Beiträge von Ethan Godrick

    Um den 4. Jahrestag zu feiern, gibt es vom 27. bis 31. Januar kostenlose C-Store Gegenstände. Jeweils um 19 Uhr wird das nächste Geschenk freigeschaltet.


    Tag 1: kämpfender Polytrinsäure-Horta (accountweite Freischaltung)
    Tag 2: Defiant- / Bird of Pray - Brückenpaket#
    Tag 3: Gladius-Klasse / Qorgh Refit
    Tag 4: TOS Paradeuniform

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Liebe Flottenmitglieder,


    mit der letzten Season wurde ja eine vierte Flotteneinrichtung eingeführt, die ebenso wieder eine Menge Ressourcen frisst. Momentan kommen wir einigermaßen mit den Projekten voran. Als deutlicher Engpass stellt sich hierbei jedoch das Dilithium heraus. Durch den Ausbau der Dilithiummine sind die Kosten zwar bereits gesunken, aber bei den vielen parallel laufenden Projekten stellt sich das Dilithium als größten Engpass heraus. Ich möchte hierbei auch noch mal auf das Thema Besondere Projekte aufmerksam machen, denn diese Projekte kosten mit am meisten Dilithium.


    Ebenso möchte ich noch mal auf den Konsens bezüglich der Flottenbotschaft auf Neu Romulus verweisen, diese erstmal Ruhen zu lassen, d.h. die laufenden Projekte von mir aus noch mal zu füllen, aber ich bitte meine Mitkollegen dort keine neuen Projekte mehr zu starten (da sind leider noch welche als Nachfolgeprojekte eingestellt).


    Außerdem gehen uns die Personal Provisions auf der Starbase im Ingenieursbereich aus, die Kosten auch wieder einiges an Dilithium.


    Der Ausbau der Mine auf die nächste Stufe (was allerdings noch ein Weilchen dauert), bringt uns dann wieder eine Ermäßigung bei den Dilithiumkosten.


    Vielen Dank an alle, die sich an dem Ausbau unserer Flotteneinrichtungen beteiligen.


    Der Dunkle Lord™

    Liebe B'Elanna, alles Gute zu deinem Geburtstag. jester


    Lass dich heute schön feiern. Und hier noch ein paar besondere Wünsche vom Dunklen Lord:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Vielleicht gibt es heute ja mal ein paar Kerzen auf der Pizza. :D

    So sieht mein Stundenplan fürs Studium aus (Griechisch Ib muss ich nicht machen, sondern Griechisch I, ob ich Hebräisch I schon mache weiß ich noch nicht):



    Dazu kommen aber noch Veranstaltungen im Seminar, wie morgens noch Gebet (um 8 Uhr), 18:15 Uhr ist Messe, Dienstags ist Stiller Abend, d.h. es gibt nen Impuls am Abend und dann persönliche Gebetszeit und Anbetung. Donnerstag ist Gruppenabend und an den Wochenenden ist auch noch oft etwas. Also Freizeit ist hier knapp.

    Ich werde wohl den Petersen aufkreuzen lassen. Es kann aber sein, das ich etwas später komme, weil wir den Semesterstart gemeinsam begehen. Ich sollte aber um 20 Uhr auf meinem Zimmer sein. Um 22 Uhr muss ich dann noch mal runter in die Seminarkapelle zur gemeinsamen Komplet.

    Schiff: U.S.S. Sovereign, NCC-73811 (Sovereign-Klasse)
    Crewliste: Crewliste der U.S.S. Sovereign-A / Crewliste der Station Vanguard
    Letztes Log: Missionslogbuch U.S.S. Sovereign SD 68149.72 (18.6.2391 / 21.9.2013)
    Aktuelle Sternzeit: 68149.72 ( 18. Juni 2391)
    Map: rpg_relativity [Download] / starbase315 + Verbesserungen (Database)


    Informationen für den nächsten Plot


    Die Föderationen plant, eine Dyson-Sphäre, die von den "Iwan-Jüngern" um einen Stern herumgebaut wird, zu zerstören, indem sie den Stern zu einem schwarzen Loch kollabieren lässt. Die Sovereign hat dafür Verstärkung angefordert.

    Ich könnte mir auch mal vorstellen, dass wir mal Workshops in RPG-X anbieten. Sprich mal nen Ingeneurskurs, den jemand vorbereitet und erklärt und vorführt, was man als Sternenflotteningenieur so zu tun hat. Also quasi etwas semi-RPG. Um mal wieder ein paar Anreize für die verschiedenen Abteilungen zu machen. Ich mache in letzter Zeit auch wieder vermehrt Werbung für RPG-X. Super wäre es ja, wenn mal jemand einen Installer zusammenbauen würde, also EF-Multiplayer, RPG-X, der Engine, den Ranksets und wichtigsten Mapsd. Denn das würde die Hemmschwelle verringern. Dann könnte man auch mal ne Schiffstour anbieten.

    Anwesende: Ethan Godrick / Melanie Godrick, Tom Paris, Harry Kim, Anna Donovan / Johann Steiner / Kala Anjar
    Zeit: 20:10 - 23:00
    Map(s): rpg_voy4, ctf_bajor



    Computerlogbuch der USS San Diego, Captain Godrick.


    Nach einem einwöchigen Flug haben wir die bajoranische Kolonie erreicht. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass der Dauerflug bei Maximum-Warp eine enorme Belastung für Mensch und Maschine war. Gut, dass dieses Schiff die besten Ingenieure an Bord hat. Wir haben die Woche für umfangreiche Reparaturen genutzt. Ansonsten hatte ich Schongang angeordnet, auch wenn Donovan und mein Erster Offizier die Zeit für Trainings nutzen wollten. Aber die vergangenen Wochen waren schon Belastung genug für Crew und Schiff. Manchmal muss man eine Maschine ölen und pflegen, sonst verschleißt sie und geht kaputt. Schiff und Besatzung haben sich bewährt und ich hoffe auch ihr Captain.


    Auch wenn wir einen langen Flug hinter uns haben, so ist die Taskforce doch die nächste Flotte. Wieso siedelt man nur so weit entfernt von der Heimat bzw. vom Wurmloch? Unsere Rufe bleiben weiter unbeantwortet und auch auf den Sensoren gibt es bisher keine Auffälligkeiten.



    Computerlogbuch, Nachtrag.


    Wir haben die bajoranische Kolonie erreicht, die sich auf dem dritten Planeten des Sonnensystems befindet. Aus dem Orbit betrachtet eine schöne Welt mit gemäßigtem Klima. Die bajoranische Kolonie liegt in einer reich bewaldeten und bergigen Region. Auf unsere Rufe gibt es weiterhin keine Reaktion. Von den über 10.000 bajoranischen Kolonisten fehlt jede Spur. Allerdings haben die Sensoren eine Art Strahlung in der Kolonie festgestellt, die sich bereits im Abbau befindet. Eventuell beeinträchtigt diese Strahlung unsere Biosensoren. Da die Strahlung nicht lebensgefährdend ist, habe ich beschlossen ein Außenteam unter dem Kommando meines ersten Offiziers in die Kolonie zu entsenden. Dem Außenteam schliessen sich die stellv. Sicherheitschefin Donovan, Wissenschaftsoffizier Harry Kim, Ingenieurin Godrick und die Bajoranerin Kala an.


    Computerlogbuch Zusatzeintrag.


    Das Außenteam ist auf eine verlassene Kolonie gestoßen. Es gibt derzeit keine Anzeichen für Gewalt oder Verbrechen. Die Kolonisten sind spurlos verschwunden. Sorge bereiten uns geologische Aktivitäten in der Region die ihren Ursprung unterhalb der Kolonie haben. Diese geologischen Aktivitäten waren vorher nicht aus dem Orbit messbar gewesen. Zur Sicherheit bleibt das Außenteam ständig mit den Transportern erfasst. Vielleicht haben die Kolonisten aufgrund der geologischen Aktivität die Kolonie verlassen. Bleibt aber immer noch die Frage offen, wo sich die Kolonisten befinden. Vielleicht haben sich die Kolonisten in höhere Lagen zurückgezogen. Die Gebirgszüge weisen starke Kelbonitablagerungen auf, welche unsere Sensoren stören. 10.000 Bajoraner können nicht einfach spurlos verschwinden.


    Computerlogbuch Nachtrag.


    Das Außenteam war aufgrund vulkanischer und geologischer Aktivitäten gezwungen die Kolonie zu verlassen. Und sie sind nicht alleine zurückgekehrt. Sie haben einen Angehörigen einer uns unbekannten Spezies mit an Bord gebracht. Sein Name ist Corva und er ist teils Humanoid , teils Insektoid. Er gehört einer vorindustriellen Kultur an, mein erster Offizier hatte aber keine andere Wahl, als mir diesem Wesen in Kontakt tu treten, da Gefahr für Leib und Leben bestand und dieses Wesen dort nicht hingehört, sondern anscheinend dort hin transportiert wurde. Wer dies getan hat, und woher dieser Corva kommt, ist zu diesem Zeitpunkt noch unklar. Ich überlasse Corva der Verantwortung des XO. Es bleibt aber die Frage, was wir mit ihm machen werden. Ich habe im Sternenflottenarchiv nach Präzedenzfälle gesucht. Da wäre der Vorfall mit den Mintakern, in denen die Enterprise-D verwickelt war und wo eine kleinere Gruppe an Eingeboren Captain Picard als Gott angesehen hat. Captain Picard entschied sich, der kleinen Gruppe die Wahrheit zu verkünden. Der Erstkontakt war damals wie bei uns heute unausweichlich gewesen. Eine andere Alternative war die Manipulation des Gedächtnisses. Aber solche medizinischen Eingriffe sind immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Dennoch habe ich mich bereit erklärt, ebenso diese Lösung in Betracht zu ziehen, nachdem sich die stellv. Sicherheitschefin und mein Erster Offizier sich für diese Möglichkeit ausgesprochen haben. Ich werde aber erst nach der Analyse von Mr. Kim endgültig entscheiden.


    Meine Sorge gilt weiterhin den 10.000 Kolonisten und der Kolonie. Ms. Kala überwacht die Suchaktion, für die wir nun Shuttle einsetzen um das Gebirge mit den Kelbonitvorkommen abzusuchen. Ich kann mir vorstellen, dass es für sie nicht leicht ist, wo Angehörige ihres Volkes vermisst werden. Aber vielleicht ist sie gerade deshalb die richtige für diese Aufgabe.
    Mr. Kim wurde von mir beauftragt eine Lösung für diese geologischen Aktivitäten zu finden. Erstmal müssen wir die Ursache finden und dann die Region wieder stabilisieren, soweit uns das möglich ist.


    Ensign Godrick, meine Frau, versucht währenddessen weiter die geborgenen Computerdaten zu rekonstruieren, die das Außenteam von der Kolonie mitgebracht hat. Die Daten sind aufgrund der Strahlung stark fragmentiert, aber ich bin mir sicher, dass sie es schafft, sie hatte immerhin einen guten Lehrer, den Besten.


    Bald wird auch die Salem eintreffen um uns zu unterstützen. Diese Meldung kam für meine Offiziere überraschend. Für mich weniger, denn die Unterstützung ist nicht ihr eigentlicher Auftrag. Vielmehr soll mich die Salem abholen und zur Erde bringen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Schiff und Besatzung, wo ich doch eine zeitlang (viel zu kurz) auf der Salem als XO diente. Der Grund für meine Bestellung zur Erde ist das Gatewaysystem. Nun da der Friedensvertrag zwischen Tholianern und Terranern unter Dach und Fach ist (es wird sich zeigen müssen, wie stabil der Frieden ist), ist die Föderation bereit mit beiden Völkern in engere Beziehung zu treten und auch die Pläne für das Gateway-System zu konkretisieren um eine ständige Verbindung zwischen Gateway und Sol aufzubauen. Es gibt viele technische Fragen zu klären und ebenso Fragen der Sicherheit. Ich hatte mich damals für das Kontroll- und Entwicklungsgremium gemeldet und die Föderation hat meine Bewerbung akzeptiert. Für wichtige grundlegende Fragen und Entscheidungen ist meine Anwesenheit im Hauptquartier nötig, man hat mir aber zugesichert, dass ich mein Kommando behalten und wieder vor Ort aktiv werden darf. Es ist trotzdem ein komisches Gefühl, Schiff, Besatzung und Familie hier zurück zu lassen.
    Tom wird in der Zwischenzeit das Kommando nach meiner Abreise übernehmen. und dann ist da noch B'elanna Torres. Die beiden gaben in der Vergangenheit ein gutes Gespann ab und werden das sicherlich auch für die Zeit meiner Abwesenheit.


    Aber bevor es soweit ist, müssen wir die Kolonisten finden!

    Ich habe eben noch ein 500er-Projekt für den Entwikcklungszweig gestartet, weil uns noch 400 XP fehlen um diesen Zweig auszubauen. Es fehlt bei dem Projekt noch etwas Dilithium und Flottenmarken. Wenn wir das Projekt heute noch vollbekommen, dann können wir morgen das Upgrade des Entwicklungszweiges starten und im Anschluss den Ausbau der Mine auf Tier 2 und somit den Außenbereich freischalten.

    Computer folgende Aufzeichnung verschlüsseln.


    Persönliches Logbuch, Rear Admiral Alexander Petersen.


    Ich habe mich im wahrsten Sinne des Wortes in die Höhle des Löwen begeben. Allerdings nicht unvorbereitet und nicht unbewaffnet. Man hat versucht mir in die Karten zu schauen, aber der Versuch missglückte und ich habe immer noch ein As im Ärmel. Vielleicht auch zwei.


    Wir befinden uns auf einem aufgegebenen Horchposten der Sternenflotte. So aufgegeben sieht er jedoch nicht aus. Wer weiß, wie viele solcher aufgebenenen Stationen noch existieren von denen keiner offiziell weiß und die aus irgendwelchen Etats der Föderation bezahlt werden. Die Stimmung bei der Konferenz ist sehr angespannt. Keiner vertraut dem anderen, jeder ist bedacht seine eigene Haut zu retten. Überspielt wird dies alles von übertrieben künstlicher Höflichkeit. Ein Lächeln im Gesicht und ein Messer im Rücken. Wie weit ist es in der Sternenflotte, ja im Geheimdienst gekommen? Ein paranoider und machthungriger Haufen. Der Geheimdienst soll die Föderation von äußeren und auch inneren Bedrohungen schützen, hat dieses Ziel aber aus den Augen verloren und ist nun selbst zu einer Bedrohung geworden. Dem werde ich ein Ende setzen. Und ich habe die Argumente und die Mittel. Ich hoffe nur, ich werde lange genug leben um diese auch auszubreiten und durchzusetzen. Ich habe hier nicht viele Freunde. Und die, die es sind, dürfen sich nicht outen. Diese Affäre ist nicht nur eine Bedrohung für den äußeren und inneren Frieden der Föderation, sondern droht auch den Geheimdienst und nicht zuletzt die Sektion auffliegen zu lassen. Dazu darf es nicht kommen!


    Denn bei all den Problemen in der letzten Zeit, so sind wir uns alle einig, dass wir den Geheimdienst brauchen und auch die Sektion wird weiterhin im verborgenen über die Föderation wachen, aber eine weit weniger aktive Rolle spielen. Die Gier und der Größenwahn einiger weniger hat alles in Gefahr gebracht. Nun müssen wir den Schaden reparieren und einige werden die Verantwortung übernehmen müssen.
    Der stellvertrende Leiter des Geheimdienstes hat seinen Größenwahn und seinen Verrat schon mit dem Leben bezahlt und kam dabei sehr gut weg. Welch Ironie, dass meine Quantentorpedos das Urteil über ihn gesprochen haben. Diese radikale Maßnahme hat mir hier nicht nur Freunde gemacht und trotzdem einiges an Respekt verschafft, oder verwechsle ich Repsekt mit Furcht? Nun denn, manchmal müssen wir, manchmal müssen einzelne die Prinzipien opfern um eben jene zu bewahren und um andere davor zu schützen, ihre Prinzipien aufzugeben. Ich gehöre zu diesen Menschen. Aber auch unser Handeln hat seine Grenzen. Grenzen die uns niemand aufgezeigt hat. Vielleicht brauchen wir Wächter der Föderation selber Wächter, die über uns wachen. Auch wenn das unsere Handlungen einschränkt. Aber besser jetzt die Notbremse zu ziehen, statt das alles zusammenbricht.


    Der Geheimdienst braucht eine neue Führung und der Föderationsrat braucht mehr Einfluss auf den Geheimdienst. Die bisherigen Kontrollstrukturen haben nicht funktioniert. Den stellvertretenden Leiter der Geheimdienstes habe ich bereits "gefeuert". Nun wird auch der Leiter des Geheimdienstes seinen Hut nehmen müssen und in den Ruhestand gehen. Ein Nachfolger ist noch zu bestimmen. Außerdem soll ein neues Kontrollgremium geschaffen werden, welches aus Mitgliedern des Geheimdienstes, der Sternenflotte und des Föderationsrates bestehen wird. Bevor dieses neue Kontrollgremium zusammentreten wird, werden vorab alle bisherigen Geheimdienstoperationen ausgesiebt und fragwürdige Projekte beendet, die Daten vernichtet und die entsprechenden Mitarbeiter zum schweigen gebracht. Wir wollen mit einer weißen Weste starten. Es ist der Föderation nicht damit gedient, dass diese Dinge offengelegt werden.


    Und dann stand letztendlich noch meine Person auf dem Programm. Wie mit mir umgehen, der den Geheimdienst erpresst. Kurz um, viele sehen mich als Bedrohung für den Geheimdienst, aufgrund meines Wissens. Ich könnte vielen Leuten hier schaden. Aber auch ich habe zweifelhafte Befehle gegeben und war an Geheimdienstoperationen beteiligt. Nicht zuletzt in der Sektion, die nicht offiziell existiert und von der selbst in diesem Raum nicht viele wissen, geschweige denn, dass ich für sie hin und wieder arbeite. Letztendlich entschieden wir, dass es das beste sei, ich würde ebenso eine Position im neuen Stab des Geheimdienstes bekommen, damit ich weiterhin als Wächter agieren könne und man auch mich im Blick hat. Und man glaubt, so lange ich Teil dieses Ladens sein werde, würde ich mir nicht selbst schaden.
    Es steht alles noch auf sehr wackeligen Beinen. Und ich werde auch die nächsten Tage, die ich noch hier bin, mich von den Rationen meines Shuttle ernähren. Aber uns allen ist bewusst, dass weitere "Unfälle" nur Fragen aufwerfen und die ganze Sache ans Licht bringen könnten. Und letztendlich zählt der Frieden und das Ansehen der Föderation.


    Und diesen müssen wir schützen. Wir müssen unser Augenmerk wieder mehr auf die anderen Bedrohungen richten, statt auf unser eigenes Geplänkel. Da wäre der wieder aufkommende Maquis und andere lokale und nationale Gruppierungen, welche den Frieden und die Einheit stören wollen. Werden sie etwa von außen unterstützt? Was wissen die Romulaner über uns, was denken sie über uns? Sind sie wirklich unsere Freunde? Was geht derzeit im klingonischen Reich vor? Was versteckt sich hinter der fadenscheinigen Freundlichkeit des Dominion und welche Bedrohung geht vielleicht von den Terranern aus, um die wir derzeit so bemüht sind? Das sind die Fragen, um die wir uns in Zukunft kümmern sollten!