Beiträge von Ethan Godrick

    Crewliste der U.S.S. Sovereign-A


    Derzeitige Besatzungsstärke:585




    Führungsoffiziere
    Rear Adm. lh Alexander Petersen - Kommandierender Offizier (CO)
    Commander Andrew Bond - Kommandierender Offizier (CO)
    Commander Dimitri Iwanowitsch - Erster und ausführender Offizier (XO)
    Lt. Commander Jane Collins - Chefingenieur (CE)
    Lt.Commander Thy'les Shun - Sicherheitschef (CoS)
    Lieutenant T'Lar - Steuermann (Helm)
    Lieutenant Commander Tovik - Leitender medizinischer Offizier (CMO)
    Lieutenant Huh'Lak - Operation Manager (OPS)
    Lieutenant Harry Kim- Ltd. Wissenschaftsoffizier (CSO)
    Ensign S'Tarleya Velal- Counselor (Cou)



    Brückenoffiziere


    Ensign verfügbar - Stellvertretender Steuermann (DHELM)



    Ingenieursbereich


    Lieutenant JG - Stellv. Chefingenieur (DCE)
    Crewman Recruit T'Vion Teelis - Ingenieur (Eng)
    Crewman Recruit verfügbar (Eng)



    Sicherheitsbereich


    Lieutenant JG Serana Tholan - Stellvertretender Sicherheitschef (DCoS)
    Ensign verfügbar - Sicherheitsoffizier (Sec)
    Crewman Max Hunt - Sicherheitsoffizier (Sec)
    Crewman verfügbar - Sicherheit (Sec)


    Wissenschaftsbereich


    Lieutenant JG verfügbar - Stellvertretender Wissenschaftsoffizier (DCSO)
    Ensign Anjohl Astrel - Wissenschaftsoffizier (Sci)
    Ensign Lillith Daren - Wissenschaftsoffizier (Sci)
    Crewman verfügbar - Wissenschaftler (Sci)



    Medizinbereich


    Lieutenant JG verfügbar - Stellvertretender leitender medizinischer Offizier (DCMO)
    Ensign verfügbar- Medizinischer Offizier (Med)
    Crewman Recruit verfügbar - Sanitäter (Med)


    Marines


    Major Jaesa Hawkins - Platoon - Führer



    [size=14]Zivilisten & Sonstige

    Anwesende: Alexander Petersen/T'Lar, Andrew Bond, Jaesa Hawkins, Thy'les Shun / S’Tarleya Velal, Anjohl Astrel / Cal Wardin / David Harper, Huh'Lak, (Barkeeper, Leibwache, Cardassianer, Schmuggler)
    Maps: rpg_relativity, ab_release02


    Zeit: 20:00-23:30


    "Computerlogbuch der USS Sovereign, Admiral Petersen, Sternzeit 68422.95.


    Wir haben unseren Heimflug unterbrochen, da wir neue Anhaltspunkte bezüglich dieser fanatischen Sekte gewonnen haben. Die Mühe, die sich Lt Cmd. Shun mit ihrem Informanten gemacht hatte, zahlt sich nun aus. Wir verfolgen eine Warpspur, die in ein nur 4 Lichjahre entferntes System führt. Da dieses System im sich im Randbereich der Taurus-Region befindet, werden wir uns der Sache annehmen. Bei Warp 9,6 beträgt unsere Flugzeit etwas mehr als 18 Stunden. Zeit die ich nutzen werde, um mich mit liegengebliener Bürokratie zu beschäftigen, unter anderem mit Kolonisierungsanfragen."


    "Computerlogbuch Sternzeit, 68423.36, Nachtrag.


    Es bleibt mir einfach vergönnt, mich um meine Angelegenheiten zu kümmern. Counselor Velal setzte mich darüber in Kenntnis, das Captain Bond aus seinem Koma erwacht ist. Den hatte ich ja ganz vergessen. Wieso schleppen wir einen so komatösen Patienten mit uns rum und belegen eines der kostbaren Biobetten auf dem Schiff, statt ihn im Hospitalbereich von Vanguard aufzubewahren? Nun denn, ich verstehe die medizinischen Hintergründe nicht. Ich bin Admiral und kein Arzt. Er macht allerdings noch keinen besonders fitten Eindruck. Ich frage mich, ob ihm schon jemand erklärt hat, dass wir nun einen anderen XO an Bord haben? Ich werde mich nun wieder der Sektorpolitik widmen.


    "Computerlogbuch, Sternzeit 68425.36, Nachtrag.


    Während die Sovereign versteckt hinter einem der Monde wartete, flog ein Aussenteam bestehend aus mir, Lt. Cmd. Shun, Major Hawkins Seargant Wardin und diesem Captain den sein Schiff abhanden gekommen ist, mit einem Shuttle zu dem Schmugglernest. Als HELM-Offizier in jungen Jahren übernahm ich das Steuer.
    Mir war nicht bewusst, dass eine so große und stark frequentierte Schmuggler- und Piratenhöhle in meinem Sektor existierte. Hier wurden allerlei Geschäfte am Rande der Legalität und darüber hinaus getätigt. Mit ein grund wieso ich persönlich mir ein Bild vor Ort machen wollte.
    Wir erkundeten den Posten und fingen mit der Befragung in einer Bar an und suchten nach dem Schiff uneseres Informanten. Die Gespräche verliefen nicht sehr erfolgsversprechend. Sorge bereitete uns ein Cardassianer, der zu viel wusste und der sich später auch als aktueller 'Besitzer' des Schiffes herausstellte.
    Während wir ausschwärmten und sich Major Hawkins um den Cardassianer kümmerte, fragten wir uns durch und fanden schließlich den richtigen Hangar mit der Ebon Hawk, dem vermissten Schiff. Wenig später stolperte auch Major Hawkins mit diesem Cardassianer in den Hangar.
    Das Schiff und seinen 'Besitzer' hatten wir also gefunden. Wir waren aber immer noch nicht schlauer, was diese Fanatiker angeht. Dieser Captain wird sich isn Zeug legen müssen, damit ich sein Schiff nicht einfach beschlagnahme."

    Ich muss euch hier einfach dieses Spiel empfehlen. Ich hatte es mir beim STEAM Summer Sale geholt, weil es da sehr günstig war. Jetzt ist es derzeit wieder etwas teurer, aber sein Geld wirklich wert.


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    Worum geht es?


    Es geht um einen alten Mann "Johnny", der im Sterben liegt und sich noch einen Lebenswunsch erfüllen möchte: Zum Mond fliegen.


    Die Technik macht es möglich, dass man sein Leben noch einmal im Kopf leben kann. Ihr spielt in diesem Adventure zwei Ärzte, die durch die Erinnerungen von Johnny zurück in seine Kindheit reisen um herauszufinden warum er sich wünscht zum Mond zu fliegen und um seine Erinnerungen so zu beeinflussen, dass sein Leben sich tatsächlich so entwickelt, dass er zum Mond fliegt. Und so erlebt man wichtige Ereignisse seines Lebens rückwärts und bekommt mehr und mehr eine Ahnung, wieso sich Johhnys Leben so entwickelt hat, wie es geworden ist. Auf die vielen Fragen die sich stellten, findet man nach und nach eine Antwort.


    Bei der Grafik dürft ihr nicht allzu viel erwarten, da das Spiel mit dem RPG-Maker erstellt wurde. Die Welten und Grafiken sind aber liebevoll gestaltet. Der Soundtrack (den es auch zu kaufen gibt) ist einfach nur traumhaft. Gekoppelt mit dieser grandiosen Story ist das Spiel einfach nur fesselnd, regt zum Nachdenken an und drückt auch durchaus mal auf die Tränendrüse.

    Wie schauts aus mit den Accounts? Kann man da auch Dokumente speichern und später weiter schreiben? Oder müssen wir die guten alten Office-Programme nutzen?


    Die Accounts gibt es vielleicht heute. Muss da noch auf den Support warten.


    Man kann alles online auf der Webseite machen. Öffentlich wird die Ausgabe ja erst, wenn ich diese freigeschaltet habe. ;)

    Ich hatte ja schon mal angedeutet, dass ich eigentlich nicht CO auf zwei Schiffen sein möchte, sondern auch anderen die Möglichkeit geben möchte, ein Schiff zu führen.
    Nun möchte ich den Petersen aber auch nicht einfach so abschieben. Daher könnte ich mir eine ähnliche Konstellation wie auf der San Diego vorstellen:


    Admiral Petersen ist ja Sektorkommandant der Taurus-Region und die Sovereign ist sein Flaggschiff. Da er sich aber um einen ganzen Sektor zu kümmern hat, will er sich nicht mit jeder Kleinigkeit an Bord der Sovereign beschäftigen. Er würde also das operative Geschäft auf der Sovereign einem Captain überlassen und nur hin und wieder bei Missionen eingreifen, bzw. an Bord sein Büro beziehen. Da kommt es zu Gute, dass die Relativity zwei RR's auf Deck 1 hat. Der Admiral würde also seinen RR behalten und der Captain würde das des XO benutzen.


    Wenn der Kim nun wieder regelmäßig da ist, könnte man z.B. dem Bond das Kommando übergeben.

    Anwesende: Alexander Petersen/T'Lar, Dimitri Ivanowitsch, Jaesa Hawkins, Thy'les Shun / S’Tarleya Velal / Alynna Nechayev, Anjohl Astrel / Cal Wardin, Fanatiker
    Maps: rpg_relativity


    Zeit: 20:00-22:00


    Computerlogbuch der USS Sovereign, Admiral Petersen.


    Wir haben immer noch Position unweit der zerstörten Station bezogen. Für uns gab es am Ort des Geschehens nichts mehr zu tun und so möchte ich diesen Ort so bald wie möglich verlassen. Wir hatten keine Gefangenen gemacht und die Station war restlos zerstört. Auch die Abschlussbesprechung mit meinen Offizieren war ernüchternd. Die Speichereinheit des Stationscomputers, welche wir bergen konnten, war in einem schlechten Zustand. Im Grunde hatten wir durch das Eingreifen auf der Station nichts gewonnen, außer diesen Fanatisten eine Basis zu entziehen. Aber neue Erkenntnisse hatten wir nicht gewonnnen, nur das diese Fanatisten bis zum äußersten gehen würden.
    Was hielt uns also noch hier, wo eine ganze Föderationsflotte noch vor Ort war? Die Sovereign hatte ihren Operationssektor verlassen und es wurde Zeit zurückzukehren. Aber erstmal mussten wir die Zivilisten von Bord schaffen. Und die Sicherheit gab korrekterweise zu Bedenken, dass unter den Zivilisten auch noch welche von diesen Fanatikern sein könnten. Es galt also erhöhte Sicherheitsstufe an Bord udn die Sicherheit sollte die Zivilisten befragen und eventuelle Fanatiker enttarnen. Viellleicht können wir ja doch noch Informationen gewinnen.
    Der XO würde in der Zwischenzeit nach einem Absetzpunkt für die Zivilisten suchen und Counselor Velal würde den Transport organisieren."


    "Computerlogbuch, Nachtrag.
    Nach hause. Es geht nach hause. Wenn es heute so etwas überhaupt noch gibt. Für mich Vanguard am ehesten so etwas, was man zuhause nennen könnte. Die Erde is es schon lange nicht mehr.
    Wir haben die Zivilisten auf einem Planeten abgesetzt. Nicht gerade die perfekten Bedingungen eines Klasse-M-Planeten, aber es wird reichen, bis die Föderation sich um die Zivilisten kümmert. Thy'les hat in der Zwischenzeit einen Informanten gewonnen. Sie hat von mir freie Hand bekommen und ich hoffe, dass es sich auszahlen wird. Ansonsten bin ich froh, dass wir die Zivilisten los sind. Sie haben nur Ärger gemacht und im Maschinenraum einiges durcheinander gebracht.
    Wir verlassen diesen Sektor mit mehr Fragen, als Antworten. Noch immer sind die genauen Motive der Fanatiker unklar. Wieso haben sie nun auch noch die Erde angegriffen? Woher hat diese Gruppierung die Macht und die Mittel?
    Ich mache mir aber auch Sorgen um die Admiralität, insbesondere um Admiral Nechayev. Als wir mit ihr vor unserer Abreise sprachen, trug man gerade einen Leichensack von der Brücke, welches sie nur lapidar damit begründete, jemand hätte an ihrem Phaser herumgespielt. Ich glaube jeder hat irgendwelche Leichen im Keller, aber ich stelle meine nicht so zur Schau."

    Anwesende: B'Elanna Torres / Chakotay / Wolag, Ethan Godrick, Johann Steiner / Anna Donovan/ Kala Anjar / Kaljek, Jack Bauer, Manuela Bach , Trip Tucker / J. Mason, , Tom Paris
    Zeit: 19:00 - 22:00 Uhr
    Map(s): rpg_voy4,


    "Computerlogbuch der USS San Diego, Captain Godrick.


    Wir halten immer noch Position am geschlossenen Wurmloch und warten darauf, dass sich Terraner und Flottenleitung auf einen Plan geeinigt haben, dieses Artefakt zu vernichten unter dessen Einfluss die Etherianer anscheinend stehen. Problematisch erweist sich, dass Fleet-Captain Torres anscheinend den Verstand verloren hat. Sie hätte sich keinen besseren Zeitpunkt dafür aussuchen können. Ich habe Captain Chakotay über diesen Vorfall informieren lassen.


    Ich werde auf die Brücke gerufen.. Eintrag beenden."


    "Computerlogbuch, Nachtrag.


    Die Schlacht ist geschlagen und wir sind die Sieger. Dazu gehörte allerdings viel Glück. Die Taskforce war für so eine Operation nicht ausgelegt und die San Diego ist kein Kriegsschiff. Hilfreich war auch nicht, dass man anscheinend vergessen hat uns über den Schlachtplan zu informieren. Anscheinend kam Fleet-Captain Torres nicht dazu. Und so war ich sehr überrascht, als Captain Chakotay auf meiner Brücke stand und verkündete, wir würden in 10 Minuten starten. Durch das Wurmloch fliegen, alles kaputt schießen und dann zurückkehren, das war der Plan. Es klang für mich nicht nach einem guten Plan. Es klang terranisch. Es hätte sicherlich andere Möglichkeiten gegeben. Vor allem bemängelte ich, dass meine Crew sich nicht in 10 Minuten auf so eine Operation vorbereiten ließe. Aber Captain Chakotay wollte davon nichts wissen. Ich kam mir in dem Augenblickk fehl am Platze vor und fragte mich, wieso Captain Chakotay, der anscheinend das Kommando über die Flotte übernommen hatte, nicht die Operation von seinem Schiff, der Voyager leitete, sondern sein Schiff von seinem XO in den Kampf führen ließ, während wir uns hier gegenseitig die Füße platt traten. Man hätte mich nicht zum Captain befördert, wenn ich dazu nicht geeignet gewesen wäre. Ich brauche keinen Aufpasser.


    Die Operation startete mit warten. Bis die Terraner dann endlich das Wurmloch öffneten und wir uns auf eine turbulente Passage einstellten. Schilde, SIF und Trägheitsdämpfer hielten jedoch, so das wir zwar mit einem flauen Magen auf der anderen Seitre eintrafen, aber ansonsten unbeschädigt waren. Ich wusste jedoch, dass dies nicht mehr lange so sein würde und die Ingenieure bald eine Menge zu tun hatten. Denn vor uns baute sich eine etherianische Übermacht auf und beschütze ein noch größeres Etwas, das als Artefakt bezeichnet wurde. Ich hoffte inständig, dass die Etherianer das Feuer einstellen würden, wenn das Artefakt zerstört und damit sein Einfluss nicht mehr existent war.
    Aber das war leichter gesagt als getan. Die Abwehrschilde des Artefakts waren stark und wir kratzten nur an der Oberfläche, während wir immer mehr unter heftigen Feuer gerieten. Außerdem gewann das Artefakt auch an Einfluss unter unserer Flotte. Schiffe begannen sich gegenseitig zu beschießen und mein Misstrauen gegen Captain Chakotay nahm zu und so kam es auch auf der Brücke zu Konflikten. Daraufhin wurde Commander Bauer das Kommando übertragen, da er als Android anscheinend nicht von dem Artefakt beeinflusst wurde.


    Auch wenn man mich anscheinend für den Angriff abgesetzt hatte, so konnte ich doch unterbinden, dass man unseren Warpkern abwarf um ihn als Waffe zu benutzen. Wir waren in einem uns unbekannten Teil der Galaxie und ohne Warpkern wollte ich hier nicht gestrandet sein. Es gelang und unter Aufbringung all unserer Reserven das Artefakt zu vernichten und uns aus dem Explosionsradius zu begeben. Die Stille nach dem Gefecht war gespenstisch. Weder die Etherianer, noch die Terraner noch unsere Taskforce feuerten, sondern alle Schiffe trieben durch den Raum."


    "Computerlogbuch, Nachtrag.


    Die San Diego hat schwere Schäden durch den Angriff erlitten. Aber nichts was die Ingenieure nicht wieder reparieren konnten. Zu den Schäden gehören unter anderem einige Hüllenbrüche, geborstene Plasmaleitungen, durchgebrannte Phaserrelays und zerstörte Schildgeneratoren. Ich selbst habe mir gemeinsam mit meinem Chefingenieur ein Bild von der Lage auf der Außenhülle gemacht und mit angepackt. Denn jede helfende Hand wird gebraucht. Dabei kamen wir noch gut weg. Andere Schiffe hat es weit schlimmer erwischt und die Kretal wurde bei dem Angriff vernichtet. General Wolag ist dabei, Überlebende zu bergen. Auch wenn die Romulaner unsere Verbündeten sind, so habe ich dennoch entschieden, dass so lange die romulanischen Überlebenden bei uns an Bord sind, alle Sicherheitsbereiche stärker bewacht sind. Ich erfülle damit nur die Dienstvorschrift.
    Bei den Untersuchungen von Fleet-Captain B'Elanna Torres zeigte sich, dass anscheinend unsere Replikatoren mit einem Virus infiziert sind. Ich habe das Replikatorsystem offline nehmen und Notrationen verteilen lassen. Ein weiterer Punkt auf der Liste der Ingenieure.


    Währenddessen haben anscheinend Gespräche zwischen Etherianern und Terranern begonnen. Für Gespräche haben wir nun auch genug Zeit, denn ich glaube kaum, dass die Schiffe in ihrem derzeitigen Zustand das Wurmloch passieren können."

    Sind denn Uniformen verfügbar wie bei RPG-X, kann man auch mal eben in einen NPC schlüpfen etc.? Wie schaut es denn mit Interaktionsmöglichkeiten aus? Ich kenne Second Life nicht, daher frage ich mich. ;)


    Denn wir haben mit RPG-X ja eine Engine, die aufs RP im Star Trek Universum abgestimmt ist und mehrere Engines parallel zu nutzen, macht für mich wenig Sinn.

    Anwesende: Alexander Petersen/T'Lar, Dimitri Ivanowitsch, Jaesa Hawkins, Thy'les Shun / S’Tarleya Velal / Alynna Nechayev, Anjohl Astrel / Cal Wardin, Johannes-Jünger
    Maps: rpg_relativity, taren_a2


    Zeit: 20:15-22:00


    "Computerlogbuch der USS Sovereign, Admiral Petersen.
    its done. Doch wirklich weiter sind wir nicht. Es ließen sich kaum neue Erkenntnisse durch die Erstürmung der Station gewinnen, außer das diese Gruppierung, diese Fanatiker bis zum äußersten gehen. Ohne mit der Wimper zu zucken haben sie die Station geopfert und beinahe alle Zivilisten mit dieser. Wäre da nicht eine ganze Föderationsflotte mit einsatzbereiten Transportern gewesen, wären die zivilen Verluste enorm gewesen. So konnten wir die Kollateralschäden beschränken. Ich fürchte das war aber immer noch nicht das Ende. Da draußen gibt es immer noch mindestens ein klingonisches Schiff in der Hand dieser Sekte.
    Es hätte alles so einfach sein können. Der Plan war von Admiral Nechayev gut durchdacht, wenn aus meiner Sicht ein wenig zu große Geschütze aufgefahren wurden. Eine Eingreiftruppe sollte verdeckt in die Station eingeschleusst werden. Da kam für mich nur Hawkins und ihre Truppe in Frage. Nachdem die Truppe die Verteidigungssysteme der Station deaktiviert hatte, setzten weitere Sicherheitstrupps über. Wir wussten, dass die Fanatiker die oberen Ebenen der Station für sich beanspruchten und so konzentrierten wir uns auf diese Bereiche. Ein Team unter dem Kommando von Commander Ivanowitsch beamte zur Station um die Sicherheitstrupps zu unterstützen. Ich wollte Thy'les auch auf jeden Fall dabei haben. Ich blieb währenddessen auf der Sovereign zurück. Ganz nach Vorschrift. Trotz der vielen Jahre Kommandoerfahrung gewöhnt man sich nie ganz daran. Über den Com-Kanal kann man nur erahnen was im Gefecht vor sich geht, dei Rufe, die Schreie, die Schüsse lassen sich nur schwer zuordnen. Dem Funkverkehr war zu entnehmen, dass die Fanatiker den Sciherheitstrupps schwer zusetzten. Der Turbolift zur oberen Ebene war stark umkämpft, aber unsere Truppen gewannen immer mehr an Land.


    Erst als die Außenteams den vermeintlichen Anführer gestellt und den Raum gesichert hatten, beamte ich zur Station rüber, kurz danach gefolgt von Admiral Nechayev. Admiral Nechayev gelang es nicht die Contenance zu halten, aber aus dem Gefangenen war nicht heraus zu bekommen. Und wieder einmal zeigte sich die Entschlossenheit dieser Gruppierung als er sich selbst das Leben nahm und uns beinahe mit in den Tod riß. Wir konnten gerade noch den Raum verlassen. Als wir den Raum wieder betraten klebten seine Innereien überall an der Wand und an der Decke. Trotz dieses abscheulichen Anblicks brauchten wir immer noch Antworten. Mein Team begann den Computer zu durchforsten, aber uns blieb keine Zeit, denn der Reaktor der Station war dabei sich zu überladen. Meine Sorge galt vor allem den Zivilisten und so befahl ich der Sovereign sofort mit der Evakuierung zu beginnen und Admiral Nechayev gab den Befehl an den Rest der Flotte weiter. Die Zeit wurde knapp und in der Kürze der Zeit war es unmöglich alle Daten zu entschlüsseln und zu bergen. Wir sprengten daher die Speichereinheit aus der Station und hofften, er würde die Explosion der Station überstehen.
    Als alle Zivilisten von Bord waren, wurden auch wir evakuiert udn fanden uns auf einem Runabout der Flotte wieder. Mit Mühe gelang es uns, den Explosionsradius zu verlassen und zur Sovereign zurückzukehren. Ich bin auf das Abschlussbriefing gespannt."

    Mit einer der besten Gamesoundtracks. Das ganze Spiel geht einem irgendwie nahe. Bin echt auf die zweite Staffel gespannt:


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    Du verkennst dabei, dass die Föderation an sich schon so etwas wie die EU ist und der Föderationsrat daher so etwas wie das EU-Parlament. ;)


    Für mich würde es viel zu weit gehen, wenn der Allianz-Rat Gesetze etc. beschließen könnte. Immerhin handelt es sich nur um eine Allianz, nicht um eine Föderation. Vor allem in Anbetracht der vergangenen Probleme mit den Klingonen ist so etwas fraglich. ;)

    Wobei ich denke, dass dieser gemeinsame Rat eben auch nur Empfehlungen aussprechen und kaum etwas beschließen kann, sondern dies nur an die eigenen Parlamente weitergeben kann.

    Also mir sagt die Map nun auch nicht unbedingt für unser RP zu. Der Föderationsrat ist eben nicht der Bundestag. ;)


    Bezüglich der Regierungsform und des Aussehens der Räumlichkeiten des Rates gibt es ja auch Informationen aus dem Star Trek - Kanon. Trotz der Eigenentwicklung hier bei unserem RP wird sich die Grundstruktur wohl so erhalten haben, evt. mit allierten Beisitzern. Allen im allem aber wohl kaum über 200 Personen.


    Bezüglich der Föderationspolitik gibt es im übrigen auch einen Roman. ;)