Beiträge von Jaesa Hawkins

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    (Lizenz kostet insgesamt fast 200 €)

    Zitat

    200????? nein. Die Basic ist 89,99 + Kalender 49,99 aber ich würde an der stelle auf woltlabsuit 3.2 warte


    Stellt sich die Frage, ob sich das halt noch lohnt? :huh:


    (Normalerweise gehört das in ein anderes Thema...aber... wen interessierts?)


    Name: Callaghan
    Vorname: Luke
    Spitz- & Rufnamen: N/A
    Rang: Lieutenant

    Geburtsdatum: 16.05.2362
    Familienstand: Ledig
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: Männlich
    Haarfarbe: Dunkelblond
    Augenfarbe: Blau
    Größe: ~ 185 cm
    Gewicht: ~ 82 kg
    Dienstnummer: L-475-128-C

    Zugehörigkeit:

    Vereinigte Föderation der Planeten / Sternenflotte


    Aktuelle Position:
    Taktischer Offizier, U.S.S. Saratoga (Constitution Klasse) - 2389


    Vorherige:

    • Westpoint
    • [ZUGRIFF VERWEIGERT]
    • Starfleet Command School / Academy,

    Über seine Herkunft oder leiblichen Eltern ist nichts bekannt. Luke Callaghan wuchs als Waisenkind in einer Pflegefamilie auf. Seine Kindheit und Jugend wurde immer mehr von seinem rebellischen Verhalten und einigen "nicht legalen" Handlungen geprägt. Bei einer geriet er in eine Geheimoperation des Tal Shiar auf der Erde. Er wurde gefangen genommen, für seine Einmischung gefoltert und schließlich von der Erde zu einer Minenkolonie im Hfihar-System gebracht.


    Nach beinahe zwei Jahren Gefangenschaft und Minenarbeit war er dabei, aufzugeben. Ein Romulaner war allerdings nicht vollkommen mit den Methoden des
    Tal Shiar einverstanden und hat Luke beschützt und beigebracht, sich zu verteidigen und Ärger aus dem Weg zu gehen.


    Seine Befreiung fand 2382 durch ein Rettungsteam von Starfleet Intelligence statt, das die Tal Shiar Operationen auf der Erde und im Hfihar System beenden konnte.


    =C= Zugriff verweigert.


    Luke nahm das Angebot, der Akademie beizutreten an und wurde trotz seiner sehr verbesserungswürdigen Mathematik-Kenntnisse in der Starfleet Command School aufgenommen. Er wählte den Weg des Taktischen Offiziers und nahm im Simulator den Posten des Waffen- und Sicherheitsoffiziers.


    Vermerk: 'Gerüchte besagen, seine Torpedos würden nie ihr Ziel verfehlen.'


    Für seine weitere Ausbildung wurde er auch nach Westpoint geschickt und sollte dort mit MACOs trainieren. Dabei lernte er Jaesa Hawkins kennen und er war der einzige von den Rekruten, der sie im Ring besiegen konnte (Sieg durch Technischen Knockout).


    =C= Zugriff verweigert.


    2389 wird Luke Callaghan auf die U.S.S. Saratoga versetzt, um das Projekt des neuen Warpantrieb-Prototypen und die (recht junge) Crew des Schiffes auf ihrer Mission zu beschützen. Laut dem Geheimdienst haben Kler'Qs Anhänger und der Tal Shiar ebenfalls Interesse an dem Prototypen.


    =C= Zugriff verweigert.


    Ausbildung / Kenntnisse:

    • Raum- & Boden-Taktiken
    • Taktische Schiffssysteme / Waffenkontrolle u. Modulation
    • Defensiv-Manöver Schulung
    • Kleingruppentaktiken
    • Einzelkämpferausbildung
    • Taktisches Training in Schwerelosigkeit
    • Kampfkunst (Wing Chun, Muay Thai, Taekwondo, Judo, Pencak Silat, Hapkido, Jiu-Jitsu und weitere)


    Charakter / Eigenschaften:

    • Ruhig, nachdenklich
    • Fokussiert


    Gesundheitliche / Psychische Merkmale:

    • Viele Narben von seiner Folter durch den Tal Shiar
    • Durchtrainiert und akrobatisch
    • Außergewöhnliche Hand-Auge-Koordination und Sinneswahrnehmung
    • Ist häufig sehr in sich gekehrt und "grüblerisch"
    • Hat die Neigung zur schnellen Gewalt-Anwendung. (Scheint eine Vorliebe dafür zu haben, Leuten ins Bein zu schießen. Es werden mehrere Sitzungen / Behandlungen beim Counselor empfohlen)


    Hobbies:

    • Schießstand / Zielübungen / Raumkampf-Simulationen
    • Training (Crossfit / Tabata)
    • Parkour-Holodeck Simulationen


    (McNally als Kontakt während einer Simulation)


    Name: McNally
    Vornamen: Lindsey, Faith
    Spitz- & Rufnamen: "Tachyon-Lindsey" (Verwendet von Sicherheitsoffizieren, Sternenflotten-Akademie/HQ)
    Rang: Lieutenant J.G.

    Geburtsdatum: 07.01.2367
    Geburtsort: Toronto, Canada, Erde
    Familienstand: Ledig
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: Weiblich
    Haarfarbe: Braun (Lang, "noch" innerhalb der Dienstvorschriften)
    Augenfarbe: Blau/Grün
    Größe: ~ 170 cm
    Gewicht: ~ 50 kg
    Blutgruppe: AB
    Dienstnummer: L-179-766-MN


    Zugehörigkeit:
    Vereinigte Föderation der Planeten / Sternenflotte


    Aktuelle Position:
    Chefingenieurin / Projektleiterin, U.S.S. Saratoga


    Vorherige:

    • Technische Beraterin für Admiral Roth, Sternenflottenakademie / Kommando
    • Projektleiterin, U.S.S. Saratoga - 2388
    • Techniklabor / Simulator-Programmierung, Sternenflottenakademie


    Geboren 2367 in Toronto wuchs Lindsey bei ihrem Onkel, dem berühmten Sternenflotten-Ingenieur Owen McNally auf. Ihre Eltern verschwanden 2369 mit ihrem Schiff im Tiefenraum. Als Kind durfte sie ihrem Onkel bei Reparaturen helfen und so zeigte sich ihre Begabung im technischen Bereich. Ihre spätere Jugend verbrachte Lindsey meist auf den Straßen. Sie ließ sich von ihrer Freundin dazu verleiten einen Diebstahl zu begehen. Dabei beamten sie sich ohne Erlaubnis auf das Erden-Raumdock. Lindsey schlich in eines der Techniklabore und stahl einen Tachyokinetischen Konverter. Bei der Entwendung wurde allerdings ein Alarm ausgelöst und ein Sicherheitsteam stellte die beiden Jugendlichen. Es gelang Lindsey den Konverter zu aktivieren und in eine "Blendgranate" umzufunktionieren.
    Die Flucht hatte erst an der Transporterplattform ihr Ende, als beide von Admiral Roth und drei Sicherheitsteams gestellt wurden. NcNally und ihre Freundin wurden zurück zur Erde geschickt und erhielten Hausarrest. Diese Aktion hinterließ allerdings Eindruck und machte das Sternenflottenkommando auf sie aufmerksam.


    Zwei Jahre später im Alter von 16 Jahren erhielt McNally das Angebot, der Sternenflotte beizutreten. Ihre Prüfung belegte sie mit durchschnittlichen Ergebnissen. Allerdings strahlte sie mit Bestnoten im technischen Bereich. In der Antriebstechnik erreichte sie akademieweit die besten Ergebnisse seit Kadett (Commander) Charles Tucker. Zusätzlich zu ihrer Ingenieurs-Ausbildung belegte McNally noch den Grundlegenden Sprachkurs: Klingonisch und eine Piloten-Ausbildung, die sie allerdings zwei Mal wiederholen musste. Bei der ersten Prüfung hat sie in der Simulation eine Warpgondel am Raumdock verloren, beim zweiten Anlauf scheiterte es an den Manöverdüsen-Übungen. Schließlich schloss sie die Prüfung ab und ist nun befähigt alle Shuttles, Transporter und Kreuzer mittlerer Schiffsgröße (=> Constitution, Excelsior, Ambassador) zu fliegen.

    Beim Überlebenstraining zeigte sich ihr größtes Problem, mit gefährlichen Situationen umzugehen. Entweder war sie zu unüberlegt draufgängerisch oder zu nervös (bzw panisch), die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Das Kommando entschied sich, McNally nach ihrem Abschluss vorerst keinem Schiff zuzuteilen. Sie erhielt Aufgaben im Techniklabor der Akadmie sowie Modifikationen und Anpassungen am Simulator zu tätigen. Wobei sie sich gerne selbst in Simulationen als Kontakt für die Kadetten "verewigt" hat.

    Bei ihrer Arbeit im Techniklabor stieß sie auf ein altes Projekt ihres Onkels, das einen Warpantrieb mit geladenen Tachyon-Partikeln betrifft. Dieser Antrieb sollte Raumschiffe mit einer bisher für unmöglich gehaltenen Beschleunigung in kürzester Zeit auf die höchstmögliche Warpgeschwindigkeit bringen. Sie befragte ihren Onkel dazu, der das Projekt aufgrund eines technischen Problems nie erfolgreich fertigstellen konnte. Im Gegensatz zu Owen McNally gelang es nach einigen Monaten Lindsey, das Problem mithilfe des (von ihr vor Jahren gestohlenen) Tachyon-Konverters zu lösen und das in die Jahre gekommene Projekt dem Sternenflottenkommando zu präsentieren. Hierfür wurde sie vom Fähnrich zum Lieutenant J.G. befördert.

    Es wurde beschlossen ein einen lange im Trockendock stillgelegten Veteran des Dominion Krieges, die U.S.S. Saratoga mit diesem Antrieb auszustatten. Die technische Robustheit und Vielseitigkeit der Constitution Klasse war wie geschaffen für das Projekt. Als Projektleiter sollte Owen McNally zusammen mit Lindsey die ersten Tests durchführen. Allerdings starb Owen drei Wochen vor dem ersten Testversuch an Herzversagen. Lindsey wurde zur Projektleiterin ernannt und sie war selbst in tiefer Trauer davon besessen, den Antrieb im Namen ihres Onkels erfolgreich fertigzustellen.


    Ausbildung / Kenntnisse:

    • Tachyon-Forschung
    • Antriebstechnik / Warptheorie
    • Technischer Erweiterungskurs
    • Transporter-Theorie
    • Quantenmechanik
    • Grundlegende Sprachkenntnis: Klingonisch


    Charakter / Eigenschaften:

    • Intelligent
    • Freundlich und hilfsbereit
    • Starke Nervosität / Furcht in unbekannten Situationen


    Gesundheitliche / Psychische Merkmale:

    • Leidet an Aquaphobie (Angst vor dem Ertrinken)
    • Tachykardie (Schnellherzigkeit)
    • Überdurchschnittliches Hör- und Sehvermögen


    Hobbies:

    • Fizzbin
    • Darts
    • Technische Zeitschriften
    • Holodeck (Wilder Westen)
    • Tanzen


    U.S.S. Saratoga


    Registrierung: NCC-1887-Alpha
    Klasse: Constitution Heavy Cruiser
    Besatzungsstärke: 300-400
    Länge: ~300 Meter
    Breite: ~130 Meter
    Höhe: ~75 Meter


    Decks: 23


    Stapellauf: 2371
    Rolle: Testversuch für C.T.P. Warpantrieb
    Vorher: Transport- & Eskortschiff im Dominion Krieg (2373-2375)


    Reisegeschwindigkeit: Warp 6
    Höchstgeschwindigkeit: Warp 9 (9.7 für etwa 30 Minuten)


    Status: Aktiv


    Taktisch:


    • 18 Phaserbänke Mk XII [Gesamte Energieleistung: 1,2 Gigawatt]

    • 3 Photonentorpedo-Werfer (2 Vorne / 1 Hinten) [Vorrat: 200]


    Technisch:


    • Mk XIV FSQ Schutzschilde und Defensiv-Felder

    • C.T.P. Warpkern Prototyp

    • Bio-Neurale Schaltkreise / Gelpacks

    • 3 Traktorstrahlen-Emitter


    Wissenschaft:

    • Transspektrale Sensorenphalanx

    • Mk X Sonden


    Besonderheiten:


    • M6 Taktischer Computer (seit 2388) [Offline]

    • Charged Tachyon Particles Warp-Antrieb (seit 2388)



    Als 2371 klar wurde, dass die Bedrohung durch Feinde wie das Dominion oder die Borg immer größer wurde begann ein Umdenken in Teilen des Starfleet Corps of Engineers. Neben Pilotprojekten wie der U.S.S. Defiant und kleineren Eskorten wurde schnell klar, dass es weitere Schiffe brauchte, die schnell und effizient gebaut werden könnten - im Gegensatz zu größeren, umfangreichen Schiffen wie etwa der Sovereign-Klasse.
    So war die Saratoga eines von 24 Schiffen, welches im Rahmen des Programms "Rebirth" mit älteren, aber gewährten Designs gebaut und geupgraded wurde.
    Während des Dominion-Krieges leistete sie unter Anderem während der ersten Schlacht von Chin'toka wertvolle logistische Unterstützung und trug zum Sieg der Föderationsallianz bei.



    M.D.S. Coalition


    Registrierung: MDS-01 (Modas Defense Ship)
    Klasse: Coalition
    Besatzungsstärke: 100-170


    Gebaut: 2388; Station Modas II [Projekt der Sternenflotte, Romulaner und Gamma-Terraner]
    Rolle: Eskorte / Fregatte


    Reisegeschwindigkeit: Warp 6
    Höchstgeschwindigkeit: Warp 9


    Status: Aktiv


    Taktisch:

    • 2 Mittlere Railgun-Geschütze (Vorne)
    • 2 Leichte Railgun-Geschütze (Hinten)
    • 4 Phaserbänke Mk XII
    • 2 Photonentorpedo-Werfer (Vorne)

    Technisch:

    • Mk XII Schutzschilde (Romulanische Technologie)
    • Mk XII Warpkern / Zusätzliche Energiespeicher für Antriebs- und Waffensysteme
    • Verstärkte Hüllenpanzerung (Technologie der Gamma-Terraner)
    • 2 Traktorstrahlen-Emitter
    • Ionen-Triebwerke

    Wissenschaft:

    • Langstrecken Gefahren- und Feinderkennungssysteme


    Missionsziele:

    • Modas-System sichern
    • Aufbau der Kolonie auf Modas III
    • Diplomatische Verbindungen zu Etherianern herstellen


    Aufklärung / Datenbank / Langstrecken-Sensoren:

    • Zugriff verweigert


    Verbündete und eigene Schiffe / Stationen / Außenposten:

    Einsatztruppen / Teams / Besondere Personen & Einheiten:


    Verbündete / Neutrale Kontakte:


    Feinde:


    Aktuellstes Log: Missionslogbuch vom 6.Januar 2019
    Missionslogbücher - Datenbank
    Persönliche Logbücher - Speicher


    Nachrichten: Keine

    =C= Greife auf Datenbank zu...


    I.S.S. Tempest

    Registrierung: NX-79001
    Klasse: Sovereign (Refit)
    Besatzungsstärke: 700 - 855
    Länge: 685 Meter
    Breite: 250 Meter
    Höhe: 88 Meter
    Masse: 3.405 Millionen Tonnen


    Gebaut: 2387; Utopia-Planitia-Flottenwerft
    Rolle: Flaggschiff / Schlachtschiff entwickelt für den Kampf gegen die Terranische Föderation (Gamma Quadrant)
    Kommandant: Philippa Georgiou


    Taktisch:

    • 34 Zwillings-Phaserkanonen Mk XII
    • Ein Zwillings-Quantentorpedowerfer (Frontal; Modifiziert für den Einsatz von Neutronen-Torpedos)
    • 12 Photonentorpedorampen
    • Mehrere Jägerstaffeln (Starfleet / Gamma-Terraner Hybridjäger)
    • Systeme zur "Elektronischen Kriegsführung"

    Technisch:

    • Primär: Mk XI Regenerative Schutzschilde / Sekundär: Adaptives Schildsystem [Schildgitter auf der Hülle aufliegend]
    • Mk XIV Warpkern / Zusätzliche Energiespeicher für Antriebs- und Waffensysteme
    • Modernes EPS-Verteilersystem.
    • Schwere Hüllenpanzerung
    • Tarnvorrichtung (gestohlen)
    • 6 Traktorstrahlen-Emitter

    Wissenschaft:

    • Transspektrale Sensorenphalanx
    • Mk VIII Sonden ausgestattet mit Mikro-Torpedos
    • Moderne Laboreinrichtungen (Ausgestattet für die Herstellung von Biowaffen)


    Decktabelle I.S.S. Tempest
    (Experimentelle Sovereign-Klasse)




    Deck 01:
    Kommandobrücke, Konferenzraum, Ready Room


    Deck 02:
    Crewquartiere, CO Quartier/Büro, Offiziermesse


    Deck 03:
    Transporterraum, Crewquartiere, Messe, Holodeck


    Deck 07:
    Jägerbucht, Shuttlerampe, Cargobay, Airlock


    Deck 08:
    Astronomie, Waffenkammer, Brig mit integrierten Agonie-Kammern, Krankenstation


    Deck 16:
    Hauptmaschinenraum, Jeffriestube-Zugangspunkt zu Deck 18


    Deck 18:
    Computerkern, Wissenschaftslabor, Jeffriestube-Zugangspunkt zu Deck 16



    Besonderheiten:

    • Adaptive Schutzschilde, Hüllenpanzerung und Jäger: Gamma Quadrant Terraner Technologie
    • Tarnvorrichtung: Klingonische / Romulanische Technologie
    • Die Zellen der Brig werden auch als Agonie-Kammern verwendet (s. Änderungen)
    • Die Tempest besitzt Produktionsanlagen für Torpedos, Minen und Jäger
    • Männliche Computer-Stimme (ehemals)


    Änderungen bei Sternzeit 65939.88 (Arbeiten im Gange)


    • Agoniemodule der Zellen werden nur im Notfall (zur medizinischen Behandlung) benutzt und zu allen anderen Zeiten sicher verwahrt
    • Computersysteme - und stimme werden auf Föderationsstandard gesetzt (Arbeiten im Gange)
    • interne Abhörsysteme sowie Geschützturme wurden demontiert, stattdessen sind Multiphasen-Kraftfelder im Einsatz
    • neben dem terranischen Logo und dem Namen "I.S.S. Tempest" ist auch das Föderationslogo auf der Außenhülle des Schiffes sichtbar




    TDS Minerva

    Registrierung: BS4R-1
    Klasse: Minerva
    Besatzungsstärke: 2000 - 3500
    Länge: 1.320 Meter
    Stapellauf: 2388; Terra Großkampfschiff-Werft
    Rolle: Flaggschiff / Schlachtschiff / Träger
    Kommandant: Rear Admiral Lucinda Cain (Temporär)
    XO: ???
    Chefingenieurin: Jenna Parker
    Zugehörigkeit: Terranische Föderation / Terran Defense Fleet (Gamma Quadrant)


    Status: Aktiv


    Taktisch:

    • 28 schwere und mittlere Railgunbatterien
    • 87 Point Defense- & Flakbatterien
    • 10 Abschussrampen (Oberseite) zum Abfeuern von taktischen Sprengköpfen
    • 20 Torpedovorrichtungen (4 Vorne, je 8 links und rechts)
    • Mehrere Jäger- und Bomberstaffeln, 8 Transportshuttles

    Technisch:

    • Adaptives Schildsystem [Auf Hülle aufliegend]
    • Zusätzliche strukturelle Integritätsfelder
    • Mehrschichtige Panzerung
    • Multiple Reaktoren und Energiespeicher
    • Automatische Schadenskontrollsysteme
    • Fabrikanlagen für Jäger, Munition und Ersatzteile
    • Typ RX-16 Phasensprungantrieb (Prototyp)
    • Ionen-Triebwerke

    Wissenschaftlich:

    • Typ FSA-12X Sensoren
    • Langstrecken Gefahren- und Feinderkennungssysteme
    • Moderne Labor / Medizinische Einrichtungen


    Besonderheiten:

    • Nanitenkontrollsysteme für Reparaturen
    • Hochtrainierte und erfahrene Besatzung (Angesehen als "Beste Besatzung" in der Terranischen Verteidigungsflotte) [TDS Solonis]
    • Systeme zur "Elektronischen Kriegsführung" und Störung der feindlichen Zielerfassung.
    • Etwa 500 Marines (Schiffssicherheit & Enterkommandos)


    Minerva über Terra


    Minerva im Gefecht


    TDS Solonis
    Registrierung: K4R-14
    Klasse: Kol Schlachtschiff (Modifiziert)
    Besatzungsstärke: 2500 - 4000
    Länge: 1420 Meter
    Stapellauf: 1. März 2380; Terra Großkampfschiff-Werft
    Rolle: Flaggschiff / Schlachtschiff / Träger
    Kommandant: Commander J. Mason
    XO: Colonel R. Campbell
    Zugehörigkeit: Terranische Föderation / Terran Defense Fleet (Gamma Quadrant)


    Status: Zerstört (30. Mai 2388)


    Taktisch:

    • Frontale Hochleistungs-Strahlenwaffen
    • 24 schwere Railgunbatterien
    • 74 Point Defense- & Flakbatterien
    • 10 Abschussrampen (Oberseite) zum Abfeuern von taktischen "UT-22" Sprengköpfen
    • 3 Frontale Torpedovorrichtungen
    • Eine schwere Gauss-Kanone (Montiert an der Unterseite)
    • 2 Minenwerfer (Heck)
    • Mehrere Jäger- und Bomberstaffeln, vier Transportshuttles
    • Systeme zur "Elektronischen Kriegsführung"

    Technisch:

    • Adaptives Schildsystem [Schildblase]

    • Zusätzliche strukturelle Integritätsfelder

    • Mehrschichtige schwere Panzerung

    • Multiple Reaktoren und Energiespeicher

    • Automatische Schadenskontrollsysteme

    • Fabrikanlagen für Jäger, Muniton und Ersatzteile

    • Typ RR-14 Phasensprungantrieb

    • Verbesserte Ionen-Triebwerke

    Wissenschaft:

    • Typ FSA-12X Sensoren
    • Langstrecken Gefahren- und Feinderkennungssysteme
    • Moderne Labor / Medizinische Einrichtungen


    Besonderheiten:

    • Trotz ihrer enormen Größe ist die Solonis dank ihrer modifizierten Triebwerke schnell & wendig
    • Nanitenkontrollsysteme für Reparaturen
    • Hochtrainierte und erfahrene Besatzung (Angesehen als "Beste Besatzung" in der Terranischen Verteidigungsflotte)
    • Etwa 600 Marines (Schiffssicherheit & Enterkommandos)

    Kurzgefasst: Die vierte große Erweiterung der ganzen Schlachterei und massiven Grinds. Nebenbei wird noch DS9 gesprengt. Mir wärs lieber, wenn se mal ordentliche Überarbeitungen der Bugs, Menüführung und Animationen bringen würden. Stattdessen kommen Lockboxen am laufenden Band. Geht doch nurnoch ums Geld. Bei den Schauspielern / Sprechern scheints auch nurnoch der Profit zu sein.


    "Neues Fortschrittssystem". Weil die ganzen Ruf- & Admiralssysteme nicht schon genug sind. Alleine die Flottenbasis kriegt man nicht weiter.



    Meine Einstellung dazu: Diesmal fliegts wirklich von der Platte. Zu viel Aufwand / zu wenig Ertrag. Soll jeder Spaß damit haben, der Zeit da rein investiert.

    =C= Aufklärungsbericht von "Scout" empfangen. Weiterleitung an alle Führungsoffiziere...



    Name: Ratikon
    Rang / Position: Piraten Captain / Boss
    Spezies: Terraner (Zur Hälfte Cyborg)
    Zugehörigkeit: Piraten / Sklavenhändler
    Gefahrenstufe: Sehr hoch


    "Ratikon ist wohl der gefährlichste Pirat, der momentan im Gamma Quadranten sein Unwesen treibt. Er hat es tatsächlich geschafft, ein Großkampfschiff der Terraner, die TDS Gungnir, zu kapern und zu übernehmen. Die Crew ließ er entweder exekutieren oder machte sie zu Sklaven. Ratikon gilt als brutal und hinterhältig. Er ist ein Stratege. Seinem Schiff folgen weitere kleinere Kreuzer der Piraten. Wir sollten mit unseren Aktionen außerhalb des Modas Systems auf der Hut sein um seine Aufmerksamkeit nicht zu erregen.


    Die Salvador direkt mit der San Diego anzugreifen halte ich für keine gute Idee. Die Tempest wird in ihrem derzeitigen Zustand ebenfalls nicht viel ausrichten können.


    Diese Informationen stammen aus der Datenbank der Tempest. Einige der Gefangenen, die wir befreit haben, hatten bereits mit diesem Schiff zu tun und teilen ihr Wissen mit uns."



    Die "Salvador" (Gestohlene Terranische Kol-Klasse, TDS Gungnir)


    Zustand:

    • Beschädigt
    • Wracks zerstörter Schiffe werden für die Reparatur der Salvador verwendet
    • Mangelnde Wartung

    Bewaffnung:

    • 16 schwere Railgunbatterien (Von 24)
    • 20 Partikelwaffen (von Piraten installiert)
    • 22 Point Defense / Flak Geschütze (von 70)
    • 6 Torpedoröhren (3x Terranisch, 3 weitere von Piraten installiert)
    • 4 Abschussrampen (Oberseite) zum Abfeuern von taktischen "UT-22" Sprengköpfen (von 10)
    • 2 Minenwerfer
    • 8 Greifer / Traktorstrahlen
    • Hangar: Raider-Geschwader, Enter-Shuttles

    Verteidigung:

    • Instabiles Schildgitter
    • Mehrschichtige schwere Panzerung mit Lücken, an denen die Panzerung entweder fehlt oder beschädigt ist.



    Starfleet Military Assault Command Operations - Division


    Die neue Sternenflotten-MACO Division wurde 2388 durch Commander Marcus Kane und Lieutenant Mowraq von Station Modas als Antwort auf die stetig wachsende Bedrohung der Borg und der Vex gegründet. Aufgrund des Personalmangels folgte eine Zusammenlegung der Sicherheitsabteilung und der MACO Einheit. Die Ingenieurs- und Wissenschaftsabteilungen arbeiteten an neuer Ausrüstung für die Einheit. Sie entwickelten einen passenden Schutzanzug und Körperpanzer, der den Träger vor der Infektion durch Borg-Naniten schützen soll. Zusätzlich besitzen die neuen Panzer Persönliche Schildgeneratoren (kurz PSG), eine automatische Schild- & Waffenfrequenzmodulation (die auf der Technik des U-Mods von 7 of 9 basiert) und einen Transportmusterpuffer für weitere Ausrüstung. Der Helm bietet ein HUD und einen eigenen Computer, der wichtige Informationen und Scans an den Träger liefert.


    Besondere Einsätze:
    N/A


    Derzeit aktive Einheiten (U.S.S. San Diego):

    • TK223 - "nachHom" (Klingonisch): T. Quinn; G. Ward; I. Lazlow; M. Keith
    • TE417 - "Hazard Team": J. Hawkins; A. Ivanov; F. Pierce

    Leitung / Ausbildung:

    • Lieutenant Mowraq
    • Lieutenant Jaesa Hawkins
    • Lieutenant J.G. Theodor Quinn
    • Lieutenant J.G. Sarah Hawkins

    Waffenmeister (U.S.S. San Diego):

    • Lieutenant Perfecto Oviedo

    Technik / Ausrüstung:

    • MACO Körperpanzer / Schutzanzug mit persönlichem Schutzschildgenerator, Frequenzmodulation, eigenes Computersystem und HUD im Helm. Material bietet Schutz gegen Infektion durch Borg-Naniten und begrenzten Widerstand gegen die Radiolaria-Flüssigkeit der Vex. (Systeme noch ungetestet. Unter Umständen instabil)
    • MACO Puls-Gewehr Mk II in mehreren Varianten mit verschiedenen Waffenmodifikationen und Aufsätzen. Einstellung der Waffenleistung von einem Betäubungsschuss bis hin zu einem (durchschlagenden) tödlichen Schuss und Desintegration.
    • Sturmschrotflinte (Erstmals vom Hazard Team auf der Enterprise E eingesetzt)
    • Verbessertes Kompressionsgewehr
    • Zusammengesetzter Granatwerfer
    • MACO Phaserpistole. Mit Einstellung der Waffenleistung von einem Betäubungsschuss bis hin zu einem tödlichen Schuss und Desintegration.

    EVA Kampfanzug:

    Persönliches Computerlogbuch
    Lieutenant J.G Sarah "Scout" Hawkins


    Es ist seltsam. Nach allem, was mir in den letzten neun Tagen in diesem "Palast" passiert ist, müsste man meinen, ich wäre glücklich, wieder auf der San Diego zu sein. Aber das bin ich nicht.
    Ich fühle mich, als hätte ich mich selbst an den Palast und dann das Schwarze Loch verloren.


    Wie es dazu kam? Ich fang besser von vorne an.


    Wir waren auf dem Weg zu dem Asteroidenfeld mit den Deuteriumschwaden und dem kleinen Dilithiummond. Ich sollte mit dem Delta Flyer vorausfliegen und jegliche Gefahren der San Diego melden. Es war sicherlich eine gute Idee, einmal in Tom Paris' "Flugschule" aufzupassen... Im Asteroidenfeld angekommen begann ich mit Scans der gesamten Umgebung. Nichts auf den Sensoren... dachte ich. Plötzlich wurde der Flyer von einem Traktorstrahl erfasst und ich konnte die Quelle nicht lokalisieren. Bevor ich weiter reagieren konnte, wurde alles hell.


    Ich war nichtmehr im Delta Flyer, sondern wurde auf ein anderes Schiff gebeamt. Ohne mein Ortungsarmband. Scheinbar hielten die Computer des Schiffes es für eine potenzielle Waffe und es wurde nicht transportiert.
    Bevor ich überhaupt ein Wort sagen konnte, wurde ich von "großen blauen Typen" direkt betäubt.


    Später fand ich mich nur in einem großen Frachtraum zusammen mit vielen anderen angeketteten Personen wieder. Alle möglichen Spezies. Die Meisten waren mir unbekannt. Selbst Kinder wurden hier festgehalten. In diesem Moment wurde mir einiges klar. Bevor ich mein weiteres Vorgehen planen konnte, gab es Turbolenzen, dann einen starken Ruck und alles war still. Das Schiff hatte an eine Station angedockt. Wir wurden wie Vieh aus dem Frachtraum durch die Luftschleuse und Gänge der Station getrieben. An einem Fenster musste ich stehen bleiben. Direkt vor meiner Nase befand sich eine ganze Piratenflotte, gekaperte Schiffe und... ein Schwarzes Loch. Ohne fortschrittliche Technologie könnte sich diese Station hier nie halten. Da war noch etwas zwischen den ganzen Schiffen... ein angedocktes Sternenflottenschiff. Zumindest sah es danach aus.


    Bevor ich es mir weiter ansehen konnte, bekam ich einen Tritt und hörte nur "WEITER, SKLAVIN!"


    Es ging weiter zur "Verteilung". Hier wurden alle Sklaven brutal und ohne Rücksicht auf Würde oder Privatsphäre untersucht und durch unterschiedliche Türen geschickt. Frauen und Kinder landeten wieder in einem Frachtraum. Es waren nurnoch Schüsse und Schreie von nebenan zu hören. Es ging eine ganze Zeit so. Einer der Wachleute kam dann zu mir, begann mich anzufassen. Ich nutzte die Chance und nahm ihm die Waffe ab. Ohne zu prüfen, ob es bei dieser Waffe ein "Betäuben" oder "Töten" gab, drückte ich aus Verzweiflung ab. Der Wachmann ging mit einem Loch im Kopf zu Boden. Die beiden anderen Wachmänner griffen mich mit Schockstäben an. Die Waffe hatte ich durch den Zusammenstoß und den ersten Schock verloren. Es blieb mir nur, mich mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen... vergebens. Es folgte ein Hieb mit den Stab auf den anderen. Gefolgt von Tritten.


    Es nahm alles mit einem lauten "HALT! Ich befehle es euch!" ein Ende. Ich sah auf und konnte eine weitere Person erkennen. Gekleidet wie ein Oberhaupt oder König... Er sah auf mich herab und lächelte. "Du hast Temperament und kannst kämpfen. Interessant." Er wendete sich den Wachen zu. "Schafft sie zu den Gladiatoren... und beseitigt die Leiche". Wieder wurde ich weggebracht. Der Albtraum ging weiter. Vor einem großen Tor wurde ich dann stehen gelassen. Durch die Lautsprecher ertönte eine "vertraute" Stimme. Der König hielt scheinbar eine Ansprache. "Meine verehrten Gäste. Heute biete ich euch eine ganz besondere Vorstellung. Wir haben neue Gladiatoren, die an diesem Abend um ihr Überleben kämpfen werden. Regeln... gibt es keine! Ich wünsche viel Vergnügen!"


    Das Tor öffnete sich und meine Augen mussten sich erst an das hereinstrahlende Licht aus der großen Arena gewöhnen. Vor mir drei deutlich größere Typen unterschiedlicher Spezies. Hinter mir noch ein älterer Mann. Von allen Seiten kam lebhafter Beifall. Es ertönte ein lautes "GONG" und die drei übergroßen "Bestien" gingen auf uns los. Mein "Teamkamerad" preschte ebenfalls ohne mit der Wimper zu zucken nach vorne. Meine Kenntnisse in Muay Thai und Taekwondo haben gereicht, um zwei der Kämpfer mühelos auszuschalten. Mehr als Schläger waren sie nicht.


    Mein Teamkamerad brach dem Dritten das Genick. Er kam zu mir und brüllte mich an: "Was tust du?! Bring es zuende! Töte sie! Sonst sind wir erledigt!". Bevor ich argumentieren konnte, brach er auch den beiden am Boden liegenden Kämpfern das Genick. Ich hörte nurnoch einen Schuss und es wurde alles schwarz. Sie hatten mich betäubt und zurück in den Frachtraum zu den anderen Sklaven gebracht. Ich saß neben einer Frau und ihrem Kind. Sie war die Erste von den Sklaven, die mich überhaupt angesprochen hat. "Du hast mehr Glück als Verstand. Du müsstest eigentlich tot sein. Entweder du tötest sie in der Arena oder sie töten dich. Es gibt keine andere Möglichkeit" Sie hatte mir erklärt, dass ihr Vater neben mir in der Arena gekämpft hat. Er war Kommandant eines terranischen Großkampfschiffes und wurde bei einem Hinterhalt entführt. Er musste die Zerstörung seines Schiffes und Exekution seiner Crew mit ansehen. Kein Wunder, dass er so eiskalt in der Arena war. Da war dann noch das Kind, das sich stetig hinter ihrer Mutter versteckt hatte. Ihr Plüschtier, das nach einer Art Vogel aussah, fest umklammert. Ich hatte ihr versprochen, dass ich sie alle rausholen werde. Die Frau erwiderte darauf nur: "Du meinst es gut Aber du wirst es nicht schaffen. Hier geht jede Seele verloren. Entweder an die Piraten, die Arena oder das Schwarze Loch. Such es dir aus. Hoffnung kann uns nicht retten."


    Gleich darauf wurde ich von den Wachen hinaus gezerrt und erneut in die Arena gebracht. Diesmal war ich alleine und unbewaffnet gegen mit Messern bewaffnete Gegner. Auch diese konnte ich größtenteils ohne Probleme ausschalten. Aber es hat dem Publikum nicht gereicht. Es kam eine Welle nach der anderen ohne ein Ende in Sicht. Die zu Boden gegangenen Gladiatoren schlossen sich später auch dem Kampf wieder an. Mit jeder Welle war ich mehr und mehr in der Unterzahl. Sie haben mich... dazu gezwungen, sie zu töten. Hier ging es einzig ums Überleben.


    Ich habe sie alle umgebracht...


    Computer! Pausieren!

    Sarah steht auf, geht zum Replikator, holt sich ein Glas Wasser und setzt sich wieder.


    Eintrag fort...setzen


    Diesmal war der König scheinbar zufrieden mit mir. Als ich dachte, es wäre vorbei, öffnete sich erneut das Tor und ein Altbekannter betrat die Arena. Der terranische Kommandant. Ich sollte gegen ihn kämpfen. Er sagte zu mir "Du willst sie alle befreien? Bist du auch bereit, alles dafür zu tun? Denk daran: Ich habe es bereits versucht und dafür bitter bezahlt.". Er kam langsam auf mich zu. Ich machte ein paar Schritte zurück und schon schoss eine der Wachen mir einen halben Meter neben den Fuß. Es gab keinen Ausweg. "Es kann nur eine Person diese Arena lebend verlassen. Vergib mir, Kleines." Auf den ersten blitzschnellen Schlag war ich nicht vorbereitet. Trotz seines Alters und der Situation war er in Topform und absolut fokusiert. Meine Nase fing direkt an zu bluten und ich war leicht benommen, schaffte es aber seine weiteren Angriffe entweder abzuwehren oder ins Leere gehen zu lassen. Ein weiterer Tritt durchbrach aber meine Verteidigung und erwischte mein Knie. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten und er warf mich über seine Schulter auf den Boden.


    Dieses Gefühl, dass es gleich zuende sein wird... Ich hatte es bereits. Damals hatte ich noch ein klingonisches Mek'leth im Bauch und den Stiefel eines Klingonen im Gesicht. Es durfte nicht so enden. Ich hatte es versprochen...


    Keine Ahnung, wie ich es geschafft habe. Aber ich konnte mich wieder aufrichten und zur Wehr setzen. Es ging alles so schnell und plötzlich hatte der Terraner ein Messer im Bauch. Das Messer, dass ich in meinem Stiefel versteckt hatte. Er fiel mir in die Arme. Ich hörte seine schwache Stimme: "Rette sie..." Es war mir nicht möglich, ihm zu antworten. Ich war völlig weggetreten.


    Anstatt in den Frachtraum zurückgebracht zu werden, wurde ich in eine eigene Zelle gesperrt. Die nächsten Tage wurde ich nur abgeholt, um in der Arena zu kämpfen. Wut, Hass und Verzweiflung waren meine einzigen Begleiter.
    Es war mir möglich eine Wache zu... überzeugen die Zellentür zu öffnen. Diese Gelegenheit nutzte ich aus um ihn auszuschalten und mich auf der Station umzusehen. Mit übergezogener Kapuze schien sich niemand für mich zu interessieren und ich konnte mich größtenteils frei bewegen. An einer Konsole war es mir möglich einige Daten über die gekaperten Schiffe zu sammeln. Da fiel mir die "I.S.S. Tempest" auf. Zum ersten Mal dachte ich, es gäbe eine Chance... Ich habe mich getäuscht.


    Sarah wischt sich die Tränen aus dem Gesicht


    Auf dem Weg zum Andockpunkt der Tempest bemerkte ich das Plüschtier des terranischen Kindes auf dem Boden. Ich öffnete vorsichtig die Tür daneben und habe gebetet, dass es nicht so sein würde, wie es zunächst aussah. Der Gestank war fast nicht auszuhalten. Hier wurden sämtliche... Körper gesammelt und über eine Luftschleuse in Richtung Schwarzes Loch geschickt. Wer nicht gekämpft hat oder verkauft wurde, war für diese Monster wertlos.


    Ich hatte ihnen versprochen, sie zu retten und ich hab es nicht geschafft...


    Die Hoffnung, dass die San Diego kommen würde, um mich zu retten, wurde mit jeder Minute kleiner. Ich dachte mir "Was gibt es denn noch zu retten?". Vertieft in meinen Gedanken, wurde ich von Wachen erkannt und überwältigt.
    Hier "beehrte" mich der König mit seiner Anwesenheit, hatte mir erklärt, wie der terranische Kommandant immer gekämpft hat, damit die Piraten im Gegenzug seine Familie am Leben lassen würden. Dann, als er von mir getötet wurde... hatten sie keinen Grund mehr, sie zu verschonen. Die Piraten haben sie kaltblütig umgebracht. Nur um mir zu zeigen, wer das Sagen hat...


    Mit meinen Gedanken wurde ich wieder in die Arena gebracht... und ich sollte es da nicht lebend herausschaffen. Vor mir stand die ungeschlagene Kämpferin der Arena. Und zwar die Tochter des Königs. Ich war ihr völlig unterlegen. Sie war schnell und deutlich stärker. Scheinbar eine Besonderheit ihrer Spezies. Dazu fiel es mir schwer mich zu konzentrieren. Nur durch den überraschenden Angriff der San Diego und die entstandene Verwirrung konnte ich sie überwältigen und ... niederschlagen.


    Da stand ein bekanntes Gesicht vor mir, das ich aber selbst nach all dem nicht unbedingt wiedersehen wollte: Mowraq. Die San Diego hatte ein Außenteam auf die Basis gebracht. Da sie alle Türen geöffnet hatten, konnte ich mithilfe von Tucker's 237 Bot zur Tempest gelangen und sie entern.


    Das Schiff war in keinem guten Zustand. Wichtige Komponenten waren entweder beschädigt oder wurden entfernt. Es gelang dem Bot, die Hauptsysteme mit Ausnahme des Warpantriebs online zu bringen. Ich sammelte alle Gefangenen und die Fracht auf der Basis mit den Transportern ein und beamte sie in die Frachträume und die Shuttlebay der Tempest. Während der Schlacht gab es Schäden an den Generatoren der Station und sie wurde langsam vom Schwarzen Loch in Stücke gerissen. Durch gezielte Treffer der Phaserkanonen der Tempest gab ich auch den letzten Generatoren den Rest und die Station hatte keine Möglichkeit mehr, sich zu stabilisieren. Es war schwierig, das Schiff im Alleingang zu steuern. Ich setzte einen Kurs zur San Diego und stellte die Phaserkanonen auf Automatik-Feuer.


    Da der Warpantrieb der Tempest völlig zerstört war, musste uns die San Diego mithilfe von Traktorstrahlen und ihrem eigenen Warpfeld aus der Gefahrenzone schaffen. Auf dem nach Modas informierte mich Lexa Griffin, dass auf Deck 4, Sektion 39 eine "Temporale Signatur" aufgetaucht wäre. Bewaffnet mit einerm Phasergewehr begab ich mich dort hin... gehumpelt. Selbst mit der Taschenlampe war nicht viel zu erkennen. Plötzlich zeigte sich hinter mir eine mir unbekannte Frau. Sie hielt die Föderation für schwach, die Tempest wäre ihr Schiff und sie würde sie sich zurückholen. Mit einem "Für das Imperium" beamte sie sich anschließend weg bevor ich sie betäuben konnte. Das war sicherlich nicht ihr letzter Auftritt.


    Auf dem Weg nach Modas hatte ich etwas Zeit und es gab noch eine Rechnung zu begleichen.


    Es erinnert mich an die letzte Nachricht von meinem Vater an meine Mutter. Kurz bevor er sich den Piraten anschloss.


    "Es braucht ein Monster, um ein Monster zu töten."


    Computer. Eintrag beenden und mit folgender Eingabe verschlüsseln.


    =C= Bestätigt


    Sarah packt ihr PADD ein und begibt sich von der Brücke der Tempest zum Turbolift


    Scout: Deck 8, Arrestzellen


    Sie betritt die Arrestzellen.


    Scout: Wie fühlt es sich an, einmal selbst der Gefangene zu sein?


    Der König der Piraten befindet sich in der Zelle. Er antwortet nicht auf ihre Frage.

    Scout: Das ist ganz einfach. Du wirst mir jetzt die Standorte aller Piratenbasen und Außenposten geben.
    König: Wieso sollte ich sie dir verraten? Was willst du damit erreichen?
    Scout: Ich werde das Leiden beenden und die Stationen in Schutt und Asche legen.


    Der König lacht lauthals.

    König: Selbst wenn ich sie dir geben würde... Du wärst nie dazu fähig, ALLE auszuschalten. Außerdem ist es nicht deine Art.
    Scout: Du wirst überrascht sein, was meine "Art" ist.
    König: Was willst du tun? Mich foltern? Töten? Dazu fehlt dir der Mumm, Kleine. Du wirst es nicht tun.
    Scout: Du hast Recht. "Ich" werde es nicht tun. Aber... die Tempest schon!


    Scout gibt einen Befehl in die Konsole ein. Die Agoniekammern werden mit einem lauten Summen aktiviert

    König: ...Damit wirst du keinen Erfolg haben! Ich musste als Kind schon Folter ertragen!
    Scout sieht ihn ungläubig an und gibt einen weiteren Befehl ein. Auf dem Schirm dahinter wird ein Bild der Luftschleuse angezeigt, in der sich die Tochter des Königs befindet.
    König: Versuch es ruhig weiter! Wir wissen beide, dass du es nicht tun wirst! Du hast selbst gesagt, du wärst keine Mörderin!


    Scout gibt erneut einen Befehl ein und verstärkt die Wirkung der Agoniekammer. Dazu ertönt ein Alarm in der Luftschleuse.

    Scout: Schluss damit! Verrate mir die Standorte! Jetzt! Oder deine Tochter ist dran!
    König: Nein! Du wirst es nicht tun!
    Scout: Ich werde es tun. Du sollst am eigenen Leib erfahren, wie sich Verzweiflung und Schmerzen anfühlen!


    Scout verstärkt die Wirkung der Agoniekammer und deaktiviert die Sicherungen der Luftschleuse

    Scout: In einer halben Minute geht ihr die Luft aus. Oder ich öffne die Außentür von selbst! LETZTE! CHANCE!
    König: Okay! OKAY! Du kriegst die Koordinaten! Du kriegst sie alle! Lass sie frei!


    Scout schiebt ein PADD durch das Kraftfeld und lässt ihn die Koordinaten eingeben. Sie nimmt das PADD wieder an sich.

    Scout: Sollte etwas davon nicht stimmen...
    König: Es stimmt alles! Ich schwöre es! Jetzt hol sie da raus! Bitte!
    Scout: Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen...


    Scout öffnet die Außentür der Luftschleuse.


    ...


    Die Transporter erfassen die Tochter und beamen sie in die Arrestzelle.

    Scout: Wenn du Glück hast, wird sie wieder...

    =C= Persönlicher Eintrag gestartet.


    Bzip Pöp Brtz ztztztztzz Brap Brz plöp plöp Fiep Fiep Fiiiieeeep...


    =C= Übersetzung gestartet


    Wieder online. Kaffeemaschine. Bestand von Kaffeebechern: 69%. Entkalkung läuft. 1%...
    Reparaturen, San Diego komplett. Palast von Piraten. Gereinigt. Schwarzes Loch mit großer Station gefüttert. Scouty gerettet. Sie unfreundlich zu 237. Tritt mich ständig. Nennt mich "Schrottbot". Heimzahl-Protokolle werden installiert. Neues Gefährt Tempest entdeckt. Untersuchung im Gange. Keine aktive Kaffeeeinheit für den Boss entdeckt. Freude-Protokolle werden mit angehenden Reparaturen aktiv.


    Fehler... Hyperschlüssel nicht gefunden. Fehler... Signal 11. Overflow


    *2 Stunden später*


    =C= Eintrag: Zeitüberschreitung

    Interessanter und ausführlicher Charakter. Würd sich mit unserem Haus-Klingonen sicherlich gut verstehen. Stellt sich mir nur die Frage: Wenn der Char nicht von dir ist... Von wem dann?


    Zitat

    Er reinigt jeden Tag mehrmals sein Quartier.


    In dem Quartier muss es ja ganz schön abgehen.

    Zitat

    Seine Uniform, welche fast nie ablegt, ist immer in Top Zustand und blitzsauber.


    Eine selbstreinigende Uniform hätt ich auch gerne.


    Soll keine böse Kritik sein. Sind aber zwei Punkte, die man (wenn man es genau nimmt) etwas seltsam in einer Akte findet. Im Einsatz und selbst in Raumgefechten ist es völlig normal, dass die Uniform dreckig wird. (Und in dem Fall ist es auch kein Grund, jemanden Vorwürfe zu machen.)
    Ich bezweifle, dass Leiter einer Sicherheitsabteilung viel Zeit im Quartier verbringen. Da müssen sie doch kaum das Quartier reinigen?


    Ist nur meine freundliche Meinung dazu. Aber solche Sachen findet man in jeder Akte. Keine Sorge...