.


    Vieleicht ist mein Unmut einfach darin begründet, dass ich zu viel erwartet habe.



    A.J.

    Ersteinmal sollte man nicht immer von "Ihr" sprechen und alles relativieren. Du hättest jederzeit in der Vorbereitung z.B. darauf hinweisen können, dass wir gerufen werden oder sowas. Demnach hätte das auch in deiner Hand gelegen. Die Zitate zur Obersten Direktive habe ich deshalb angebracht, weil ich einfach finde, dass sich darauf zu sehr festgebissen wurde.


    Nichtsdestotrotz sehe ich dich momentan nur darüber beschweren, dass es zu actionlastig war, dass es keine diplomatische Lösung gab etc.
    Wie schon gesagt, in der Situation hättest du jederzeit selbst etwas daran ändern können. Da du dich nicht groß an den Vorgaben störst, wäre das ja dann nicht einmal gegen die Logik gewesen, die innerhalb des Plots herrscht.
    Dann aber auf denen rumzuhacken, die etwas gemacht haben, wie sehr es auch gegen deinen Geschmack gelaufen sein mag, ist kontraproduktiv.


    Ich finde, wir sollten das einfach ad acta legen und beim nächsten mal ist das dann ohnehin ein geplanter Plot.


    So long
    MF

    Seien wir doch mal ehrlich, nachdem Tucker weg war, lag die weitere Entwicklung des Plots allein in unserer Hand. Das bedeutet, dass sich durch uns auch die Einstellung der Fremden Spezies durch eine Selbstlose Tat hätte ändern können. Was ich ausdrücken wollte ist das es auf eine Gewalthandlung ohne Versöhnung hinauslief, weil der Plot und die Fremden absichtlich in diese Richtung gedräng wurden. Ich mache Tucker keinen Vorwurf, dass er gegangen ist, da er den Plot weiter hätte lenken können. Ich fand es nur schade, dass alles auf eine krigerische Handlung hinauslief. Du kannst hier so viele Vorschriften zitieren wie du willst, wir machen die Story und wir hätten sie in eine friedlichere Handlung verwandeln können.


    Um es nochmal ausdrücklich zu sagen: Nachdem Tucker weg war lag die Story in unseren Händen, aber ihr wolltet offensichtlich, wenn es eine selbstlose Handlung gegeben hätte, das die Fremden auf diese nicht reagiert hätten. Ihr habt das vorprogramiert!


    Was ich zusammenfassend sagen wollte ist, wir hätten das Programm auch in eine andere richtung laufen lassen können.


    A.J.

    Also nochmal.


    Oberste Direktive, oder auch General Order 1: "No starship may interfere with the normal development of any alien life or society."


    Dann noch General Order 12:

    Saavik was interrupted before completing the quotation of the order, but it is implied that the ship is supposed to take a defensive posture when faced with a non-communicative ship.


    Für deine Argumente spricht auch folgendes:
    Directive 010: "Before engaging alien species in battle, any and all attempts to make first contact and achieve nonmilitary resolution must be made."




    Aber das ging ja wohl nach hinten los. Das ist frühzeitig im Plot unmöglich geworden.


    Und zu guter Letzt noch folgendes:


    There are two general exceptions to the Prime Directive:
    The first is in cases where an extreme threat to the Federation exists. General Order 24 authorizes a Captain to order the destruction of an entire civilization under certain circumstances.


    Extreme Bedrohung? Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber wenn sich da sofort 20 Kriegsschiffe auf ein fremdes stürzen ist das gegeben.


    Und was nun meine Extremvorschläge im RP angeht, es war absolut richtig die abzulehnen. Ich finde in RPs muss es auch ab und zu Arschlöcher und skrupellose Leute geben, und da es inoffiziell war hat es mir Spaß gemacht, mal mit Joe in die Richtung zu gehen.


    Im optimalen Fall hätten wir eigentlich einfach das Feld durchqueren müssen und dann auf gut Glück mit maximum Warp abhauen und einen Hilferuf an die Sternenflotte senden müssen, nachdem es unmöglich war, jemanden zu erreichen. Das war allerdings etwas zu öde, schließlich hätte es das RP auf ca. 5 Minuten Dauer gekürzt. Insgesamt ist einfach zu viel passiert, es gab zu viele Rückschläge/Probleme, die Strahlung hat zu schnell gewirkt, etc. etc.
    Ich finde unter dem Gesichtspunkt die Lösung von Shannyn und Andre wirklich sehr gut.


    Und den CO anzweifeln ist meiner Meinung nach nicht nötig. Erstens, hättest du aufgepasst, musste er kurzfristig für eine Weile weg, der XO hatte das Kommando und hat es auch gut gemacht. Danach hat er genau das richtige gemacht, indem er bei den vielen wilden Einwürfen von allen möglichen Vorschlägen eine Konferenz einberufen hat und dafür gesorgt hat, dass das auf vernünftige Wege geht. Ich finde, er hat das ganze gut gehandelt.


    Außerdem war es nach wie vor ein sehr kurzfristig entwickelter Plot, das sollte man bei alldem nicht vergessen.


    Aaah noch eine Kleinigkeit. Im Endeffekt obliegt die Interpretation dieser Direktive dem Captain. ;)

    Ich verstehe deine Situation, aber ich stimme dir hinsichtlich der 'weitsichtigkeit' nicht zu, es hätten 1000sende Sachen passieren können.
    Dazu muss ich noch sagen, fand ich nicht das mir die Situation über den Kopf gewachsen ist. Ein Captain hat als erstes Gebot sein Schiff und die Sternenflotte zu verteidigen. Deshalb sind wir auch 'abgehauen'. Zwar kannst du jetzt sagen, dass die Entscheidung falsch war, aber wie du es im Plot mitbekommen hast, war es ja egal ob wir den Verantwortlichen ausliefern. Ich hätte nichts dagegen gehabt, nur sahen mir die Gegner nicht so als wären sie danach die besten Freunde wenn sie mich ein Kopf kürzer gemacht hätten, vll. hätten sie Ansprüche gestellt? Erpressung? Das kann wohl keiner sagen, daher bin ich immernoch der Meinung das die Flucht das einzigst richtige war! Und da werden mir auch viele zustimmen.

    Natürlich kann es nicht immer diplomatische Lösungen geben, aber wirklich bemüht warst du nicht eine solche zu finden. Als Co hattest vor allem du die Entscheidungsgewalt.


    Desweiteren bin ich nicht sauer das meine Idee nicht verwendet wurde (schließlich bin ich kein kleines Kind, dem man verboten hat mit dem Ball zu spielen), eher enttäuscht über die kurzsichtigkeit, die unsere durchgeführten Handlungen ausstrahlen (Es ist sehr warscheinlich das dieser Konflikt zu einem Krieg führen wird).


    Mir ist nur leider aufgefallen das es in RPGs viel zu oft darauf hinausläuft mit Hilfe von Gewalt eine Lösung zu finden. Niemand kann sagen das eine "Opferung" den Erfolg gebracht hätte möglich wäre es dennoch. Weiterhin möchte ich ausdrücklich betonen, dass es mir nicht um die Opferung des Schiffs (Selbstzertörung) ging (das war während des RPGs nur ein scherz) ,sondern darum, im schlimmsten Fall, den verantwortlichen zu Opfern (manchmal ist sowas nötig).


    Aber dir scheint offenbar die Verantwortung über den Kopf gewachsen zu sein.


    Was geschehen wäre wenn, ist natürlich nur Spekulation, jedoch formen wir das RPG gemeinsam wobei der Co bei der Formung im Vordergrund steht.



    A.j.

    Zitat

    Das betrift im übrigen auch meinen Hinweis auf die Kobayashimaru, während der Mission. Es ging nicht einfach darum das Schiff in die Luft zu sprängen, es ging darum das Jemand (normalerweise der Captain) die Verantwortung gegenüber den Fremden übernimmt, und so eventuell einen weiteren unnötigen Krieg verhindert. Dies ist aber nicht geschehen. Wir haben die Fremden nur ausgetrickst, und das Konflikpotenziel sogar noch gesteigert.


    Natürlich darf man sich verteidigen! Aber manchmal muss man eben auch die Verantwortung für die eigenen Handlungen übernehmen. Schließlich macht auch Unwisenheit in manchen fällen Schuldig.
    (Ausserdem haben wir schon oft erlebt das Fremde aufgrund der Selbstlosen Tat eines Captains etc. ihre Meinung geändert haben)


    Die einizgen vorschläge die es am Samstag gab bestanden jedoch darin die Fremden zu täuschen und abzuhauen.


    Du stellst das jetzt so da, als wäre dein Weg der einzigst richtige gewesen. Ich bin mir da garnicht sicher ob das so ist, wer sagt denn das eine 'Opferung' was gebracht hätte? Es hätte auch noch schlimmer ausgehen können! Und vorallen haben die Feinde auf unsere Rufe nicht geantwortet, und waren an keinen Gesprächen interessiert. Desweitern haben wir ihnen ein 'Opfer' gebracht naja vorgetäuscht. Sie waren nur auf Blut aus und da hätte auf ein Opfer des CO's nichts gebracht. Was denkst du wenn wir die Selbstzerstörung aktiviert hätten?


    Zitat

    (während diese auch noch ständig als Stereotyp böse dargestellt wurden)


    Es können ja nicht immer nur Diplomatische Lebewesen geben, daher ist Anpassung gefragt.


    Zitat


    Leider hat es mir mal wieder gezeigt was aus dem Star Trek von heute geworden ist .... eine gewaltige Action-Orgie bei der es eher darum geht mit einem coolen Trick einen lässigen Abgang hinzulegen als diplomatisch vorzugehen.


    Finde ich garnicht, es kann halt nicht immer 'friede freude Eierkuchen' sein, es muss auch mal kämpfe geben! Und um mal zum Plot zurück zu kommen, wir haben uns bemüht keine Gewalt einzusetzen. Also sei nicht sauer weil wir deine Idee verworfen haben, sie war bloß zu dieser Situation Unangemessen.

    Also ich muss Mr. Tucker voll und ganz zustimmen,


    natürlich greift hier die Oberste-Direktive. Auch wenn wir unwissentlich in den Raum dieser fremden Spezies eingedrungen sind, so tragen wir dennoch die Verantwortung für unser Handeln. Das betrift im übrigen auch meinen Hinweis auf die Kobayashimaru, während der Mission. Es ging nicht einfach darum das Schiff in die Luft zu sprängen, es ging darum das Jemand (normalerweise der Captain) die Verantwortung gegenüber den Fremden übernimmt, und so eventuell einen weiteren unnötigen Krieg verhindert. Dies ist aber nicht geschehen. Wir haben die Fremden nur ausgetrickst, und das Konflikpotenziel sogar noch gesteigert.


    Natürlich darf man sich verteidigen! Aber manchmal muss man eben auch die Verantwortung für die eigenen Handlungen übernehmen. Schließlich macht auch Unwisenheit in manchen fällen Schuldig.
    (Ausserdem haben wir schon oft erlebt das Fremde aufgrund der Selbstlosen Tat eines Captains etc. ihre Meinung geändert haben)


    Die einizgen vorschläge die es am Samstag gab bestanden jedoch darin die Fremden zu täuschen und abzuhauen (während diese auch noch ständig als Stereotyp böse dargestellt wurden).


    Ich möchte hier jetzt nicht ablästern im großen und ganzen hats Spaß gemacht. Leider hat es mir mal wieder gezeigt was aus dem Star Trek von heute geworden ist .... eine gewaltige Action-Orgie bei der es eher darum geht mit einem coolen Trick einen lässigen Abgang hinzulegen als diplomatisch vorzugehen.


    Kann sein das ich ein bisschen zu hart urteile aber so habe ich die Handlungen des Plots verstanden.



    Auf eine besseres nächstes mal:


    A.J.

    Da muss ich widersprechen. Es ging nie darum einfach mal eben dahinzufliegen und was zu zerstören. Wir sind da vllt. eingedrungen, unwissentlich, ja aber nachdem wir ohne Möglichkeit uns zu rechtfertigen oder gar einfach abzuziehen angegriffen/bedroht wurden, hätten wir uns sehr wohl verteidigen dürfen. Das ist durchaus ein Unterschied. Die Aufgabe ist es, unbekannte Gebiete zu erforschen, neue Völker kennenzulernen. Generell geht man dabei davon aus, dass man entweder eine freundliche Beziehung aufbauen kann, oder eben nicht, ab dem Angriff kann (und muss) man sich auch verteidigen.


    Wie auch immer, was genau meintest du mit den Grundvorgaben und nicht daran halten? Ich hab zwar mitbekommen dass die Anweisungen nicht zu 100% wörtlich umgesetzt wurden bzw. ich es anders gemacht hätte, allerdings kam es mir so vor als sei es im Rahmen.

    Also erstmal zum Plot:
    Die beteiligung von euch war sehr gut.
    Allerdings einen Hinweis: Wenn Ihr eine Art Plotleiter wünscht, bzw. Anregunden von ihm haben möchtet, solltet ihr diese dann auch annehmen und nicht den Plot dann einfach ändern, da der "Plan" desjenigen dann nicht mehr passt und er diese Aufgabe nicht mehr wahrnehmen kann. (So wars bei mir gestern)
    Noch ein Wunsch: Bitte beachtet nächstesmal, dass Aufgaben für Ingenieure auch von Ingenieuren erledigt werden und nicht von OPS, CSO oder anderen Offizieren. Dankeschön.


    Dann noch ein Hinweis an Joe:
    Also die Oberste Direktive greifte schon.
    Denn das war Hoheitsgebiet ebendieser Rasse/Zivilisation und man darf sich nicht in den ihre Angelegenheiten einmischen.
    Angenommen man Zerstört eine Station von Ihnen, könnte das Auswirkungen auf Lebensformen haben. Verstehst du? Also die gehört da schon an die Stelle hin.

    Den Plot generell fand ich auch gut, allerdings dadurch dass kurzfristig was anderes gemacht wurde, etwas zu planlos.
    Die Grundidee war simpel, ich fand es auch insgesamt ganz lustig, meinen Charakter, da inoffiziell, mal ein klein wenig radikaler zu machen für den Plot.
    Es gibt allerdings auch ein paar Sachen, die mich gestört haben. Nach der Grundidee, Schiff fliegt in Sektor wird angegriffen etc. hätte dieser Hinweis
    mit der obersten Direktive nicht sein müssen. Und zwar aus dem Grund, weil diese in dem Fall überhaupt nicht gegriffen hat. Es handelte sich weder um ein Einmischen in interne Angelegenheiten, noch um eine Pre-Warp Zivilisation oder ähnliches. Es ist nahezu absurd, sich nicht verteidigen zu dürfen, wenn man angegriffen wird. Ich kenne kein Sternenflottenschiff, was so reagieren würde. Wie dem auch sei, abgesehen davon war es nett, und ich fand dass so kurzfristig einige sehr gute Ideen aufgekommen sind, besonders gut fand ich die Ideen von Shannyn und Andre, das hat dem ganzen das richtige Feeling gegeben.
    Soviel zu meiner Meinung, ich freue mich auf den nächsten Plot :)

    Wir waren am Raumdock 'Exitus' angedockt und warten auf den neuen XO, nach seiner Ankunft flogen wir zum Sektor 109 mit Warp 8.




    Unser Auftrag war es, den bissher Unbekannten Sektor zu Kartografieren und nach Rohstoffen zu suchen. Als die U.S.S Yager-E das System erreicht hatte, fingen wir sofort mit den Scannen und Kartografieren des Systems an, nach etwa 10min kam eine Unbekannte Streitmacht auf uns zu, welche uns Mitteilte das wir in ihr Territorium eingedrungen sein und wir nun vernichtet werden müssen.



    Mrs. Bartez hatte aber einen Asteroidenfeld mit Keltium entdeckt, wo man sich sehr gut verstecken könnte. CO Kris Saul befahl sofort Kurs auf den Asteroiden Gürtel zu nehmen, da in den Warp fliegen nutzlos war. Doktor Maro Haro abreichte jeden Besatzungmitglied ein AntiStrahlen Mittel, dies brachte der Besatzung 3Stunden mehr im Feld.



    Leider wirkte es nicht so gut und viele Besatzungmitglieder fielen einfach um.



    Man suchte nun einen Plan wie man hier Lebendig rauskommt ohne die Feindlichen Schiffe anzugreifen.



    Nachdem der Steuermann A.J Chegwidden immerwieder auf den Kobayashi maru hinwies, indem er die Selbstzerstörung des Schiffes vorschlug und dann noch das wir uns ergeben sollten, wurde ihm Befohlen seine Ideen für sich zu behalten. XO Andre Mac. und OPS Savar hatten die Idee ein Shuttle loszuschicken, um die Gegner abzulenken und ihnen einen "schuldigen" zu gehen. Die Idee wurde vom CO Kris Saul abgelehnt, da sich sonst einer Opfern müsste, und so überarbeiten sie ihren Plan, der Neue Plan sah vor, 2 Shuttles zu schicken, eins greift die feindlichen Schiffe an und das andere "treibt" hinterher. Der Plan wurde trotzbedenken angenommen und sollte ausgeführt werden, als CoS Joe Astor eine gute Idee hatte, man lässt 50% der Rettungkapseln wegtreiben um die Gegner somit zu verwirren. CO Kris Saul gab dann den Befehl beide Pläne zu vereinen, welches dann den umhertreiben Shuttel, welches dann den Piloten des andern Shuttles rausbeamen sollte. wenn es zerstört wird, mehr Deckung zu geben. Mrs Bartez Plan, Holotechnologie zu nutzen um die Gegner zu verwirren, musste anhand der Umsetzung abgelehnt werden.



    Als die beiden Shuttles starten, wurden die Rettungskapseln ab gesprengt und in die gleiche Richtung geschickt. Die Yager-E nahm kurz raus aus den Asteroidenfeld. Als das Shuttle nun mit den Ablenkungsmanöver begann, flog die U.S.S Yager-E auf Warp zum Sektor 124 um dort auf das eine Shuttle zu warten. Wärendessen griff das Shuttle die Gegner an. Die feindliche Flotte zerstörte das Shuttle im glauben den Piloten (XO Andre Mac.) getötet zu haben. Dem war aber nicht so, dank Savars Vulkanischen Taktgefühl, wurde er genau zur richtigen herrausgebeamt. Das Shuttle kam nach etwa 5min im Sektor 124 an, und CO Kris Saul bedankte sich bei der Crew für diese Besondere Leistung. CoS Joe Astor welche der Strahlung unterlag wachte auf 'wundersamer weiße' nach dem Kampf auf und ging weiter an die Arbeit.



    Die U.S.S Yager-E nahm kurz auf Sternenbasis 12 um Reperaturen durchzuführen.



    ------------------------------



    Dabei waren:



    (CO)Kris Saul



    (XO)Andre Maczurek



    (Helm)A.J Chegwidden



    (CE)Charles Tucker



    (CoS)Joe Astor



    (OPS)Savar



    (Doktor)Maro Haro



    (Leitender Wissenschaftsoffizier)Shannyn Bartez



    (zuschauer)Seven of Nine



    ------------------------------



    Ich fand den Plot sehr abwechslungsreich und auch Spannend.
    Wie fandet ihr den Plot? Eure Meinung ist gefragt!

    Beginn: 20Uhr


    Mitglieder: Seven of Nine
    Rob
    Savar
    Marc Harison


    Kurzfassung:
    Die Dilithiumprobe wurde genommen. Erste untersuchungen ergaben das ergebniss das es sich zu 80% um ein sehr hochwertiges Erz handelt.
    Die Körper diedas Schiff trafen waren Subraummienen, herkunft unbekannt. Die Crew hat sehr gute vorschläge unterbreitet welche letztlich zur rettung der Ariana verhalfen.
    Besonders hervorzuheben ist das die Besatzung die Ariana nach einer Bruchlandung wieder sehr schnell auf trab bekommen hat.