Beiträge von Marc Harison

    Computerlogbuch, Captain Ladzia Thrall.


    Wir sind heute auf Athena Station angekommen. Zu meiner Überraschung ist immer noch nicht die ganze Crew eingetroffen.


    Auf der Promenade wurden wir von Mrs. Tevis begrüßt, sie berichtete mir vom zustand der Station. Dann erkundigte ich mich bei Mrs. Holmsen nach dem
    rechten auf der Promenade. Nicht das es mich gewundert hätte, aber es gab wohl einige Vorkommnisse, zum Glück ohne Ferengi beteiligung... aber das sollte noch kommen.


    Beim Briefing stellte ich Commander Tevis als Vorsitzende der Romulanischen Delegation an Board der Station vor, Lieutenant Holmsen als UEP Vertretung und Leitung der
    UEP Truppen vor. Sie würde die Sicherheitsaspekte im zivilen Sektor der Station übernehmen.


    Zudem informierte ich die Crew der San Diego das sie vorerst auf der Station aushelfen würde, was natürlich mit Captain Paris abgestimmt war. (Er schien heute sehr fröhlich zu sein.)


    Zu guter letzt informierte ich die Crew über unsere Mission, die diplomatischen Kontakte zu den Cardassianern zu verbessern. Nach einigen Rückfragen entließ ich alle vom Briefing.
    Captain Paris sah sich noch etwas auf der Ops und Promenade um. Er schien sehr begeistert zu sein.


    Nach einem kurzen zwischenfall mit einem etwas trotteligen COS, ich glaube Parker ist sein Name, und einer Nachricht an der Sternenflottenkommando, kling der Tag langsam aus.


    Jedoch kam spät Abend noch Merdec, unser liebster Ferengi in mein Büro gestürmt. Ich solle die UEP ein wenig zügeln. Ich machte ihm klar das die UEP genau das tut, wofür ich sie
    bestellt hatte. Nach einigen kleinen Drohungen verliess er mein Büro und ich beendete den Tag.


    Computer, Logbucheintrag abschließen.

    · Name: Ladzia
    · Vorname: Thrall
    · Rang: Captain
    · Spezies: Trill, unvereinigt (Model: Jadzia)
    · Geschlecht: Weiblich
    · Geburtsdatum: 12. Mai 2351 (40 Jahre)
    · Geburtsort: Trill
    · Familienstand: ledig
    · Augenfarbe: Blau
    · Haarfarbe: Dunkelbraun
    · Größe: 165 cm
    · Gewicht: 65 kg
    · Position: CO Athena Station


    Lebenslauf:
    Ladzia wuchs in schlechten Verhältnissen auf. Ihr Vater verschwand als sie 3 Jahre alt war. Seitdem lebte sie mit ihrer Mutter am Rande der Trill-Gesellschaft.
    Sie und ihrer Mutter waren nie hoch angesehen, sie galten als Außenseiter und Einsiedler.



    In ihrer Teenager-Zeit umgab sich Ladzia mit dem falschen Freunden. Sie rutschte in die Kriminalität ab. Anfangs noch mit kleineren Bagatelldelikten,
    gefolgt von Sachbeschädigung, Bedrohung und Raub. Jedoch verlangten ihre Freunde immer mehr von ihr, immer noch ‚krassere‘ Aktionen. Als es darum ging,
    einer Person physischen Schaden zuzufügen, bewegte sich etwas in Ladzia.



    Ihr wurde klar, dass dies nicht das Leben war, welches sie für den Rest ihres Lebens führen wollte. Sie wusste das sie nie ausgewählt würde, um sich mit einem
    Symbionten zu vereinigen. Gleichzeitig wusste sie, wollte sie wirklich von ihrer kriminellen Vergangenheit loskommen, müsste sie Trill verlassen.



    Sie schaffte es sich einen Transport auf die Erde zu organisieren. Dort angekommen machte sie sich direkt auf den Weg zur Sternenflotte um sich um eine
    Aufnahme in die Sternenflottenakademie zu bewerben. Die Rekrutierungsoffiziere waren skeptisch, aufgrund von Ladzia’s Vergangenheit. Am Ende brauchte
    sie 5 Anläufe und viel Überzeugungsarbeit, um aufgenommen zu werden.



    Zu diesem Zeitpunkt hat sie angefangen an ihrer Durchsetzungsfähigkeit zu arbeiten und sie wurde sehr gut darin. Es wurden ihr viele Steine in den Weg zu
    ihrem Offizierspatent gelegt. Jedoch arbeitete sie sehr hart an ihrem Traum. So lange bis auch die letzten zweifelnden Stimmen verklungen sind. Sie schloss
    die Akademie leicht überdurchschnittlich ab.



    Ihr erster Posten war auf der U.S.S. Agamemnon, sie führte dort ein kleines Team junger Crewman und übernahm mit diesem Team kleinere organisatorische
    Arbeiten. Sie arbeitete sich schnell die Ränge hoch und genoss bald das Vertrauen ihrer Vorgesetzten.



    Später in ihrer Karriere, im Range eines Commanders, wurde sie auf die U.S.S. Romanov versetzt. Sie bekam dort den Posten des ersten Offiziers, unter
    Captain Thomas. Dieser war nicht sehr erfreut über seinen neuen XO. Er fand das jemand mit solch einem kriminellen Hintergrund nicht auf ein
    Sternenflottenraumschiff gehörte. Es dauerte einige Monate, bis Captain Thomas ihr vertraute.



    Nach einigen Jahren wurde sie in den Rang das Captains befördert und sollte nun ihr erstes eigenes Kommando auf der Athena Station,
    nahe der Cardassianischen Grenze, erhalten.

    · Name: Parker
    · Vorname: Steven Paul
    · Rang: Lieutenant Junior Grade
    · Spezies: Mensch (Model: Riker)
    · Geschlecht: Männlich
    · Geburtsdatum: 25. Januar 2361 (30 Jahre)
    · Geburtsort: Neu-Berlin, Erdenmond
    · Familienstand: ledig
    · Augenfarbe: Blau
    · Haarfarbe: Dunkelbraun
    · Größe: 171 cm
    · Gewicht: 75 kg
    · Position: DCOS – U.S.S. San Diego-A



    Lebenslauf:
    Steven Paul Parker ist der Sohn zweier Wissenschaftler. Seine Mutter (Joanna Parker) war Xenobiologin
    und sein Vater (Andy Parker) war Quantenphysiker.



    Paul’s Eltern hatten für ihren Sohn natürlich ebenfalls eine Karriere in der Wissenschaft vorgesehen.
    Sie sorgten schon früh dafür das er in spezielle Kurse während der Schulzeit ging, extra Unterricht
    bekam und an weiteren ausbildungsbegleitenden Maßnahmen teilnahm.



    Mit 18 Jahren hatte Paul dann endgültig genug von den Anforderungen seiner Eltern, er wollte seinen
    eigenen Weg gehen. Da es ihn trotz allem schon immer in die unendlichen Weiten des Weltraums zog,
    beschloss er sich für die Sternenflotte zu melden.



    In den darauffolgenden Jahren entwickelte er ein hohes Maß an Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein.
    Auch wenn er Anfangs Lehrgänge für die Wissenschaftsabteilung der Sternenflotte belegte, musste er sich
    eingestehen das diese Abteilung trotz allem nichts für ihn war. Er wechselte daraufhin in den Sicherheitsbereich.
    Seine besten Ergebnisse erzielte er im Lehrgang „Kleingruppentaktiken“.



    Mit 23 Jahren wurde er als Crewman auf seine ersten Raumschiffsposten versetzt und mit 25 Jahren erhielt er
    schließlich sein Offizierspatent.
    Seitdem diente er auf verschiedenen Schiffen der Föderation bis er schließlich als DCOS auf der
    U.S.S. San Diego-A eingesetzt wurde.

    Bitte nicht falsch verstehen, ich schrieb im original Post *leicht* vorplanen.


    Damit war sowas gemeint wie: Es wird ne gewisse Grundstruktur im Plot ausgewiesen. Die ersten 15-30 Minuten sind Crewlife (Vor Schichtbeginn), dann gibt es das morgendliche Briefing des Führungsstabs (Welche Missionen vom HQ dem Schiff zugeteilt wurden, Berichte und Anliegen der einzelnen Abteilungen etc. Mit der Mission ist die leichte Planung gemeint.) und dann geht der Tag richtig los.


    Sowas in der Art schwirrte mir im Kopf rum. Nur das die Milchstraße 'durchgelutscht' ist kann ich persönlich so nicht unterschreiben. :D

    Ja er lebt noch. :P ^^


    Zu den meisten Punkten von dir hab ich nicht viel hinzuzufügen. Deswegen beschränke ich mich mal auf die zwei wo ich noch Senf dazu habe. :D


    "Verzicht auf nicht Star Trek": Perfektes Beispiel was du da gebracht hast. :D Störend ist nicht mal das der Char Lexa Griffin heißt oder vom Volk der Trikru ist. Problematischer sehe ich da halt das das ganze Volk der Trikru kopiert ist. (Zumindest zu dem Zeitpunkt wo ich noch mitgespielt habe.) Damit läuft man halt immer die Gefahr da sehr viel aus The 100 nachzuspielen und als Beispiel Konflikte aus der Serie irgendwie mit rüber zu holen. (Wie gesagt, muss nicht sein, die Gefahr ist aber da. :D )


    Dann zum Thema der Umsetzung: Neuer Plot wäre das non-plus Ultra weil halt keine Altlasten übertragen werden. Aber es gibt viele Ideen. San Diego zur Station versetzen ist nur eine davon. Man könnte die SD auch ner anderen Crew überhelfen und die SD Crew wird auf die Station versetzt und ein anderes Beischiff genommen. Eventuell sogar Defiant oder so. Es gibt tausende möglichkeiten und das wäre halt zu besprechen, wenn halt überhaupt Interesse besteht alles wieder auf mehr "Classic" zu trimmen.

    Moin Leute,
    der Marc schreibt auch mal wieder was. :D


    Und zwar, zur Vorgeschichte: Trip und ich spielen ja in letzter Zeit wieder viel Space Engineers und Killing Floor 2,
    dabei haben wir ein wenig über die ‚guten alten RPG-X Zeiten‘ geredet und darüber, wie das RPG halt aktuell läuft.


    Aus diesen Gesprächen heraus kam es mir so vor, dass das RPG-X aktuell halt viele Fremdeinflüssen unterliegt,
    dass halt viel aus anderen Genres, Serien und co. mit einfließt.


    Irgendwann kam eine Aussage von Trip. Ungefähr so in die Richtung: „Wenn du jetzt kein GTA-RP mehr spielst,
    dann kannst du ja wieder bei RPG-X mitmachen.“ Da fing es bei mir ein wenig an im Oberstübchen zu rattern.


    Also fakt ist halt, ich für meinen Teil habe halt auch ein wenig genug von dieser ganzen „Lonestar spaceship
    gets lost“-Geschichte die ja fast nur noch in allen Plots gespielt wurde. Weshalb ich nie lange in den aktuellen
    Plots drinnen war.


    (Klar hatte ich noch einige geile Ideen für meinen Marc Harison, der ja erstaunlich schnell sich die Gunst des
    Terran Empire gesichert hatte, aber es wurde mir dann zu abstrus.)


    Allen in allem habe ich mir dann mal Gedanken gemacht, wie ich gerne wieder RPG-X spielen würde. Am geilsten
    würde ich es persönlich finden, wenn man wieder einen Plot in folgendem Schema spielen würde:


    • Station mit kleinem Beischiff (Nahe einer neutralen Zone zum Beispiel. Aber definitiv im oder nahe dem Föderationsraum.)
    • Verzicht von allem, was nicht dem Star Trek-Canon entspringt. (ENT, TOS, TNG, VOY, DS9, Star Trek Filme 1 – 10)


      Heißt nicht, dass man sich nicht selbst neue Charaktere, Rassen, etc. ausdenken kann und soll.
      Nur sollten die dann selbst benannt und ausgedacht sein. Nicht einfaches copy&pasten aus
      anderen Serien, Filmen, Computerspielen.


    • Der Plot sollte vom CO/XO leicht im Voraus geplant werden.

      Das soll verhindern das immer nur Alarmstufe Rot herrscht. Ich denke ihr wisst was ich meine. ;)


    • Es sollte auch wieder mehr auf Erkundung, Forschung, Crewlife, Rettungsmissionen für gestrandete
      Personen/Schiffe etc. wert gelegt werden und somit wieder mehr auf den Geist von Star Trek eingegangen werden.
    • Eventuell ist zu überlegen, Main- & Second-Chars so anzulegen, dass diese maximal den Rang ‚Captain‘ haben dürfen.

      Wie gesagt, nur Main- & Second-Chars. Sideshow-Chars braucht man immer mal wieder.
      Wie der Admiral der mal mit dem Captain redet, z.B.


    All das habe ich mit meinen gesammelten Erfahrungen aus dem GTA-RP erdacht. Im GTA-RP gibt’s natürlich massiv viele Regeln,
    aber ganz so viele Regeln wird man im RPG-X denke ich nicht brauchen.


    Jetzt würde ich gerne mal wissen, was haltet ihr davon? Hättet ihr Interesse daran, sowas aufzubauen?
    In diesem Sinne, viel Spaß beim lesen und denken. ;)



    Grüße,
    Marc

    Name: Harison, ehemals Griffin
    Vorname: Marc
    Rang: Commander
    Spezies: Mensch/Borg
    Geschlecht: Männlich
    Geburtsdatum: Geheim
    Geburtsort: Earth Space Dock
    Familienstand: ledig
    Alter: 48 ( 72 )
    Augenfarbe: braun
    Haarfarbe: schwarz
    Größe: 171 cm
    Gewicht: 75 kg
    Position: Keine
    vorhergehende Aufgaben/Positionen:
    - Kommandierender Offizier der Station Modas
    - Chefingenieur der Station Modas
    - Ingenieur der Station Modas

    Lebenslauf

    Geburt und frühe Karriere
    Marc Harison war Sohn eines hohen Sternenflottenoffiziers. Er begann früh seine Karriere als Ingenieur,
    er belegte an der Akademie außerdem grundlegende Kurse in Kleingruppentaktik und Medizin. In beiden hat er hervorragend abgeschnitten.
    Nachdem er die Ausbildung abgeschlossen hatte, sollte er mit einem Konvoi auf Sternenbasis 12 gebracht werden um dort zu seinem Schiff zu stoßen (U.S.S. Sovereign),
    der Konvoi kam nie an...

    Es ist bis heute Rätselhaft was mit dem Konvoi geschah, fest steht, Marc Harison wurde von den Borg assimiliert.

    Rettung
    Harison wurde bei Wolf 359 in dem Borg-Kubus lokalisiert und gerettet. Nach kurzer Rehabilitierung arbeitet er nun wieder in den Maschinenräumen der Föderation.
    Harison hat ähnliche, taktische Informationen über die Borg wie Captain Jean Luc Picard.

    Zeit auf Station Modas
    Aufgrund der Empfehlung des Captains der U.S.S. Sovereign (P. Fettel) wurde er zur Station Modas geschickt.

    Dort diente Marc Harison einige Jahre als Chief Engineer. Er knüpfte enge Freundschaften in der Crew und lange Zeit war Lexa Griffin in seinem
    engsten Freundeskreis. Es verstrich einige Zeit bis beide sich ihre Gefühle eingestanden und ein Paar wurden. Ein paar Wochen später machte Marc Harison,
    Lexa Griffin einen Antrag und beide Heirateten schließlich.

    Beide konnten sich aber immer noch nicht einigen welchen Familiennamen sie nun tragen sollten.
    Als Lexa in Depressionen verfiel, da sie nahezu einen Krieg mit den Regolianern begann, indem sie aus versehen bei einem Waffentest auf ein Regolianisches
    Schiff feuerte, beschloss Marc Harison den Familiennamen von Lexa Griffin anzunehmen. Er hieß ab sofort Marc Griffin.

    Aufgrund des tragischen Todes von Julian Harper und Lilly Ryan wurde Marc Griffin zum Captain von Station Modas ernannt.

    Kurz vor beginn des 'Jahres der Hölle' (wie einige Crewmitglieder diesen Zeitabschnitt nannten) wurde Lexa Griffin schwanger.
    Da seit beginn dieses 'Jahres der Hölle' viele Crewmitglieder starben, schwebt Marc Griffin in tiefen Depressionen, welche so weit gingen,
    das er einen Selbstmordversuch startete.

    Projekte auf Station Modas
    Marc Griffin entwickelte zusammen mit seiner Frau einen Antrieb, welcher es ihnen ermöglichen sollte innerhalb von 3 Stunden zwischen Modas und der Erde hin und her zu reisen.
    Nach erfolgreichen Simulationen und Testflügen wurde der erste Flug gestartet. Jedoch stellten überwachende Ingenieursteams fest, dass der Antrieb eine auf dauer tödliche Strahlung verursacht.
    Das Projekt wurde danach eingestellt.

    24 Jahre der Hölle
    Kurz vor einem Angriff der Borg auf Station Modas verschwand Marc Griffin in einem Subraumspalt. Marc war grade dabei mit der Captains Yacht von Station Modas ein paar runden um den Planeten
    zu drehen als sich der Subraumspalt plötzlich auftat und ihn einzog. Während er den Spalt passierte bemerkte er ein Schiff, irgendetwas organisches das wohl eigentlich beabsichtigte dorthin zu gehen
    woher Marc grade kam. Scheinbar verärgert über den vereitelten Plan setzte das Wesen zum Angriff an und Marc Griffin versuchte sich zu retten. Bei seiner Flucht wurde er jedoch in einer temporalen
    Anomalie gefangen. Um ihn herum verging die Zeit rasend schnell, doch für ihn schien sie still zu stehen. Nach 24 langen Jahren schaffte er es endlich sich zu befreien. Er öffnete erneut einen
    Subraumspalt und erschien direkt vor dem Bug der San Diego.

    Beginn geheimer Informationen!
    Zugang auf Geheimdienst-Informationen nur für Offiziere mit Authorisation Ebene-6 oder höher.
    Versuch unterhalb dieser Ebene Zugriff zu erhalten wird als Hochverrat betrachtet!



    Vorgetäuschter Tod
    Commander Harison wurde, nach einem Angriff der Tholianer auf die U.S.S. San Diego, bei Sternzeit 65262.03, für tot erklärt.

    In wahrheit wurde er jedoch von Captain Philippa Georgiou auf die I.S.S. Tempest, in eine Arrestzelle, gebeamt. Der Grund dafür war offensichtlich Rache. Allerdings rekrutierte sie ihn erneut für
    Sektion 31. Harison war erst abgeneigt, beugte sich jedoch alsbald seinem Schicksal und verfiel recht schnell in alte Gewohnheiten zurück.

    Er wurde mit einem neuen Angriffsshuttle mit Tarnmöglichkeiten ausgestattet und begann seine geheime Mission.

    Reise in die Andromeda Galaxie
    Commander Harison wurde zusammen mit Captain Georgiou als Vorhut der U.S.S. San Diego in die Andromeda Galaxie geschickt.
    Das Oberkommando gab ihnen auch einen speziell ausgerüsteten Bot mit. Wie nützlich dieser sein wird, wird sich noch herausstellen.

    Der Fall Marc Harison's
    Commander Marc Harison ging in seiner Rolle als Sektion 31 Agent vollends aufs. Ihm gefiel die Arbeit immer besser. Er genoss es nicht mehr an Regeln aller Art gebunden zu sein, er mochte die
    Freiheit, überall hingehen zu können wo er nur wollte, er war berauscht von der Macht.

    Nachdem er einige Zeit unter Captain Philippa Georgiou gedient hatte vertraute er ihr immer mehr. Trotz der gemeinsamen Vergangenheit und trotz dem dies nicht immer auf Gegenseitigkeit beruhte.
    Kurze Zeit nach dem Vorzeitigen Kollaps des Vortex, dem einzigen Rückweg in die Milchstraße, schlug Harison Cpt Georgiou vor das Terranische Imperium in dieser Galaxie zu errichten.
    Diese Idee fand durchaus Gehör bei Cpt Georgiou, obwohl man ab diesem Zeitpunkt wohl besser von Imperator Philippa Georgiou sprechen sollte.

    Gemeinsam mit Lord Jaesa Hawkins und der Hilfe der I.S.S. Tempest, gelang es Harison und dem Terranischen Imperium einige entscheidende Erfolge zu erzielen.
    Lord Marc Harison stellte seine treue zum Terranischen Imperium und zum Imperator mehrmals beeindruckend unter beweis.
    Es sollte jedoch der Tag kommen, an dem die Crew der U.S.S. San Diego die I.S.S. Tempest durch Arglist, Täuschung und viel (SEHR VIEL!!!) Glück in eine Falle führte.
    Die I.S.S. Tempest ist seit dem im Vex-Raum gefangen.


    To be continued...

    [...], auch wenn mir das teilweise zu graphisch war. Seven of Nine bzw. Jeri Ryan altert offenbar nicht. [...]

    Der erste Teil vom Zitat, da muss ich dir recht geben. Also persönlich habe ich mit solchen Szenen kein großes Problem, allerdings war das halt das erste mal das es sowas krasses in Star Trek gab. Ob man das gut findet oder nicht, muss wohl jeder selber wissen. ^^


    Der Teil mit Seven: Ich finde sie haben sie schon altern lassen. (Schon allein Jery Ryan als Schauspielerin ist ja was älter geworden. :D ) Und ich finde das passt schon. Wäre sie noch älter dargestellt worden, hätte Picard ja schon lange tot sein müssen. ^^

    Persönliches Computerlogbuch, Commander Marc Harison, Sektion 31... Korrektur, Terranisches Imperium.


    Ich hatte heute meine 'Wiederauferstehung' auf der San Diego. Es war wie erwartet. Die Crew war verwirrt, desorientiert und vor allem XO Mowraq war die Krönung. Die Inkompetenz in Person.


    Von Anfang an. Ich war auf diesem widerlichen Planeten, meine Aufgabe war es den Bot der San Diego mit unserem Bot aus zu tauschen. Ich fand ihn nach einiger Zeit im Gestrüpp, ich stellte meinen
    Phaser auf die niedrigste Stufe, schließlich wollte ich ihn nicht komplett desintegrieren. Zudem wollte ich nicht direkt alle Sicherheitsteams der San Diego am Arsch kleben haben.
    Natürlich saß der erste Schuss, jedoch war der Bot wohl stärker abgeschirmt als ich vermutete, erst der zweite Treffer deaktivierte ihn endlich.


    Ich kontaktierte kurz darauf Captain Georgiou, welche den Austausch mit unserem Bot durchführte. Ich blieb noch einige Zeit getarnt auf dem Planeten, um zu überprüfen, ob der Bot auch das
    tat was er sollte. Nach einiger Zeit lies ich mich dann schließlich zurück auf die ISS Icarus (Zu dem Zeitpunkt noch IRW Icarus) zurückbeamen.


    Dort angekommen beriet ich mich mit dem Captain. Ich sollte der San Diego einen Überraschungsbesuch abstatten, um sie von dem ausgetauschten Bot abzulenken. Allerdings tauchte dann auf dem
    Überwachungsfeed des Bots etwas interessantes auf. Ein kleines Schäferstündchen zwischen Lexa Griffin und einer gewissen Tabitha Johnson. Diese Aufnahmen werden in der Zukunft vielleicht noch
    hilfreich werden.


    Als der Großteil der San Diego Crew wieder auf die San Diego beamte, beamte ich mich kurz bevor sie auf Warp gingen direkt auf die Brücke. Wie erwartet wurde ich nicht sehr herzlich begrüßt.
    Vom minderbemittelten XO bekam ich natürlich nur ein "Grrr...", Lexa Griffins Reaktion war wie vorhergesehen entsetzen und unglauben (Sie war schon immer naiv. Als ob man mich so einfach
    töten könnte.) und eine gewissen Jaesa Hawkins stand direkt mit dem größten Gewehr vor mir das sie in der kurzen Zeit hatte auftreiben können.


    Nach einigem hin und her erklärte ich meine Mission. Aber der XO war zu blöd um es zu kapieren. Er zeigte selbst dann kaum eine Reaktion, als ich ihn erklärte das ich Sektion 31 angehören würde.
    Der Rest der Crew schien wenigstens halbwegs zu begreifen was das bedeutet. Selbst meine Verriegelung der Brücke beeindruckte sie nicht. (Ich muss dringend mehr Backdoor Programme in den
    Hauptcomputer der San Diego einschleusen. Welche die nächstes mal auch funktionieren!) Nach ewigen hin und her wurde ich von Mrs. Hawkins dann betäubt.


    Ich erwachte auf der Krankenstation. Auch dort nur ewiges hin und her. Der Bot sah einige male nach mir. In einem unbeobachteten Moment deaktivierte er das Kraftfeld um den OP-Bereich.
    Kurze Zeit später kam endlich Commander Mowraq und das selbe hohle Gespräch wie auf der Brücke wiederholte sich. Nach einem eeeeewig langen Gespräch, in welchem ich mich echt zusammen-
    reißen musste ihm seine Stirnfalten nicht glatt zu bügeln, erbebte das Schiff. Jeder anständige Offizier würde sofort zur Brücke eilen, Commander Mowraq nicht, erst nach einer Spitze meinerseits.


    Der Doktor war durch einen Patienten abgelenkt. Ich gab dem Bot ein Zeichen, welcher meine Bewacherin, Sarah Hawkins ablenkte. Ich nutzte den Moment um durch die Jeffries-Röhren zu entkommen.


    Ich schlug mich zum Maschinenraum durch, wo ich auf Lt. Commander Tucker trief, ich befahl ihm, mithilfe eines Phasers, von seiner Konsole zurück zu treten. Er folgte dieser Aufforderung, wenn auch
    sehr langsam. Jedoch wurde der Maschinenraum inzwischen von Sicherheit, Commander Mowraq und natürlich Lexa Griffin geflutet. Ich war in der Unterzahl. Deshalb positionierte ich mich vor dem
    Warpkern, in der Hoffnung das dieser Sauhaufen von Crew genug Grips hatte um zu kapieren das es eine schlechte Idee war mich in dieser Position zu beschießen. Blieb nur noch ein Problem, die Schilde
    waren noch aktiv, durch diese merkwürdige Erschütterung Aktiv. Zum Glück war auch der Bot im Maschinenraum. Lexa Griffin konnte es natürlich nicht lassen, mich nach meinen Beweggründen zu fragen,
    zu hinterfragen was ich vor hatte, sie können nicht glauben das ich der Marc Harison bin, sen sie vor Jahren liebte. Meine Antworten gefielen ihr nicht.


    Ich benutzte erneut meine 'Kommando-Codes' um die Schilde zu deaktivieren. Ich kontaktierte Captain Georgiou, welche mich daraufhin zurück auf die ISS Icarus beamte.


    Die Crew der San Diego setzte dann schließlich doch noch etwas von ihrem Verstand ein und die Tarnung unseres Bots flog auf. Er wurde von Commander Tucker im wahrsten Sinne des Wortes auseinander
    genommen. Kurz bevor sie ein Kraftfeld errichten konnten, war es mir jedoch möglich ihn zurück zu beamen und den schrottigen Bot der San Diego zurück zu geben.


    Ich bekam neben läufig mit, das diese Schockwelle die mir zur Flucht verhalf, ein Ergebnis des sich schließenden Vortex, wir saßen hier fest.


    Ich ging mit der ISS Icarus auf Sicherheitsabstand. Und die San Diego ging auf Warp. Wir empfingen keine Kommunikation zwischen der San Diego und dem Planeten. Commander Mowraq hatte also seinem
    Captain nicht über ihren Kurs oder Ziel informiert. Jedoch war er dumm genug ihm eine Nachrichtenboje zu hinterlassen. Ich konnte nicht widerstehen, die Daten darauf etwas zu verändern. Captain
    Paris wird erst mal einen schönen Umweg fliegen.


    Währenddessen tötete sich Lexa Griffin mithilfe einer Luftschleuse. Wie erbärmlich...


    Nachdem die San Diego einige Zeit weg war, statteten Captain Georgiou und ich Captain Paris einen Besuch ab. Wir konnten ihm doch etwas besser unsere Mission erklären und vor allem was bereits auf der
    San Diego vorgefallen war. Er interessierte sich dafür ob jeder wie Commander Mowraq agiert hatte. Ich erwähnte beiläufig das Lexa Griffin etwas aufgeschlossener war. Er wollte weitere Erklärungen,
    jedoch verwies ich ihn darauf sie selbst zu fragen, er solle sich jedoch nicht wundern, wenn sie etwas kalt im gegenüber sein würde.


    Wir beendeten unser Gespräch mit Captain Paris und zogen uns in den Außenbereich zurück.


    Captain Georgiou und ich unterhielten uns noch kurz. Unter anderem darüber was es bedeutet das der Vortex nun geschlossen ist. Ich gab zu bedenken das wir eine enorme Chance haben. Eine Chance
    Sektion 31 auf dieser Seite des Vortex zur führenden Macht zu machen. Captain Georgiou vertraute mir an, das sie die I.S.S. Tempest schon vor Tagen in der nähe des Vortex versteckt hatte.


    Wir haben hier eine unvorstellbare Möglichkeit. Eine Möglichkeit die mich erschaudern lies, im positiven Sinne. In Zukunft wird dies als die Geburtsstunde des Terranischen Imperiums in diesem
    Universum und dieser Galaxie angesehen werden.


    LANG LEBE DAS IMPERIUM!
    Empire_!

    Persönliches Computerlogbuch, Commander Marc Harison, Sektion 31.


    So fühlt es sich also an 'Tod' zu sein. Zumindest für die Crew der San Diego und die restliche Sternenflotte.


    Nachdem ich meinem Tod durch die Tholianer schon in die Augen blickte, dachte ich es könnte nicht schlimmer kommen. Als ich dann doch in einer Arrestzelle rematerialisierte
    und kurz darauf Captain Georgiou vor mir stand, wusste ich, dass ich den Teufel beschworen hatte.


    Mir war klar das sie auf Rache sühnen würde. Mir war klar das die Agonie-Zellen auf mich warten würden. Gedanken schossen durch meinen Kopf. Würden meine Implantate helfen?
    Oder würden sie alles nur noch viel schlimmer machen?


    Im Gespräch mit ihr kristallisierte sich jedoch heraus, dass sie mich erneut für Sektion 31 rekrutieren wollte. Sie wusste genau so wie ich das man diesen Job nie wirklich kündigen kann.
    Nach einiger Zeit fügte ich mich meinem Schicksal. Erschreckender Weise gefiel es mir. Ein Gefühl der Macht breitete sich in mir aus. Ich werde das unter Kontrolle halten müssen.


    Nachdem die 'Formalitäten' geklärt waren, gingen wir in den Shuttlehangar. Dort wartete ein hochmodernes Angriffsshuttle auf mich. Voll ausgestattet mit hochmodernen Waffen,
    Schilden und einer Tarnvorrichtung. Schließlich bin ich ja offiziell Tod. Ein mickriger Crewman viel dem Captain und mir ständig ins Wort. Captain Georgiou schoss ihn nieder,
    jedoch nicht ohne das ich nochmal nachtrat. Ein gutes Gefühl.


    Kurz bevor ich starten wollte, kam ein weinerlicher Medic in den Hangar und gab mir ohne Vorwarnung ein Hypospray. Er kassierte einen gezielten Kinnhaken und ging flennend
    weg. Der Captain hat sicherlich den größten Misthaufen an Crew bekommen, den man sich nur vorstellen kann.


    Nachdem alle Störfaktoren eliminiert wurden, startete ich zu meiner Mission.


    Computer, Logbuch verschlüsseln. Autorisationsebene 6. Verschlüsselung: Harison-Sigma-3-1.


    =C= Bestätigt.



    Zeitsprung: Kurz vor dem Briefing der San Diego.



    Persönliches Computerlogbuch, Commander Marc Harison, Sektion 31.


    Sternenflotten HQ... Nechayev... Was will man mehr sagen. Ich musste aufpassen das mich hier niemand erkennt.


    Zu meinem erstaunen war auch ein gewisser Admiral Pike anwesend. Captain Georgiou und ich wurden über unseren neuen Auftrag in Kenntnis gesetzt.
    Wir sollten Babysitter für die U.S.S. San Diego in der Andromeda Galaxie spielen. Ihr Auftrag war es, einem Notruf der seit über 100 Jahren verschollenen
    U.S.S. Hood nach zu gehen.


    Wieso gibt uns Command nicht direkt die Befehlsgewalt über diese Mission? Die Crew der U.S.S. San Diego ist nicht im geringsten dazu befähigt solch einen wichtigen
    Auftrag erfolgreich durch zu führen.


    Wir fügten uns und begaben uns zu unserem Schiff, einem von Captain Georgiou erbeuteten Schiff.


    Auf dem Schiff erwartete uns jedoch ein 'Geschenk' von Command. Ein spezieller Bot, welcher sich nicht deaktivieren oder entfernen lies.


    Wir setzten Kurs auf den Vortex und passierten ihn. Willkommen in Andromeda.


    Computer, Logbuch verschlüsseln. Autorisationsebene 6. Verschlüsselung: Harison-Sigma-3-1.

    Anwesende: Ens. Oberan Carn, Lt. Jenny Keller / Cmdr. Tom Paris, Cmdr. Marc Harison / Crewman Nina Noel, Lt.J.G. Sarah “Scout” Hawkins / Cmdr. “Trip” Tucker / Cmdr. Mason, Lt.J.G. Lexa Griffin / Lt. Clarke Griffin / Capt. Phillipa Georgiou, Ens. Aaron Morgan


    Zeit: 18:00 - 22:00 Uhr
    Map(s): rpg_voy4 & Irgendeine Borg Map



    ------------------------------------


    Computerlogbuch der San Diego
    Commander Harison
    Sternzeit 65313.5:



    Kurz und knackig heute, ich muss gleich wieder los.


    Zu Dienstbeginn merkte ich das Lexa nicht auf ihrem posten war und ging schon vom schlimmsten aus. Bevor ich jedoch weitere Schlüsse zog lies ich Mrs. Hawkins Mrs. Georgiou holen. Zu meinem erstaunen erschien sie bereits wenige Momente später mit Lexa in meinem Bereitschaftsraum. Kurz darauf stellte sich heraus das die beiden auch mit mir sprechen wollten. Nungut. Wir besprachen den verbleib von Mrs. Georgiou und wie sie sich weiter auf der San Diego einbringen könne. Ihre Spezialgebiete seien Wissenschaft und Taktik. Da die Wissenschaftsabteilung sowieso mehr als unterbesetzt ist, habe ich sie der Wissenschaft zugewiesen, als Lieutenant Junior Grade (Prov.).


    Lexa versuchte noch Entschuldigungen für Georgiou aus mir heraus zu bekommen, aber sie sollte wissen wo die Grenze ist.


    Auf der Brücke wurde mir von unserem Mediziner Mr. Carn mitgeteilt das Captain Torres wohl verschwunden sei. Ich glaube ich muss ihm noch mal erklären wie ein Kommunikator funktioniert. Nach einigen Scans konnten wir schwache Lebenszeichen von Commander Paris finden und beamten ihn direkt auf die Krankenstation. Ich trug Mrs. Keller auf mit 2 Sicherheitsoffizieren nach Mrs. Torres zu suchen.


    Kurz darauf lud sich Commander Mason auf die San Diego ein und wir wurden um Hilfe gebeten. Die Terranische Föderation benötigte unsere Hilfe dabei Daten aus einem taktischen Fusionskubus der Borg zu gewinnen. Als wir unser Außenteam zurück riefen und die Terraner nach Captain Torres weitersuchen ließen, erklärte ich Commander Mason das ich einst eine Borgdrohne war, worrauf er nur entgegnete er kenne nur die eine Lösung für Borgdrohnen, ein glatter Schuss zwischen die Augen. Zum Glück war das bei mir nicht so.


    Nachdem wir den Kubus erreichten beamten wir an Borad und begannen unsere Suche. Nach einiger Zeit standen wir im Raum vor dem Vinkulum, jedoch musste eine Person zurückbleiben um die Tür offen zu halten. Commander Mason meldete sich freiwillig. Was ein Fehler... Im Vinkulum luden wir die Daten herunter und hörten plötzlich Schüsse vor der Tür. Commander Mason wurde angegriffen. Wir bekamen von innen die Tür jedoch nicht auf. Mrs. Hawkins versuchte es ohne erfolg mit Sprengladungen. Da uns nicht mehr viel Zeit blieb, stieg ich in einen Alkoven und klinkte mich in das System der Borg ein. Nach einiger Anstrengung und einigen Momenten bekam ich die Tür auf, grade rechtzeitig um zu sehen wie Commander Mason fortgebeamt wurde.


    Wir suchten noch nach ihm. Mussten jedoch alsbald zurückbeamen. Im Transporterraum angekommen wollten wir noch über die Rettung Masons beratschlagen als der Kubus anfing uns zu beschießen. Wir eilten auf die Brücke und begannen zurück zu schießen. Ohne erfolg. Auch die Solonis verursachte nur geringen Schaden. Wir konnten Commander Mason kurzzeitig auf die San Diego beamen, ehe er wieder zurück gebeamt wurde. Auf dem Monitor erschien er mit der Standard-Borg Begrüßung. Nachdem unsere Schilde kollabierten und wir mehrere Hüllenbrüche erlitten, zogen wir uns zusammen mit der Solonis nach Modas III zurück.


    Wir müssen nun unsere Wunden lecken, herausfinden wie wir diesen Kubus vernichten, einen Plan zur Rettung von Captain Torres und Commander Mason ausarbeiten. Das riecht nach Überstunden.


    Computer, Logbucheintrag unterbrechen.

    Anwesende: Ens. Oberan Carn, Lt. Jenny Keller / Cmdr. Tom Paris, Cmdr. Marc Harison / Crewman Nina Noel, Lt.J.G. Sarah “Scout” Hawkins / Cmdr. “Trip” Tucker / Cmdr. Mason, Lt.J.G. Lexa Griffin / Capt. B’Elanna Torres / Lt. Clarke Griffin, Lt. Cmdr. Harry Young / MHN


    Zeit: 18:00 - 22:00 Uhr
    Map(s): rpg_voy4



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    Computerlogbuch der San Diego
    Commander Harison
    Sternzeit 65311.4:




    Es war mal wieder einer dieser Tage. Ein Tag der leider anderes anfing als ich mir erhofft hatte. Ich las zu Dienstbeginn noch einige Berichte der Aufräum, Reparatur und Medizinteams die nach dem Angriff auf Modas III alle Hände voll zu tun hatten. Später ging ich auf die Brücke. Dort waren Hawkins und Lexa bereits an der OPS-Konsole beschäftigt und schienen zu versuchen einige Sensordaten zu entschlüsseln.


    Momente später riefen sie Captain Torres auf die Brücke, komisch da ich ja direkt vor ihnen Stand. Erstaunlicherweise erschien sie auch auf der Brücke, ich hätte nicht erwartet das man sie so schnell wieder für Diensttauglich erklären würde. Doch da stand sie. Nur noch Momente davon entfernt den größten Fehler in ihrem Leben zu machen.


    Die Sensordaten stellten sich als Gamma-Terraner heraus, welche eine Großoffensive gegen die Delhabi Heimatwelten starteten. Captain Torres lies die Solonis rufen, welche sich noch im Modas III System befand. Sie versuchte sich Informationen zu beschaffen und nach einigen Sätzen wollte sie sich dem Kampfgeschehen in den Delhabi Systemen anschließen. Ohne den leisesten Protest ohne einen klitzekleinen Versuch Commander Mason davon zu überzeugen milde walten zu lassen.


    Nachdem sie dieser Georgiou bereits die San Diego überlassen hat konnte ich nicht noch einmal eine solch falsche Entscheidung treffen lassen. Ich ließ den Kom-Kanal stumm schalten und hakte nach was sie damit bezwecke. Ob sie neben der Solonis stehen wolle und bei einem Genozid Applaus klatschen wolle. Wir verlegten diese Diskussion in den Bereitschaftsraum, da ich wusste was passieren würde wenn ich ihr den ersten Satz überlassen würde begann ich zu reden sobald die Tür sich hinter uns geschlossen hatte.


    Sie war uneinsichtig wie immer, sah nur die Fehler der Crew, meine Fehler. Ja ich hatte den Befehl gegeben Georgiou in Gewahrsam zu bringen und ja ich habe Mr. Mowraq unvorteilhafte Befehle gegeben, ich habe mich immer noch nicht daran gewöhnt das er als Klingone rücksichtsloser agiert als ich es mir von einem Sicherheitsoffizier wünsche.


    Jedoch gestand sie sich ihre Fehler nicht ein. Einem designierten Feind der Sternenflotte ein Sternenflottenschiff überlassen, der Crew einen *räuspert sich* Captain vorzusetzen welcher der Feind ist. Und dann auch noch den Gamma-Terranern applaudieren wollen.


    Nach einigem hin und her welches zu nichts führte enthob ich sie ihres Kommandos, worauf hin sie Hawkins in den Bereitschaftsraum rief, nach kurzen Erklärungen war sie verdutzter als zuvor. Jedoch wurde das Chaos durch eine Schockwelle jäh unterbrochen. Ein Blick aus dem Fenster verriet uns das die Solonis zurückgekehrt ist und nahezu auf der oberen Hülle gelandet ist.


    Wir gingen auf die Brücke und riefen die Solonis, wir erhielten ein Update darüber was in den Delhabi Heimatwelten passiert war. Es klang fast so als hätte Commander Solonis gehofft das wir einschreiten würden und irgendwas versuchen würden um das Geschehene zu verhindern. Jedoch konnten wir das in dieser Kommandostruktur nicht. Die Delhabi waren in ihren Systemen gefangen. Die Gamma-Terraner hatten den kompletten Subraum in den Delhabi Systemen vernichtet.


    Nachdem der Kanal geschlossen wurde, ging die Diskussion zwischen dem Captain und mir erneut los, diesmal auf der Brücke. Und langsam schien der Captain zu bemerken das Ihre Aktionen in letzter Zeit einem Teil der Crew sauer aufgestoßen haben.


    Letztendlich räumte sie ihren posten dann doch freiwillig, nach einem "Es gibt nur einen Weg wie ich von dieser Brücke verschwinde." schien es doch noch einen zweiten zu geben. Sie flog mit Commander Paris nach Modas III. Sie nahmen den Delta Flyer. Ich ließ sie bis auf weiteres gewähren.


    Ich berief eine Konferenz der Führungsoffiziere ein. Ich erörterte wie ich weiter verfahren möchte. Ich werde versuchen die Werte der Sternenflotte wieder etablieren. Nachdem ich so lange alleine war, kann ich es nicht mit ansehen wie wir weiter in diesen Sumpf abrutschen. Auch wenn ich dazu zu extremeren Maßnahmen greifen musste als mir lieb ist. Ich werde zudem versuchen die San Diego und die komplette Kolonie von Modas III nach hause zu bringen.


    Ich ließ die Führungsoffiziere ihre Gedanken äußern. Mrs. Keller fragte ob man das alles nicht auch anders hätte lösen können. Ich wünschte ich hätte die Möglichkeit gehabt. Auch Lexa wollte etwas sagen. Schwieg dann aber doch.


    Nachdem niemand mehr etwas sagen wollte, erklärte ich noch das ich mich weder wieder zum Captain befördern, noch den Posten des Kommandierenden Offiziers der San Diego einnehmen. Vorerst zumindest. Ich hoffe noch das Captain Torres wieder zurückkehrt und ihren Posten wieder einnimmt, sobald sie ihren Blick für das wesentliche wiedererlangt hat.



    Ich ließ die Offiziere wegtreten. Auf der Brücke rief ich die Solonis und bat Commander Mason zu einem Gespräch auf die San Diego. Ich ließ ihn von Crewman Noel abholen und übergab die Brücke an Mrs. Keller.



    Als Commander Mason eintrat, begrüßte ich ihn und wir kamen schnell zum geschäftlichen. Wir sprachen darüber wie wir unsere Beziehungen zu den Gamma-Terranern verbessern konnten. Ich wurde offener und gab ihm einige Informationen über das was heute mit Mrs. Torres passierte, die Spezifikationen über die Tempest, es stellte sich heraus das die Tempest teilweise aus Gamma-Terraner Technik bestand. Er schob das PADD wieder zu mir zurück und meinte er hätte es nie gesehen. Da wir die Tempest brauchten um die Kolonie zu verteidigen. Ich verstand den Wink.



    Nach einigen persönlichen Worten ging er dann wieder zurück auf die Solonis. Ich denke wir hatten heute einen guten Grundstein gelegt für die künftige zusammenarbeit zwischen Sternenflotte und den Gamma-Terranern.



    Der Rest der Schicht verlief ereignislos.



    Computer. Logbucheintrag abschließen.

    Danke. :)



    Das mit den Lichtleisten ist nen Argument. Wir bestimmt auch nicht die letzte Version von dem Retex bleiben. :)


    Ich hoffe ja noch das Harry es hin bekommt den Lightchange auf der Brücke ab zu schalten. der verursacht ja Lichtbugs. (Siehe erste Screenshots von der Brücke.)


    Dann habe ich noch einige Dinge auf der Agenda.


    -> MSD verbessern
    -> Die kack Turbolift "Lauf-Lichtleisten" Textur ordentlich hinbekommen, vielleicht sogar so das sie funktioniert. :B
    -> Warpkern Animation verändern


    Um nur mal 3 Dinge zu nennen.


    Als weiter entferntes Ziel möchte ich mir setzen das ich die Map komplett auseinander nehme und umbaue. Das wird aber sehr viel Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen, weshalb ich dafür erst überzeugt sein muss, dass der Plot wieder dauerhaft läuft.


    Mir währen nämlich einige Sachen Maptechnisch sehr wichtig:


    -> Die ganzen VOID-Leaks die es überall auf der Map gibt fixen.
    -> Die Crewquartiere hübscher Designen und vor allem mehr anbieten.
    -> Ordentliche, funktionierende Türklingeln!
    -> Turbolift vom MR auf den Gang vom Deck 11 zu verlegen!
    -> Lightchange rausschmeißen! (Auf die saubere Art. :B)


    Und ich könnte die Liste noch ewig fortführen. :D


    Tante Edit:
    Das Retexture Pack Version 1.1 ist hier! :B


    DOWNLOAD HIER


    Changelog:
    Lichtbug auf der Brücke ist behoben. Sowohl die Texturen vorne neben dem Viewscreen und hinten unter dem MSD.
    Dabei bleibt der Lightchange erhalten! Die Brücke wird weiterhin dunkel bei Rotem Alarm. :)

    Anwesende: Ens. Oberan Carn, Lt. Mowraq, Lt. Jenny Keller / Cmdr. Tom Paris, Cmdr. Marc Harison / Crewman Nina Noel, Lt.J.G. Sarah “Scout” Hawkins / Cmdr. “Trip” Tucker, Lt.J.G. Lexa Griffin / Capt. B’Elanna Torres / Capt. Philippa Georgiou
    Zeit: 18:00 - 21:45 Uhr
    Map(s): rpg_voy4


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    Computerlogbuch der San Diego
    Commander Harison
    Sternzeit 65330.6:


    Kurz nach Dienstbeginn stürmte Captain Torres mit den Worten "Rufen sie die Führungsoffiziere zusammen." von ihrem Bereitschaftsraum in den Konferenzraum. Ich brauchte einige Sekunden um zu realisieren was grade passiert war, rief dann jedoch zum gewünschten Treffen.


    Nachdem wir vollzählig waren, begann Captain Torres weitläufig zu erzählen das die Delhabi mit einer beachtlichen Flotte auf dem Weg nach Modas III waren um uns ein für alle mal zu vernichten. Mal wieder...


    Captain Torres unterbreitete uns ihren, oder wohl eher Georgious Plan wie sich herausstellen sollte, die Delhabi Heimatwelt (Delhab II) anzugreifen während eine schnellstmöglich zusammen zu ziehende Flotte verbündeter Schiffe das Modas-System verteidigt. Anscheinend war Delhab II nur leicht verteidigt. Mir gefiel der Plan ganz und gar nicht. Auch gefiel mir der Fakt nicht das ich im vorfeld nicht darüber informiert wurde oder besser, mit mir darüber geredet wurde! Captain Torres muss sich daran gewöhnen das ich nicht Tom Paris bin. Ich schlafe nicht mit ihr in einem Bett und lese auch nicht ihre Arbeit auf ihrer Konsole und/oder PADD's.


    Für den Moment schluckte ich meine Wut... nunja es war eher Enttäuschung herunter. Als sie jedoch zu dem Teil des Plans kam, an dem sie die Tempest befehligen würde bei der Verteidigung von Modas III und dieser terranische Captain Georgiou das Kommando über die San Diego übernehmen sollte musste ich alle mir zur Verfügung stehende Kraft zusammen nehmen um nicht laut durch den Bereitschaftsraum zu Brüllen. Denn das hätte man bestimmt noch auf Deck 15 gehört! Captain Torres stürmte aus dem Konferenzraum, ich folgte und 'bat' sie um ein Gespräch unter 4 Augen.


    Im Bereitschaftsraum erörterte ich meinen Unmut über das im dunkeln lassen und über Georgiou. Es kann nicht sein das sie das Kommando bekommt. Sie hat in diesem Universum keinen Dienstgrad, keinen Rang und keine offizielle Zugehörigkeit zu einer bestimmten Fraktion. Nach einer, den Umständen geschuldeten, kurzen Diskussion akzeptierte ich das Georgiou das Kommando für diese Mission übernahm. Captain Torres bemannte ihre Shuttle und verließ die San Diego.


    Ich rief Mr. Mowraq in den Bereitschaftsraum und unterhielt mich kurz mit ihm. Ich befahl ihm auf mein Zeichen hin Georgiou außer Gefecht zu setzen und auf ihr Quartier zu bringen. Leider hat er diese Aufforderung mal wieder zu wörtlich genommen... näheres später.


    Wir flogen also Richtung Delhab II. Passierten das Sensorgitter, dank der Codes die Georgiou zur Verfügung stellte und gingen auf meinen Befehl hin in einen hohen Orbit.


    Da war ich nun alleine mit Georgiou. Sie versuchte Kurs auf Delhab II setzen zu lassen. Jedoch wartete Mrs. Keller ab bis ich mein Einverständnis gab. So zog sich das weiter. Nahezu jeder, bis auf Lexa schien nur mir zu berichten und darauf zu warten das ich alles absegne was aus Georgious Mund kam. Bis zu dem Zeitpunkt als sie Mr. Mowraq auf eine tektonisch instabile Region des Planeten Delhab II zielen ließ, da war er Feuer und Flamme für.


    Ich war jedoch mit einem Genozid nicht einverstanden und ließ Lexa nach militärisch Zielen und für die Infrastruktur wichtigen Zielen suchen. Als sie diese gefunden hat, befahl ich Mr. Mowraq diese Ziele zu übernehmen. Georgiou versuchte natürlich den Befehl zu widerrufen. Mr. Mowraq schien zumindest vorerst die neuen Zielparameter zu behalten, auch wenn er sichtbar nicht glücklich darüber war.


    Georgiou und ich diskutierten. Ich würde keinen Genozid zulassen und sie argumentierte das die Delhabi das nur als schwäche ansehen würden. Sie erklärte sie hätte das Angriffsmuster abgeschwächt, so dass der Schaden den wir anrichten würde reparabel war, wenn wir danach schnell Handeln würden. Mir gefiel das immer noch nicht, jedoch lenkte ich ein und ließ Mr. Mowraq zähneknirschend die originalen Zielparameter wieder eingeben und feuern.


    Crewman Noel meldete das der ganze Planet bebte und am Einschlagsort der Torpedos ein Supervulkan ausbrach. Mir gefiel das nicht und konnte nur zusehen wie Georgiou die Delhabi erpresste. Sie willigten ein den Angriff auf Modas abzubrechen wenn wir den Planeten 'reparierten'. Georgiou programmierte die Deflektorschüssel um, so dass sie einen Strahl erzeugte die die tektonische Aktivität wieder normalisierte. Ich muss die Logbücher durchgehen um zu sehen wie sie das angestellt hat.


    Nachdem der Planet wieder stabil war ließ ich Kurs nach Modas III setzen und abfliegen. Ich bedankte mich bei Georgiou für ihre Hilfe, doch würden ihre Dienste nicht weiter gebraucht. Sie sei entlassen bis auf weiteres. Wie ich erwartet hatte wollte sie natürlich das Kommando behalten. Für die Akten: Offiziell kann diese Person kein Kommando über ein Raumschiff der Sternenflotte haben, da sie kein Offizierspatent besitzt und auch kein Mitglied der Sternenflotte ist. Sie wurde nicht einmal provisorisch in einen Offiziellen Rang gestellt. Nach einer Argumentation die natürlich wie erwartet NICHT zu ihrer Großhirnrinde durchdrang bat ich Mr. Mowraq um das was ich mit ihm vor der Mission abgesprochen hatte. Natürlich zückte er sofort seinen Phaser und betäubte Georgiou auf der stelle. Manchmal frage ich mich wo er gelernt hat, dass ein Sicherheitsoffizier 'Erst schießt und hinterher fragt.'.


    Egal, es ist passiert. Ich fragte ob jemand Einwände gegen dieses Vorgehen hatte. Nur Lieutenant Junior Grade Lexa Griffin erhob Einwände gegen das Vorgehen. Hiermit ist es offiziell in meinem Logbuch vermerkt.


    Wir erreichten endlich das Modas System und begannen bei den Reparaturen und der Versorgung der Verletzten zu helfen. Lexa meldete das die Tempest einen Torpedotreffer direkt in die Brücke abbekommen hatte und Captain Torres dabei verletzt wurde. Wir transferierten sie auf die San Diego wo sie in die fähigen Hände von Mr. Carn und Mrs. C. Griffin übergeben wurde. Die Regolianer verabschiedeten sich bereits aus dem System, ehe ich auch nur die Chance hatte auf die Krankenstation zu gehen.


    Dort angekommen kam auch schon ein Ruf von der Solonis rein, welchen ich mir auf die Krankenstation durchstellen ließ. Cmdr. Mason bot seine Hilfe an solange sie noch im System seien. Ich bedankte mich und würde darauf zurück kommen, sobald sich die Notwendigkeit auftut. Als ich wieder in den Behandlungsbereich kam war Captain Torres bereits betäubt, von Clarke Griffin, mutige Frau, muss man schon sagen. Captain Torres wird wohl einige Zeit auf der Krankenstation bleiben, bis ihre Wunden ausreichend gut verheilt sind.


    Bis auf weiteres sind wir wieder sicher im Modas-System. Wer weiß für wie lange noch. Ich habe das Gefühl, die Etherianer werden sich als nächstes in Richtung Modas bewegen...


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