Beiträge von Ethan Godrick

    Eigentlich bleibt alles beim Alten. Nur die Verpackung ist eine neue.


    Naja ganz so sehe ich das nicht. Ich hoffe eher, dass alle hier aus den Fehlern gelernt haben die wir alle gemacht haben. Sonst wird es RPO ähnlich ergehen wie BERP irgendwann.


    Und da das hier wohl niemand möchte, hoffe ich auch das man ohne ein Verwarnforum etc. auskommt und wir wirklich eine Star-Trek & Spiele Gemeinschaft sind und uns nicht auch noch die wenige freie Zeit (die einige von uns haben) auch noch versalzen.

    Tschuldigung B'Elanna will dein Vetrauen nicht brechen aber ich durfte noch nicht mit Lancer schimpfen:


    Das war ja nun völlig unnötig hier noch mal was in diesem Thread zu spammen.

    "Wer war noch nicht?" ...


    Die Nechayev hat Lancer noch nicht den Hintern versohlt. ;)

    Also jetzt plädiere ich auch dafür hier zu schließen, da hier neimand mehr über das eigentliche thema spricht.


    Genau so siehts aus.

    Ist angenommen. Das du RP spielen kannst, hast du ja schon gezeigt, daher spricht nichts gegen einen Offiziersrang. Du darfst dann als Lieutenant JG einsteigen. Dann kann man wenigstens noch irgendwann mal zum Lieutenant befördert werden und der Rang kollidiert dann nicht so mit dem des DHELM. ;)

    Anwesende: Alexander Petersen/Tarod/Janine Miller/Alice, Andrew Bond, Kane, Sienne Evis/Ferengi, Jane Collins/Ferengi, Max Hunt, Michael Kenmore


    Map(s): enterprise-e-v2, ab2_rpg_tmp


    Zeit: 16:00 - 19:47


    "Computerlogbuch der U.S.S. Sovereign-A, kommandierender Offizier Rear Admiral lower half Alexander Petersen. Wir haben den Betazoid an Bord genommen, der uns auf der kommenden Mission als Berater dienen soll. Der Betazoid heißt Tarod und ist ein besonders starker Empath, der noch auffällig jung ist. Meiner Meinung hat er noch nicht die nötige Reife und Erfahrung, jedoch wird auf der kommenden Mission ein starker Empath nützlich sein. Wir haben Tarod auf seinem Wunsch hin weit entfernt von den anderen Crewmitgliedern einquartiert, da die Anwesenheit von so vielen Personen auf engstem Raum eine Belastung für Tarod darstellt. Ich habe auch die Missionsbeschreibung von Admiral Johnson bekommen. Admiral Johnson koordiniert die wissenschaftlichen Forschungsmissionen, die sich vor allem mit der Erforschung fremder Technologien und alten Kulturen befassen. Wir sollen Kurs auf das Gebiet des Tkon-Imperium setzen und dieses Gebiet erkunden. Das Tkon-Imperium mag zwar seit über 600.000 Jahren untergegangen sein, aber das Gebiet ist immer noch weitestgehend unerforscht, was damit zusammenhängt, dass die Tkon weit fortgeschritten waren und so genannte Wächter einsetzten, welche das Gebiet schützen. Die Enterprise-D war bei Sternzeit 41386,5 unter dem Kommando von Jean-Luc Picard auf einen solchen Wächter gestossen. Wir wissen also, dass wir es mit einer enormen Macht zu tun haben werden, die wir nicht provozieren wollen. Es macht aber dennoch Sinn, dass das Kommando ein Schiff der Sovereign-Klasse in das Gebiet schickt mit einem Captain, der sowohl die taktische Erfahrung, als auch Kenntnis von der interstellaren Geschichte hat. Der Empath könnte sich ebenso als nützlich erweisen im Notfall gegen die Kräfte eines Wächters anzukämpfen.
    Wir wissen nicht was uns in dem Gebiet der Tkon erwartet. Ich freue mich allerdings schon auf die Abwechslung durch archäologische Ausgrabungen. Ich bin ebenso sicher, dass es entfernte Nachkommen der Tkon in dem Gebiet geben muss und somit potenzielle Neumitglieder für die Föderation.
    Bevor wir allerdings in das Gebiet der Tkon vordringen, werden wir einen Stopp bei dem Horchposten bei Gamma Tauri IV machen. Das letzte Föderationsschiff war vor etwas mehr als 6 Monaten bei dem Außenposten und wir werden den Außenposten sowohl mit Nachschub versorgen als auch bei der Installation von neuem Equipment helfen. Nachdem wir dem Außenposten geholfen und uns dort auf dem neuesten Stand gebracht haben, werden wir unsere Reise in das Gebiet des ehemaligen Tkon-Imperiums fortsetzen."


    "Nachtrag. Ich habe meine Führungsoffiziere auf dem neuesten Stand gebracht. Unmut bereitet einigen die Anwesenheit des Empathen an Bord. Ich machte den Offizieren allerdings klar, dass dies ein notwendiges Übel für die Mission ist. Es herrscht vereinzelt Unglaube über den technologischen Fortschritt der Tkon, doch ich verwies auf die Geschehnisse um die Enterprise-D. Lieutenant Kane hinterfragte die Befehle. Ich kann zwar seine Bedenken verstehen, allerdings war es schon immer die Neugier und die Forschung die uns angetrieben hat und welche die Menschheit und letztenendes die Föderation so weit gebracht hat. Lt. Cmdr. Collins nahm an dem Treffen nicht teil, anscheinend hatte sie noch alle Hände voll mit den Schiffsystemen zu tun.
    Im Maschinenraum bekam ich dann die Bestätigung dafür. Laut Collins ist das Schiff allerdings nun voll einsatzbereit. Lt. Cmd. Collins berichtete mir von einem Problem mit dem CoS Lt. Kane. Ich setzte den XO auf das Problem an, wurde später allerdings auf der Brücke ebenso Zeuge von dem Konflikt zwischen beiden Offizieren. Währenddessen wurden einige Schiffe in einem Nebel ausgemacht, unweit von unserem Ziel. Ich beschloss dem allerdings nicht näher nachzugehen, da ich keinen Grund dafür sah und wir andere Befehle haben und die Schiffe uns keinen Grund für ein Eingreifen lieferten. Eine Meldung ans HQ sollte genügen. Währenddessen setzten wir unseren Anflug auf den Horchposten fort, zu dem wir immer noch keinen Kontakt haben."


    "Nachtrag, Wir haben die Station erreicht und haben ein Außenteam zur Station gesendet, nachdem die Station nicht antwortete. Wir sind auf Alarmstufe Gelb. Die Schilde der Station waren aktiviert, so das wir ein Shuttle senden mussten. Das Außenteam bestehen aus Lt. Kane, Lt. Miller, Ens. Kenmore und Crewman Hunt unter dem Kommando von Cmdr. Bond. Es bekam die Aufgabe die Situation zu erkunden und die Station zu reaktivieren. Lt. Cmdr. Collins wurde zur Unterstützung angefordert, da die Station beschädigt sei. Von der Crew gab es laut Cmdr. Bond keine Spur, allerdings befanden sich einige Ferengi an Bord der Station.
    Ich hielt Rücksprache mit dem HQ und wir bekamen Order die Station in Betrieb zu nehmen und notfalls eine Rumpfcrew an Bord zurückzulassen, da wir die Station nicht aufgeben durften. Wir wollten gerade weiteres technisches Personal rüber beamen, als Cmdr. Bond uns mitteilte, dass auf der Station ein Virus ausgebrochen sei. Ich habe daraufhin die Station unter Quarantäne gestellt und Frau Doktor darauf angesetzt. Mittlerweile haben wir den Kontakt zur Station verloren. Die Verteidigungssysteme der Station wurden aktiviert, sowohl Kommunikation als auch Transporter sind gestört. Wir haben keine Ahnung was dort drüben vor sich geht."


    Anhang: Missionslogbuch der U.S.S. Enterprise-D


    Zitat

    Computerlogbuch der Enterprise, Captain Picard, Sternzeit 41386,4.
    Wir verfolgen zur Zeit ein Raumschiff der Ferengi. Unser Auftrag ist es, einen T-9 Energie-Konverter zurückzuholen, den die Ferengi aus einer automatischen Abwehrstation auf Gamma Tauri IV gestohlen haben. Der Diebstahl wurde von einem Scanner aufgezeichnet. So ergibt sich für uns die lang erwartete Gelegenheit, mit einem Ferengi-Schiff in Kontakt zu treten. Wenn wir Erfolg haben, werden wir das erste Mal mit Lebewesen zusammentreffen, über die wir – Gerüchte ausgenommen – so gut wie gar nichts wissen.
    Computerlogbuch der Enterprise, Captain Picard, Sternzeit 41386,4
    Schweren Herzens habe ich mich bereit erklärt alle Bedingungen der Ferengi zu erfüllen. Ich mache mir Sorgen um das Schiff und seine Manschaft für den Fall, dass die uns fremden Ferengi etwas unzumutbares fordern. Aber leider könnte ich mich diesen Forderungen nicht mal wiedersetzen.
    Zusatzeintrag: Wir werden immernoch von einem geheimnisvollen Planeten mit einer Kraft festgehalten, die über alle Vorstellungen hinausgeht. Wenn eine Lösung gefunden werden soll, werden wir auf die Zusammenarbeit mit den Ferengi angeweisen sein.
    Zusatzeintrag: Es sind jetzt sechs Stunden vergangen, seit unser Team auf den Planeten runtergebeamt wurde. Hier auf der Enterprise verschlechtert sich die Situation rapide. Normalerweise können wir mit unseren Energiereserven die Lebenssysteme mehrere Monate aufrecht erhalten. Aber die Kraft, die uns festhält hat alle Maschinen lahm gelegt und zieht die letzte Energie ab.


    Logbuch des Außenteams, Cmdr. Bond


    Anwesende: Alexander Petersen, Andrew Bond/Harry Kim, Jane Collins/Brian Mitchell/U.S.S. Sovereign-A, Kane, Sienne Evis, Hans Olo, Michael Kenmore, Max Hunt


    Zeit: 16:00 - 19:00


    Map(s): starbase315, enterprise-e-v2


    "Computerlogbuch USS ... Sovereign. Es wird wohl einige Zeit dauern bis ich mich an diesem Namen gewöhne. Die Tel Aviv ist schwer beschädigt und wird einige Monate in Reparatur bleiben. Ich hatte fest damit gerechnet, dass wir erst einmal auf Vanguard bleiben würden. Immerhin kannte ich sowohl die Station als auch den Sektor. Aber wie so oft war das Flottenkommando anderer Meinung. Mitchell sollte wieder Stationskommandant werden, im sollte aber ein Admiral aus dem Hauptquartier zur Seite gestellt werden. Admiral Cain wurde abgezogen und sollte neue Aufgaben im Hauptquartier bekommen, nachdem Admiral Nechayev überraschend in Rente gegangen ist.
    Nun sitze ich als Admiral wieder auf einem Schiff. Zugegeben die klingonische Grenze ist vielleicht wirklich nicht der Ort, an dem ich aus Sicht des Kommandos zu gebrauchen sein würde. Ich sehe das natürlich wieder anders.
    Der hinter uns liegende Krieg hat einiges an Ressourcen gekostet und wir haben einige Schiff verloren. Daher bin ich dankbar, dass das Kommando meine Crew nicht auseinander gerissen und uns auf andere Schiffe und Stationen aufgeteilt hat. Als neues Schiff wurde uns die U.S.S. Sovereign-A zugewiesen. Die U.S.S. Sovereign war der Prototyp für die gleichnamige Schiffsklasse und das Schwesterschiff der U.S.S. Enterprise-E. Auch die Sovereign-A diente als experimentelles Schiff für neue Schiffssysteme. Daher war dieses Schiff verfügbar und wurde mir unterstellt. Für viele aus meiner Crew - besonders die jüngeren - wurde damit ein Traum wahr. Ich als Veteran der Flotte hatte schon ganz andere Schiffe gesehen und wusste, dass die verschiedenen Klassen alle ihre Vor- und Nachteile hatten. Im Gegensatz zu der Tel Aviv wirkt die Sovereign eher steril und nicht ganz so geräumig wie ein Schiff der Galaxy-Klasse. Die Sovereign ist ein modernes Schiff und man merkt, dass diese Schiffsklasse eine ganz andere Ausrichtung hat, als ein Multifunktionsschiff der Galaxy-Klasse mit seiner Vielzahl an unterschiedlichen Einrichtungen und Personal. Wir haben außerdem noch mit einigen technischen Schwierigkeiten bei den experimentellen Systemen zu kämpfen. Dieses Schiff war eben nicht für den regulären Flottendienst gedacht und wurde in aller Schnelle diensttauglich gemacht. Wir werden die Probleme unterwegs lösen müssen.
    So verharrten wir noch einige Zeit im Hangar von Vanguard, die ich an Mitchell übergeben hatte. Erfreut war er nicht sehr darüber. Er hätte wohl gerne mit mir getauscht. Und auch ich hätte gerne die Station zurückgehabt. Aber Befehl ist Befehl. An Bord angekommen mussten dann erst die Vorräte aufgestockt und die Stationen erkundet werden, bevor wir dann Vanguard für einen Testflug verlassen konnten. Der Warpantrieb machte einige Probleme und das Warpfeld brach ständig zusammen. Es kam zu Sticheleien zwischen Olo und Collins. Collins zog sich dann in den Maschinenraum zurück. Die Probleme wurden dann ständig mehr und einige Systeme wie die Sensoren vielen aus. Als dann auch noch die Gravitation kurzzeitig versagte, bin ich hinunter in den Maschinenraum gegangen um nach dem Rechten zu sehen. Was ich sah gefiel mir nicht. Es kam zu mehreren Kurzschlüssen in einer Kontrolleinheit. Collins konnte den Teil jedoch überbrücken und die Systeme wieder online bringen. Es folgten Tests der Sensoren und Waffensysteme. Als diese abgeschlossen waren, ließ ich Kurs auf Betazed setzen. Dort sollen wir einen Diplomaten abholen und ihn zu einer diplomatischen Mission begleiten.
    Die Kriege der letzten Jahre schwächten die Föderation und es gab einige Spannungen zwischen den Mitgliedswelten, vor allem den kleineren."

    Helena Cain
    Rang: Rear Admiral
    Position: Taktische Einsatzplanung / CO 5. Flotte
    Rasse: Mensch
    Geboren: 2341
    Familenstand: ledig


    Helena Cain wurde auf einer Kolonie nahe der cardassianischen Grenze geboren. Ihre Mutter verlor sie schon früh so dass sie mit ihrem Vater und ihrer Schwester Lucy dort alleine lebte. In ihrer Jugend kam es dann zu einem verhängnisvollem Angriff durch die Cardassianer auf ihre Kolonie. Es kam unter anderem zum Bodenkampf. Dabei kam Helenas Vater ums Leben und Helena flüchtete mit ihrer Schwester Lucy. In den Tumulten auf der Oberfläche verlor Helena Lucy aus den Augen. Die Cardassianer zogen ab und von Lucy gab es keine Spur. Helena war alleine.


    Helena beschloss Rache zu nehmen, im tiefsten ihres Inneren ist sie sich aber bewusst, dass sie nicht ganz unschuldig an dem Verlust ihrer Schwester war. Sie hätte sich umdrehen sollen und zurückrennen müssen. Aber sie tat es nicht. Sie hatte Angst und ihren Augen war sie damals Feige gewesen. Das sollte sich nicht wiederholen. Nie wieder! Sie trat der Sternenflotte bei und war sehr ehrgeizig. Sie meisterte die Akademie als hervorragende Taktikerin. Die folgenden Konflikte in denen die Föderation manövrierte und welche auf den Schultern der Sternenflotte ausgetragen wurden gaben Helena die Chance sich zu bewähren. Da wo es militärische Auseinandersetzungen gab war auch Helena. Selten sah man sie Lachen. Sie führte ein eisernes Regiment. Sie fürchtet keine schweren Entscheidungen und um einen Sieg zu erlangen oder um die ihr anvertrauten Offiziere zu schützen scheut sie auch keine unkonventionellen und fragwürdigen Methoden.
    Gerüchten zu Folge soll sie ihren XO auf der Brücke mit dem Phaser hingerichtet haben, als dieser ihren Befehl in einem Gefecht verweigerte. Dieses Gerücht konnte allerdings nie bestätigt werden. Dennoch ohne Zweifel haben die vielen militärischen Konflikte bei Helena ihre Spuren hinterlassen.


    Ihr harter Führungsstil und ihre Erfolge zahlten sich aus, als sie mit 46 Jahren zum Admiral ernannt wurde. Ihre Erfahrung und Ausbildung lässt Admiral Cain dort auftauchen, wo taktische Erfolge von Nöten sind. Bei ihren untergebenen Offizieren ist sie zwar gefürchtet, aber das tut deren Loyalität keinen Abbruch.


    Janine Miller
    Name: Janine Miller
    Rasse: Mensch
    Herkunft: Cestus 3
    Alter: 22
    Größe: 173cm
    Gewicht: 58kg
    Ausbildung: Pilotin
    Derzeitiger Posten: DHELM, U.S.S. Sovereign-A
    Derzeitiger Rang: Lieutenant JG


    (Skin: jurot)



    Kindheit und Jugend


    Janine wuchs auf einer Kolonie am Rande des Föderationsraumes auf. Das Leben dort war hart und oft blieben all die Annehmlichkeiten einer zivilisierten Föderationswelt verwehrt. Ihre Mutter träumte von einem besseren Leben, ist jedoch an den falschen Mann geraten. Janines Vater ist Dockarbeiter und verdiente sich gelegentlich etwas bei fragwürdigen Missionen als Pilot etwas dazu und war selten zuhause. Dennoch hat Janine ein besseres Verhältnis zu ihrem Vater als zu ihrer Mutter. Was daran liegen mag, dass sich Janine nicht in der klassischen Frauenrolle sieht, so wie es sich ihre Mutter wünschen würde. Janine horchte jedes Mal ihren Vater aus, wenn dieser von einer Reise zurück kam. Janine beschloss für ihre Zukunft auch Pilotin zu werden und hatte den Traum von einem eigenen Frachter. Als sie 15 Jahre alte war starb ihr Vater bei einer Schmugglermission. Er wurde mit seinem Schiff von den Cardassianern abgeschossen. Die Beziehung zu ihrer Mutter verschlechterte sich, so dass Janine eines Nachts ausriss und fortlief. Sie nahm Gelegenheitsjobs an und geriet wie ihr Vater auf die schiefe Bahn. Sie heurte auf diversen Frachtern an mit fragwürdiger Fracht. Ein Sternenflottenoffizier fand Janine in einer zwielichtigen Spelunke und bot ihr an, sie auf die Akademie zu schicken, wo sie Pilotin werden würde. Janine ergriff die Chance und nahm an, um dem Elend zu entkommen und endlich Pilotin zu werden.



    Zeit auf der Akademie


    Ihre Noten in der Ausbildung waren nicht die besten, wenn es um Technik und Wissenschaft ging. Diverse Probleme hatte sie auf der Akademie mit ihren vulkanischen Dozenten. Im technischen Bereich beschäftigt sie sich nur gerne mit Schiffstechnik (vor allem Antrieb und Navigation), da sie gerne ihr Vehikel kennen möchte und auch selber gerne schraubt. Neben der Fliegerei liebt Janine den Sport und hat einen schwarzen Gürtel in Jiu Jitsu (3. Dan). Ihre Noten in der Flugschule und in sportlichen Fächern waren durchwegs gut. Mit ihren Kameraden hatte sie einige Probleme auf der Akademie, weil sie von ihrer Kindheit und Jugend anderen Umgang gewohnt war. Viele ihrer Kameraden waren ihr zu hochnäsig und verwöhnt. Janine meinte, dass die meisten es gar nicht kennen würden, was es heißt ums Überleben zu kämpfen. Wie schon in ihrer Jugend kam sie mit Jungs besser klar, als mit den Mitgliedern des weiblichen Geschlechts. In dieser Zeit lernte sie auch Gary Roach kennen bei einer Kneipenschlägerei auf der Erde. Ihre Beziehung war rein freundschaftlich und verlor sich gegen Ende der Ausbildung auf der Akademie, als beide unterschiedliche Posten bekamen. Erst auf der Tel Aviv trafen sich beide wieder. Ihre Stärken liegen im Fliegen und sie weiß sich durch ihr hartes Leben auch zu verteidigenSie bestand dann mit Mühe und Not und wurde als Pilotin eingesetzt.



    Charakter und Privates


    Janine ist attraktiv und weiß das auch. In der Regel bekommt sie was sie will und kennt auch genügend Methoden, dass dies auch in der Regel so ist. Ihr Umgang auf Cestus 3 mit den harten Kerlen hat sie auch hart gemacht. Dies schlägt sich in ihrer Sprache und ihren Umgangsformen nieder. Janine redet frei heraus was sie denkt und kann sehr direkt sein. Ein Umstand der ihr bei Vorgesetzten schon etliche Probleme bereitet hat. Während ihrer Zeit auf der Akademie arbeitete Janine ehrenamtlich in einem Waisenhaus auf der Erde, da sie Mitleid mit den verarmten Waisen hat aus eigener Erfahrung heraus. Diese Arbeit hielt sie bis heute vor ihren Kameraden geheim, um keine Schwäche zu zeigen.



    Chronologische Eintragungen:


    Update bei Sternzeit 65466.3
    Janine Miller wurde von dem Posten der stellvertretenden Chefpilotin (DHELM) zur Chefpilotin (HELM) befördert.
    Update bei 66259.3 (05.04.2389)
    Janine Miller wird unter CO Alexander Petersen wieder zur DHELM degradiert.
    Update bei 66281.1 (13.04.2389)
    Janine Miller wird zu den Marines als 1. Lieutenant versetzt.
    Update bei 66393.6
    Im Zuge der Versetzung der Marines von Bord der U.S.S. Tel Aviv bittet Miller an Bord zu bleiben und wird wieder in die Sternenflotte eingeführt im Rang eines Lt. JG. als DHELM
    Update bei 66522.52
    Miller wird mit den resttlichen Überlebenden von der U.S.S. Tel Aviv nach einer Zwischenzeit auf Vanguard auf die U.S.S. Sovereign-A versetzt.


    Name: Alexander Petersen
    Alter: 56
    Rasse: Mensch
    Familenstand: ledig (geschieden)
    Kinder: 2 Söhne / 1 Tochter
    (Skin: captain)



    Derzeitiger Rang: Rear Admiral lower half
    Derzeitige Position: CO
    Derzeitige Stationierung: U.S.S. Sovereign-A


    Werdegang


    2351 Aufnahme Akademie
    2355 USS Yamaguchi - Sec / Helm (Ens - Lt.)
    2359 USS Yamaguchi - COS (Lt. Cmd. - Cmd.)
    2363 USS Leeds - XO (Commander)
    2369 USS Akira - CO (Captain)
    2377 Einsatzplanung - (Fleet Captain)
    2383 Sternenbasis 47 "Vanguard" - CO (Rear Admiral lower half)
    2389 USS Tel Aviv - CO ( Deputy Director)
    2389 USS Tel Aviv - CO & Flottenkommandant (Rear Admiral lower half)
    2389 USS Sovereign-A - CO


    Studienfächer
    Geschichte
    Philosophie


    Weitere Fachgebiete
    Taktik
    Pilotenausbildung



    Alexander Petersen wuchs in einem strengen Haushalt auf. Er war es gewohnt seinen Vater mit "Sir" anzusprechen. Schon früh begeisterte er sich für Geschichte und wollte einmal Lehrer werden. Sein Vater, ein dekorierter Marine-Offizier, verbot ihm diesen Wunsch und drängte ihn zu einer Offizierslaufbahn bei der Sternenflotte. Alexander wählte den Weg eines normalen Offiziers und ging nicht zu den Marines. Dennoch färbte die Ausbildung und Erziehung seines Vaters auf ihn ab und Alexander beschäftigte sich in seinen Studienfächern auch mit der Kriegskunst. Er entdeckte daneben seine Begeisterung für das Fliegen. Nach seiner Ausbildung wurde er auf die USS Yamaguchi versetzt und arbeitete dort als Pilot und wechselte dann zur taktischen Abteilung bzw. zur Sicherheit. Er wurde CoS auf der Yamaguchi, einem Schiff der Ambassador-Klasse, bis zu seiner Versetzung auf die Leeds (Nebula-Klasse) als XO. Die Zerstörung der Yamaguchi während der Schlacht bei Wolf 359 traf Alexander innerlich, da es auch nach den Jahren noch Offiziere auf der Yamaguchi gab, die er kannte. Alexander war schockiert wie ihn dieser Verlust betroffen machte. Er nahm sich vor weniger enge Kontakte zu Kollegen zu schließen und Abstand zu den untergebenen Crewmitgliedern zu wahren, was als XO nicht immer leicht fiel.
    Nach seiner recht ruhigen Zeit auf der Leeds wurde er kommandierender Offizier auf der USS Akira, einer recht jungen Schiffsklasse. Alexander musste sich in den folgenden Jahren in diversen Situationen mit seinem Schiff bewähren. 2373 war die Akira beid er Bekämpfung eines Borg-Kubuses vor der Erde beteiligt und Alexander musste innerhalb seiner Crew schwere Verluste hinnehmen. Erst durch das Eintreffen der USS Enterprise-E konnte der Kubus besiegt werden. Auch die nächsten Jahre wurden vom Krieg gezeichnet, als Alexander mit der Akira in dem Dominion-Krieg verwickelt war. Diese Jahre des Krieges zeichneten seinen Charakter. Die Verluste machten ihn noch unnahbarer und emotionsloser gegenüber anderen Menschen. Alexander begann hin und wieder zu trinken. Phasen schlechten Schlafes und schlechter Träume folgten. Phasen die er bis heute immer noch hin und wieder hat, wenn ihm die Geschehnisse einholen.
    Sein taktisches Geschick im Domion-Krieg brachte ihn die Versetzung ins HQ zur Missionsplanung ein. Eine trostlose langweilige Zeit für ihn. Er bewarb sich immer wider für ein Kommando, doch erst Jahre später sollte er es erhalten.
    Er wurde zur Sternenbasis 47 in die Taurus-Region versetzt um die dortige Station und den Sektor als Flaggoffizier zu leiten. Dort lebte er wieder auf und führte ein Kommando am Rande des Föderationsraumes zu den Klingonen. Hier traf er auch wieder verstärkt auf Zivilisten und hatte mit Problemen zu kämpfen, die er auf einem Schiff nur mit Sternenflottenangehörigen nicht hatte. Die Belange und Beschwerden der Zivilisten nervten ihn, hinzu kam der ganze bürokratische Aufwand. Alexander begann hier zu rauchen. Doch über die Art seiner Führung und seines Kommandos gab es nach aussen (bis auf einige Zivilisten) kaum Beschwerden.
    Nach dem Aufstand und einem erbitterten Gefecht mit den Klingonen wurde Alexander auf die Tel Aviv strafversetzt und degradiert. Er sieht sich als Sündenbock und politischem Bauernopfer.


    Privates


    Alexander war drei mal verheiratet und ist dreimal geschieden worden. Seine erfolglosen Ehen brachten 3 Kinder hervor. Seine Söhne wollen nichts mehr von ihm wissen. Nur zu seiner Tochter hat er noch Kontakt. Seine Ehefrauen treten hin und wieder auch an ihm heran, wenn sie etwas von ihm wollen. Zwei Frauen liessen sich von Alexander scheiden, da die Ehe in ihren Augen nicht wie ein Militärregiment geführt werden kann und sie außerdem Alexanders Emotionslosigkeit und Launenhaftigkeit beklagten. Von einer Frau (der letzten) trennte sich Alexander freiwillig, weil sie "einfach nur nervte". Alexander neigt hin und wieder zu Alkoholkonsum (nur qualitativ gute Getränke) und zu Tabakwaren. Er ist ein Fan von echten Büchern und spielt Klavier (wenn keiner zuhört). Sportlich betätigt er sich als Fechtmeister.


    Psychologische Akte



    Alexander ist mutterlos aufgewachsen und stand unter enormen Einfluss des Vaters. Er hat dadurch enorme Probleme mit Beziehungen zu Frauen. Es liegen Beschwerden wegen Diskriminierung von weiblichen Offizierinnen vor, die aber alle zurückgezogen wurden. Trotz seines Alkoholkonsums ist er nicht als Alkoholiker einzustufen. Bisher keine Auswirkungen auf seinen Dienst. Dies sollte jedoch im Auge behalten werden. Ursache dafür könnten die Erfahrungen in dem Krieg mit den Borg und dem Dominion liegen. Alexander leidet unter den Erfahrungen und Verlusten. Nach aussen hin wirkt er verschlossen und kühl. Mit zunehmendem Alter ist ein gewisser Pessimismus zu beobachten, jedoch keine Resignation.


    Medizinische Akte



    Alexanders Blutwerte sind im Auge zu behalten. Er betreibt zwar Sport, sein Hang zu Tabak und gutem Alkohol wirkt sich jedoch auf seine Gesundheit aus. Empfohlen ist hier in Abständen eine geregelte Diät. Alexander plagen hin und wieder Schmerzen im rechten Bein (Knie). Dies ist auf eine Verletzung aus dem Dominionkrieg zurückzuführen. Allerdings ist dies verheilt, vermutlich handelt es sich um Phantomschmerzen.


    Chronologische Eintragungen


    Update bei SD 66284.0
    Deputy Director Petersen wird wieder in den Rang eines Rear Admiral (lh) befördert.
    Update bei SD 66386.1
    Admiral Petersen gerät in Kriegsgefangenschaft unter Generl Kler'Q.
    Update bei SD 66457.2
    Admiral Petersen wird aus der Kriegsgefangenschaft befreit und nach Genesung wieder als CO der Tel Aviv eingesetzt.
    Update bei SD 66522.52
    Admiral Petersen wird mit dem Großteil seiner Besatzung auf die U.S.S. Sovereign-A versetzt.