Beiträge von Marc Harison

    Also Berufe wählst du gar nicht, gibt es nämlich nicht, du tust einfach das was du willst. (Man kann quasi alles machen, denn wenn man genug Zeit hat kann man alle Skills lernen die man will.)


    Die Blutlinien und Völker sind quasi egal. Weil wie gesagt, du kannst alles mit jedem lernen.


    Zum Minen bin ich bis jetzt mit Gallente - Aktivisten immer ganz gut gefahren. Mit denen bekommt man die Skills fürs Mining recht schnell zusammen. Auch besitzen die Gallente Frachter recht gute Frachter.
    Die größten Frachter fliegen aber die Caldari. (Hässliche Schiffe...)
    Die Amarr sind die Kriegstreiber und die Minmatar Rasse sind die Schrottis des EVE-Universums.


    Gallente haben einen Rollenbonus auf Hybrid-Kanonen (Energie-/Projektilmix.)
    Caldari haben einen Rollenbonus auf Raketen.
    Amarr und Minmatar haben Projektil- und EM-Waffen als Rollenbonus, weiß aber nicht mehr genau wer von den beiden Völkern was hatte.


    Was du am Anfang beachten solltest, ist die Sicherheitsstufe von Systemen. (Die bunte Zahl hinter dem Systemnamen. - Links oben eingeblendet.) Du solltest dich nur in Systemen aufhalten, welche den Sicherheitsstatus 0,5 bis 1.0 haben. Das sind die sogenannten "High-Sec" gebiete. (High Security) 0,1 bis 0,4 sind "Low-Sec" gebiete (Ja, Low Security.) und 0,0 bis -1,0 sind "Nuller-Gebiete" (Manchmal auch No-Sec geschimpft.).
    In den High-Sec Gebieten bis du von der Concord Geschützt. Diese ist in den High-Secs verdammt schnell da. Also da muss schon wer mit enormer Feuerkraft kommen um dich so schnell runter zu schießen.
    In den Low-Sec Gebieten wird meistens PVP-Betrieben. Die Concord schützt dich dort glaube ich nur vor dem sogenannten 'ploppen'. Also wenn wer deine Rettungskapsel zerschießen will. (Bin mir nicht sicher.)
    Und in No-Sec bist du Vogelfrei und diese Gebiete werden meist von Corporations beansprucht und gehalten.


    Du solltest auch erstmal die Trainingsmissionen fliegen, um grundlegende Schiffe zu bekommen und die Steuerung zu kapieren.


    Wenn du das hinter dir hast; Corp anschließen, weiter von den alten Hasen lernen und spaß haben. :D


    Edit:
    Ich wollte nochmal zeigen wie mehrere Gruppierungen in einem Eisfeld minern. Sieht durchaus beeindruckend aus. Alles was Lila markiert ist, sind Leute aus meiner Gruppe/Corporation. Alle anderen weissen Vierecke sind andere Leute die auch Ice-Minern. Bilder im Anhang.

    Ihr vergesst leider immer wieder eines: Abrams wollte nie eine 1-zu-1 Kopie der Star Trek Filme machen, das war nie beabsichtigt und trotzdem nehmt ihr das immer als großen Kritikpunkt. Findet euch doch endlich mal damit ab das die Filme von Abrams einfach mal das 'etwas andere' Star Trek sind.


    Jetzt Spoiler:


    Ich hatte für meinen Teil einen riesen Kino-Spaß, viele Lacher und auch die 'emotionalen' Momente das Films kamen gut rüber.
    Ich weiß welcher Film demnächst als BluRay mein Regal schmückt. :D


    P.s.:
    Harry, jetzt weißt du hoffentlich wie gut die Trailer gelogen haben? xD

    Schön wäre erstmal wieder wenn in RPG-X der Bug behoben wird das die Clients für sich selbst keine Musik mehr abspielen können. :P ^^ Also Nicht-Admins. ;)

    So für alle ME3-Multiplayer-Faulenzer, hier mal ein Screenshot wie die Punkte auszusehen haben. :D (Trip war auch dabei, aber irgendwie wurde er mir nicht angezeigt. xD)


    Edit: Noch ein schönes Bild. ^^


    Edit 2: Nur um Trip zu ärgern, bekomme ich so was. clap_clap jester :B

    Ja, die ATI Grafikkarte ist dämlich und verhaspelt sich da beim Namen. Deswegen benutze ich ATI/AMD nur noch in ausnahmefällen. NVidia und Intel sind einfach das non-plus-ultra. Da bekommst du auch noch echte Leistung für dein Geld. ;)

    Anwesende: Johann Steiner/Drohne Delta-7 & Salem Crew, Manuela Bach (Spectator), Jack Sanders, Rachel Nechayev,Tom Paris, Ethan Godrick/Cassandra, Marc Harison
    Zeit: 19:00 - 22:15 Uhr
    Map(s): uss_salem_a_v2, rapier



    Computerlogbuch der Salem
    Vice-Admiral Harison
    Sternzeit 68143.3 :
    Willkommen beim schlimmsten Tag meines Lebens. Aber wie immer, ganz von vorne. Kurz bevor wir die Erde erreichen sollten begann die Alpha-Schicht und ich begab mich auf die Brücke. Ich überprüfte die Lage und ob etwas vorgefallen ist. Nachdem dieses verneint wurde, ging ich mit Mrs. Nechayev in den Konferenzraum und lies mich von ihr briefen. Sie hatte erstaunliche Erkenntnisse über Hacket in erfahrung gebracht, beziehungsweise über einen ihm sehr bekannten Kontakt, Commander Galloway. Er war momentan auf einer Geheimen Mission unterwegs. Offiziell flog er mit einem Frachter zu einer diplomatischen Mission. Ich wurde bereits dort stutzig, wer fliegt zu einer diplomatischen Mission mit einem Frachter?! Ich lies von Mrs. Nechayev einen Live-Feed erstellen um die Position des "Frachters" in Echtzeit verfolgen zu können. Als dieser eingerichtet war, sah ich sofort das das Schiff für einen "Frachter" viel zu schnell war. Ich orderte einen Abfangkurs an und übertrug Mr. Godrick die Leitung des MR und befohl ihm unsere Defensivsysteme mit mehr Energie zu füttern und lies den roten Alarm aktivieren. Da wir nicht wussten mit was für einer Schiffsklasse wir es zu tun bekommen würden, ging ich lieber auf Nummer sicher.



    Ich lies, sobald wir in Reichweite waren einen Com-Kanal öffnen und dieser sehr unfreundliche Commander Galloway meldete sich. (Was ein verrücktes Arschloch.) Nach einer kleinen Schießerei mit seiner bis an die Zähne bewaffneten Runabout gingen seine Schilde offline und wir beamten ihn direkt in die Brig, wo er auch sofort mit einem Ort-zu-Ort-Transporter versuchte zu entkommen, es gelang ihm jedoch nicht. Schon blöd wenn man mit Sternenflottentechnik nicht umgehen kann. Mr. Godrick wollte mit einem Aussenteam die Runabout untersuchen und ich genehmigte dies. Ich schickte Mr. Paris runter um Commander Galloway zu verhören. Auch Mrs. Cassandra sollte dem Verhör beiwohnen. Sicher ist sicher.



    Einige Zeit später meldete sich Mr. Godrick und berichtete mir das er keinen Zugang auf die Systeme und Daten der Runabout bekommt, da die Runabout verschlüsselt wurde. So lies ich diese Information von Commander Galloway 'organisieren'. Es stellte sich jedoch heraus das dieser Code die Selbstzerstörung des Runabout in Kraft setzte. Wir konnten das Aussenteam grade noch rechtzeitig zurück holen.



    Ich ging direkt zur Brig, lies alle den Raum verlassen und schon kam Mr. Godrick in den Raum gestürmt. Jetzt kümmerte ich mich selbst um das Problem und nach einem kurzen Verhör hatte ich auch schon die Koordinaten von Admiral Hackets Raumstation. Das einzige problematische daran war: Sie lag ihn einem Nebel, welcher konventionelle Schilde und Schiffe binnen Minuten zerstört.



    Mir blieben also 2 Möglichkeiten. Entweder lies ich die Salem umrüsten auf eine Schildtechnologie der Borg, was gelinde gesagt, ziemlich riskant war, bei so einem alten Schiff, oder ich rief die USS Rapier, um mit ihrer Hilfe diese Mission zu bestreiten. Diese Entscheidung konnte ich jedoch nicht alleine treffen. Ich beratschlagte mich mit Mr. Godrick und Mr. Paris, da die Crew ja nun schon sehr gezeichnet war. Ich wollte ihr keine halbes Borg-Schiff aufzwängen. Als diese beiden meiner Einschätzung zustimmten und wir uns entschieden haben die Rapier zu rufen, berief ich eine Konferenz der Führungsoffiziere ein.



    Auf dieser Schilderte ich das weitere vorgehen. Das wir die Rapier für diese Mission nutzen würden, da uns ihre Borgschilde vor dem Nebel schützen würden. Es kamen einige Einwände zur Sicherheit, da dieser Hacket ja nun mit Borgtechnologie herumexperimentierte und somit wohlmöglich in unsere Systeme eindringen konnte. Ich versicherte das dies nicht so einfach möglich war, da ich das beim Bau der Rapier mit einkalkuliert hatte und die Borgtechnologie extrem abgewandelt habe, so das selbst die Borg Probleme bekommen sollten diese zu nutzen. Da ich immer noch eine gewisse skepsis spürte, lies ich Mr. Jones seinen Tricorder auf mich richten. Als er sah, das ich selbst mal eine Borgdrohne war, schien er sich ein wenig zu beruhigen.



    Ich ließ alle wegtreten und der Rendevouskurs mit der Rapier wurde gesetzt. Einige Zeit verging ohne besondere Vorkommnisse. Wir erreichten letztendlich die Rapier und beamten rüber. Ein gutes Gefühl, wieder zu hause zu sein.



    Ich gewährten den Offizieren eine halbe Stunde um sich auf dem Schiff umzusehen und sich mit der Technik vertraut zu machen. Ich begab mich in den Maschinenraum um einige Tests durchzuführen. Das summen des 'speziellen' Warpkerns ist Musik in meinen Ohren. Mr. Godrick war jedoch nicht so sehr begeistert von dem neuen Warpkern und dem Computerkern. Ich nahm dies zur Kenntniss, jedoch gab es keinen anderen Weg, wir mussten die Rapier nutzen.



    Ich unterhielt mich noch mit einigen Offizieren auf der Brücke und in den Waffenkanzeln (Ich muss dieses Prinzip dringend überarbeiten...) bis die halbe Stunde vorbei war. Wir setzten einen Kurs in den Nebel. Ich lies den roten Alarm aktivieren und die Schilde hochfahren. Als wir in den Nebel eintraten, leuchteten unsere Schilde auf wie ein Sylvester-Feuerwerk. Ich ließ Mr. Godrick den Warpkern auf 120% überlasten. Laut meinen Berechnungen sollte er diese Überlastung für 5 Stunden aushalten und uns somit die nötigen Energiereserven für einen eventuell bevorstehenden Kampf zur verfügung stellen.



    Nach einiger Zeit erreichten wir die kleine Raumstation von Hacket. Und ich begann sie zu hören. Borgdrohnen... aber sie waren anders... ich konnte sie hören, aber nicht verstehen. Ich befahl einen Kanal zu öffnen und die Station zu rufen, jedoch erhielt ich auch nach mehreren Versuchen keine Antwort. Also entschloss ich die Station anzugreifen und die Waffensysteme zu deaktivieren. Da unser Steuermann vor lauter Angst vor der Borg-Technologie wieder zurück auf die Salem gebeamt ist, habe ich kurzer Hand das Steuer übernommen. Mr. Paris und Mrs. Nechayev bedienten einen Teil der Waffen und zerstörten alle Waffen an Bord der Station.



    Ich lies ein Marine-Team per Shuttle zur Station fliegen um diesen Admiral endlich Dingfest zu machen. Kurz darauf fiel der Warpkern aus. Ich übertrug Mrs. Nechayev die Brücke und ging hinunter. Dort angekommen erklärte mir Mr. Godrick das der Kern zu sehr überhitzte und er ihn deswegen abgeschaltet habe. Ich befahl ihm die Energie so einzurichten das unser Schild grade so hält, damit wir so lange wie möglich in dem Nebel bleiben konnten. Er begann sofort wie wild auf den Konsolen rumzutippen.



    Zurück auf der Brücke erhielt ich Info das das Shuttle mit Admiral Hacket in Arrest wieder auf dem Rueckflug sei, ich lies Mr. Paris sich und sein Team bewaffnen und im Hangar warten. Ich ging bei diesem Dreckskerl kein Risiko ein. Sofort ließ ich Kurs aus dem Nebel heraus setzen. Wir müssten dringend hier Weg. Auch sollte die Salem kontaktiert werden um einen Rendevouskurs einzuschlagen.



    Als ich die Meldung erhielt, dass Hacket in der Brig saß und ich wurde erneut von Mr. Godrick gerufen. Er berichtete mir, dass der Maschinenraum sich immer weiter aufheize. Ich ging also erneut runter. Er berichtete mir das die Temperatur bei 21,4° oder irgendwas in der art, lag. Mir wurde sofort klar was Sache war. Die Temperatur würde bei exakt 39,1° stehen bleiben. Wir alles wissen was dies bedeutet. Ich bewaffnete mich und Mr. Godrick und zerstörte die Sicherungen des Computerkerns, so das die Borg vorerst aufgehalten wurden. Wir gingen auf die Brücke und was nun geschah, war die härteste Entscheidung meines ganzen Lebens. Ich lies die Maschinen stoppen, aktivierte den Notfallprozessor der Selbstzerstörung und gab mit den Offizieren zusammen die Codes ein.



    Die Selbstzerstörung war scharf. Ich kann es immer noch nicht glauben das ich dies getan habe... hätte es noch andere Möglichkeiten gegeben? Ich weiß es nicht, vielleicht ist es auch gut so. Die Offiziere versammelten sich bereits im Hangar um damit zur Salem zu fliegen. Dort angekommen begab ich mich auf die Bruecke und lies den Hauptschirm auf die Rapier richten. Als unser toller Counselor, Mrs. Cassandra, lauthals verkündete "Das gibt ein Feuerwerk", hätte ich ihr am liebsten den Hals umgedreht.



    Als es geschehen war ging ich mit Mrs. Nechayev in mein Büro und unterhielt mich mit ihr darüber, das ich die Anklagen gegen sie fallen lassen würde und sie, sobald wir diesen Hacket ausgeliefter hätten, wieder das Kommando über die Salem bekommen würde.



    Somit ging der schlimmste Tag meines Lebens zu ende.



    Computer, aufzeichnung Beenden.