PCL Claire Redfield

  • Persönliches Computerlogbuch
    Claire Redfield, U.S.S. Torrens:
    Sternzeit 77503.8:



    “Anscheinend bin ich in Commander Mayweather’s Augen doch nicht ganz unfähig” - mit diesem Gedanken begann meine heutige Schicht, als Commander Mayweather die Brücke Richtung Krankenstation verließ und mir das Kommando übergab.
    Ein Lichtblick in diesen eigentlichen dunklen Stunden.
    Während der “Captain” also mit der medizinischen Abteilung den Status der Überlebenden, die weitere Vorgehensweise und die von den unbekannten Aliens ausgehende Gefahr besprach machte ich mich mit der Brücke und den weiteren Offizieren vertraut.


    Für eine Rhode Island Klasse war die Brücke gut besetzt - was auch daran liegen mag, dass wir noch immer Position an der zerstörten Station halten und nicht wissen was genau passiert ist.
    Wir hatten für den Moment keine weitergehende Befehle und der Captain hatte außerdem auch noch ein ausführliches Gespräch mit Ms. Ripley vor sich, sodass wir die Situation weiter beobachten sollten.
    Wir hatten ja keine Ahnung was passieren sollte…während Lieutenant Commander Mayweather Ms. Ripley provisorisch den Posten des Chefingenieurs anbot - überrascht wenn man bedenkt, dass auch Ms. Ripley kein Offizierspatent hat - begannen die Probleme auf der Krankenstation.
    Einer der Überlebenden hatte auf einmal starke Schmerzen, keins der bekannten Mittel wirkte und nach Berichten bewegte sich etwas “in” seiner Brust, im Brustkorbbereich.
    Mit dem Ende der Bewegung verstarb auch der Patient, konnte allerdings erfolgreich wiederbelebt werden und warnte im Anschluss eindringlich, dass wir so schnell wie möglich verschwinden müssen wenn uns unser Leben lieb wäre.
    Es folgte eine lange Diskussion zwischen Commander Mayweather, Doktor McKay und dem Überlebenden, mehrere Optionen wurden erwogen.
    Bevor jedoch eine Entscheidung getroffen werden konnte verstarb der Patient, dieses Mal endgültig.
    Er wurde sicherheitshalber direkt von Bord gebeamt und während Lt. Commander Mayweather sich davon überzeugen konnte, dass die Ingenieure einen…”gesunden Konkurrenzkampf” entwickeln passierte auch auf der Brücke wieder etwas: wir empfingen einen Notruf.


    Es war nur eine sehr schwache, kaum verständliche Audio-Nachricht von einer Lieutenant Wilson: die Energie, Antriebe, selbst die Lebenserhaltung ihres Schiffes schien zu versagen und sie bat dringend um Hilfe.
    Ein Ursprung ließ sich nicht feststellen, aber bei einer solch schwachen Nachricht..sie konnte nur aus diesem System selbst stammen, was zwei Möglichkeiten ließ: entweder ein getarntes Schiff oder eines, welches seine Energiesignatur hinter dem Gasriesen verbergen wollte.
    Commander Mayweather ließ Kurs auf den Gasriesen setzen und wir bereiteten alles für den Notfall vor.
    Wir konnten den Runabout erreichen, die verletzte Insassin auf die Krankenstation beamen..allerdings gab es ein Problem. Die Sensoren zeigten an Bord ein zweites Lebenszeichen, ähnlich wie die..Kreatur, die wir auf der Station getroffen hatten.
    Ms. Mayweather wollte - verständlicherweise - kein Risiko eingehen und zerstörte den Runabout, ehe sie befahl wieder auf Abstand zu gehen und sich auf den Weg zur Krankenstation machte, ich übernahm abermals die Brücke.


    Wir kehrten auf unsere ursprüngliche Position zurück, ansonsten gab es allerdings zunächst auf der Brücke nichts zu tun, sodass ich über Intercom das Gespräch auf der Krankenstation verfolgte.
    Es handelte sich bei der Geretteten um niemand Geringeren als Lieutenant Arizona Wilson, die Zwillingsschwester von Fähnrich Leon Wilson, der an Bord der Torrens gedient hatte und im Einsatz gestorben war.
    Sie hatte sich versteckt, weil sie nicht wusste welche Absichten wir verfolgten - nach der Zerstörung der Station durchaus verständlich.
    Offenbar war sie mehrere Stunden mit einem dieser Wesen im Runabout eingesperrt, sogar angegriffen worden.
    Die Situation war fast geklärt und ihr Zustand soweit stabil, als jemand den Raum betrat und eine große Diskussion begann, die schließlich sogar in Handgreiflichkeiten endete.
    Ms. Ripley hatte offenbar schlechte Erinnerungen geweckt - bzw. ihre Verbindung mit Weyland Yutani hatte dies.
    Letztlich konnte anscheinend alles beigelegt werden, Ms. Ripley verließ den Bereich und Ms. Wilson willigte ein sich behandelt zu lassen, während der Captain Lieutenant Wilson’s ehemaligen Captain kontaktierte.
    Wenig später wurde Lieutenant Wilson wieder aus der Krankenstation entlassen und der Captain ernannte sie nach einem Gespräch zum neuen ersten Offizier..natürlich, sie hatte ja auch ein Offizierspatent - dass sie Leute angreift und mit Aliens spielt ist ja egal. Dass sie ihr eigenes Leben sinnlos auf’s Spiel setzt ist ihre Sache - um ehrlich zu sein hätte ich das selbe getan um mehr über einen Unfall meines Bruders zu erfahren.
    Das heißt..ich habe dasselbe getan.


    Aber ich würde nie andere damit in Gefahr bringen. Und das wurde hier nun auch noch belohnt. Lieutenant Wilson wollte mehr über die Vorfälle auf der Station erfahren und durfte hierbleiben, wurde zum ersten Offizier ernannt. Wer soll das verstehen.
    Im Anschluss begannen wir mit einer Patrouille des Systems, allerdings sollte die Beta-Schicht die weitere Koordination übernehmen und wir bekamen bis auf Weiteres frei.
    Ich nutzte die Zeit für Übungen auf dem Holodeck, während die meisten anderen Offiziere sich in der Messhall versammelten und den Tag ausklingen ließen.
    Wir werden sehen was die nächsten Tage bringen...

  • Persönliches Computerlogbuch Claire Redfield
    U.S.S. Torrens
    Nachtrag:


    Lieutenant Commander Ellissa Mayweather. Fleet Admiral Alynna Nechayev.
    Lieutenant Commander Elissa Mayweather. Fleet Admiral Alynna Nechayev.
    Diese beiden Namen werden ich mein Leben lang nicht vergessen.
    Zu Admiral Nechayev habe ich schon viel mehr Worte verloren als ich je wollte und als sie es Wert wäre und Commander Mayweather...ich weiß nicht was genau ich ihr getan habe, aber anscheinend kann sie mich einfach nicht ausstehen.


    Natürlich beruht das auf Gegenseitigkeit und natürlich habe ich nie ein Offizierspatent erlangt, aber mich erst zur Leiterin der Sicherheitsabteilung zu ernennen und dann wenig später - unter dem Vorwand, dass der XO “Einwände” hatte - wieder des Postens zu entheben...lächerlich. Einfach nur lächerlich. Die Begründung, dass nicht-Sternenflottenoffiziere keine Führungspositionen innehaben sollten passte ihr natürlich perfekt dazu.
    Schon ironisch, dass ausgerechnet Admiral Nechayev mit ihren Befehlen dafür sorgt, dass ich überhaupt noch an Bord bin und nicht “aus Versehen” die Luftschleuse von außen betrachten kann.
    So wurde ich nun also jedenfalls meines Postens enthoben und während der neue Sicherheitschef sich für Übungen auf’s Holodeck begab und die tolle erste Offizierin begann ihre gespeicherte Datenbank vom Shuttle nach Hinweisen zu durchforsten durfte ich die glorreiche Aufgabe der Pilotin übernehmen und Deep Space Four ansteuern.


    Es dauerte eine Weile bis wir dort ankommen sollten, Lieutenant Wilson konnte uns in der Zwischenzeit nur bekannte Dinge - es gab keine weitere Infos über diese Alien, sie waren gut auf Menschen adaptiert, sehr gefährlich - nennen.
    Während der neue Sicherheitschef auf dem Holodeck Waffen und Ausrüstung gegen diese neue Bedrohung testete - vergeblich testete - waren wir nur noch wenige Minuten von der Basis entfernt, als Probleme auftraten.
    Die internen Sensoren meldeten mehrmals eine unbekannte Bio-Signatur in den Jeffriesröhren auf Deck 1, welche allerdings jedes Mal nach wenigen Sekundenbruchteilen wieder verschwand.
    Ich teilte das nach einigem Zögern - wer weiß wie sie reagieren würde - dem Captain mit und es wurde sofort gelber Alarm ausgelöst und alle Führungsoffizieren wurden auf die Brücke gerufen.
    Ich erhielt direkt noch eine Rüge, dass ich sofort erwähnen sollte dass ich eine Biosignatur auf den “internen” Sensoren gesehen habe und nicht nur generell auf den Sensoren erschien - ich dachte soviel wäre anzunehmen.
    An Bord herrschte schnell Angst und Panik, gerade angesichts unserer letzten Begegnungen mit unbekannten Lebensformen. Ich hatte schon Schlimmeres er - und überlebt und konnte relativ ruhig bleiben, bei anderen sah das teilweise sehr anders aus.
    Es begann eine lange Kette von Untersuchungen unter Beteiligung der medizinischen, technischen und Sicherheitsabteilungen, ehe schließlich Entwarnung gegeben konnte.
    Offenbar waren einige Verbindungen gelöst worden, wodurch die Sensoren kurzfristig gestört wurden - offenbar noch Schäden von der Zerstörung der Station.
    Der “falsche” Alarm wurde also aufgehoben, der Kurs wieder aufgenommen und Lieutenant Wilson musste erneut ihre “Meinung” zu nicht-Sternenflottenoffizieren und der Crew an sich bzw. ihrem fehlendem Training abgeben.
    Ich weiß nicht wen ich momentan mehr hasse. Den Captain oder den ersten Offizier oder beide.


    Entsprechend war ich froh, als wir letztlich die Basis erreichten, für zwei Stunden zum Ladung und Materalien aufnehmen dockten und anschließend Kurs auf die Gorn Grenze nahmen um unsere ursprüngliche Mission wiederaufzunehmen.

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    U.S.S. Torr..Station Modas
    Claire Redfield:


    Wir haben heute nach mehreren Wochen Flug Station Modas erreicht. Eine leere Station Modas. Keine Antwort auf Rufe, keine Lebenszeichen, keine offensichtlichen Beschädigungen. Wir dockten an, betraten die Station in Teams - ich hatte die Ehre mit einem stinkenden "Klingonen" und Ms. Hawkins die Station zu untersuchen.
    Nach einem kurzen verbalen Schlagabtausch setzte ich meine Runde letztlich alleine fort, konnte allerdings außer ein paar Blutspuren und einer einzelnen Leiche in der Arrestzelle nichts finden. Wenig später wurden wir alle in die Shuttlerampe gerufen und Commander Mayweather bestätigte, dass die Station von Borg angegriffen und die Crew entführt worden war, außerdem wurde alle Kommunikation aktiv geblockt.


    Ihr "Plan" - wenn man das denn so nennen kann - war die Torrens mit einer Rumpfcrew voller Crewman Richtung Wurmloch zu schicken um Verstärkung zu holen. Die Torrens also quasi den Borg zu überlassen. Der Rest sollte die Station Modas sichern. So einen schlecht durchdachten Plan habe ich lange nicht gehört...nicht nur dass wir die Torrens den Borg quasi zum Fra..zum Assimilieren vorwarfen, nein, wir blieben mit 20 Leuten auf einer Station zurück, die die Borg gegen hunderte erobert hatten. Und sie konnten jederzeit zurückkommen.
    Aber niemanden anders schien das zu stören also blieb ich ruhig und machte mich an die Arbeit. Hoffen wir nur, dass sich meine Instinkte als falsch erweisen.



    Außerdem gibt es noch ein ganz anderes Problem. Unser Ferengi "Gast" hat nach einem Verhör Preis gegeben, dass unser anderer Gast - ein früherer romulanischer Admiral - sein Auftraggeber ist und ihn beauftragt hat auf dem Schiff Spionagetechnik zu installieren.
    Ich wurde anschließend beauftragt mit dem Stationskommandanten - einem alten, halb senilen Vulkanier - die Lage zu besprechen. Er sagte uns seine volle Unterstützung zu...es war so klar, dass wir also auf uns alleine gestellt sein würde.
    Allerdings konnte er uns die offizielle militärische Akte des Romulaners zuspielen...drei Disziplinarverfahren und eine Suspendierung wegen Ausspionieren von Bündnispartnern. Das reichte Commander Mayweather um ihn festnehmen zu lassen, aber Ms. Hawkins war schneller und ertappte den Romulaner auf frischer Tat beim Platzieren eines Spionagegerätes im Quartier des Captains.


    Während der Computer eine Explosion meldete und der Captain sofort nach unten stürmte beauftragte unser neuer OPS-Offizier, Lieutenant Kim, mich und weitere Offiziere damit das Schiff Quadratmeter für Quadratmeter nach diesen Geräten abzuscannen...mit einem Tricorder.
    Ich konnte letztlich eines der Geräte sichern und Lieutenant Kim überbringen, der mit den restlichen Ingenieuren eine Untersuchung startete.


    Kurz darauf hörte ich, dass der Romulaner tot war. Durch einen Genickbruch. Ms. Hawkins hatte offenbar keine Verletzungen davongetragen, der Romulaner war tot. Und ein Genickbruch dürfte nicht die Standardvorgehensweise in der Sternenflotte sein. Ich machte mir eine Notiz, das später weiter zu untersuchen.


    Für den Moment hatten wir andere Sorgen: die Romulaner hatten eine offizielle Beschwerde verfasst und wir wollten endlich die Sternenbasis verlassen und uns auf den Weg zur Station Modas machen. Nach Mr. Kim's erster Analyse begann ich eine weitere Untersuchung der romulanischen Geräte...gleichzeitig fragte ich Commander Mayweather um Erlaubnis eine Untersuchung zum Tode des Romulaners starten zu dürfen.
    Wie erwartet war sie überrascht und verwundert, gestattete mir aber letztlich eine Untersuchung zu beginnen solange ich meine andere Pflichten nicht vernachlässige.


    Ich begann mit einer Befragung von Doktor McKay. Ich studierte zunächst den Obduktionsbericht. Der Romulaner war tatsächlich an einem Genickbruch gestorben und hatte davon abgesehen nur leichte Verletzungen an den Händen..wie nach einem Handgemenge um eine Waffe. Keine Schusswunden, keine anderen Verletzungen.
    Auch Ms. Hawkins hatte keine Schusswunden erlitten und im Quartier waren außer den am Boden liegenden Waffen keine Kampfspuren sichtbar.8
    Die Anzeichen verdichteten sich immer mehr, dass Ms. Hawkins hier alles andere als regelkonform gehandelt hat.
    Ich wollte so schnell wie möglich ein Gespräch mit ihr führen, kam allerdings letztlich erst auf Station Modas dazu..drei Wochen nach dem eigentlichen Geschehen.
    Ich stellte sie in der Messhall zur Runde, nachdem die Torrens abgeflogen war.


    Sie schilderte ihre Lage der Dinge...der Romulaner war von der geworfenen Blendgranate, die den Sicherheitsalarm auslöste, nicht geschockt, es gab ein Handgemenge um die Waffen, der Romulaner konnten wieder nach seinem Disruptor greifen und war im Begriff diesen abzufeuern, als sie ihn tötete.
    Vieles aus dem Bericht passte zu dieser Stellungnahme..allerdings war der Disruptor mehrere Meter vom Romulaner entfernt, als weitere Personen hinzukamen. Ms. Hawkins behauptete, es sei "Standardvorgehen" Waffen auch nach dem Tod noch von einem Angreifer zu entfernen, angeblich sei dies allen MACOs eintrainiert worden, da auch nach dem Tod noch ein Angriff passieren könnte. Gerade bei einem Genickbruch ist das dann doch eher ungewöhnlich, aber ich hielt dieses Statement erstmal so fest.
    Anschließend machte Ms. Hawkins mir Vorwürfe ich sollte mich auf die Borg konzentrieren und verschwand direkt. Ich glaube ihr nicht. Ich weiß nicht was genau passiert ist, aber sie hat etwas zu verbergen.
    Es wird schwierig und eine Zeit dauern, aber ich werde herausfinden was wirklich geschehen ist.


    Und ich hatte auch schon einen ersten Ansatz. Wenn wirklich allen MACOs einprogrammiert war Gegnern auch nach dem Tot die Waffen zu entfernen würden auch andere MACOs davon wissen. Ich rief also den blauen Mr. Brell auf's Holodeck um die Annahme direkt in der Praxis zu testen.
    Nach kurzem Zögern konnte der die Aussage von Ms. Hawkins bestätigen..auch bei definitiv toten Personen sollte die Waffe entfernt werden. Er bot mir Training bei den MACOs an..kurz darauf platze Ms. Hawkins herein und ich verschwand lieber ehe weitere Fragen auftraten.


    Aber eine Chance hatte ich noch und so schnell ließ ich mich nicht unterkriegen. Ich rief also das dritte Mitglied der Einheit, den Klingonen Korl, mit dem ich bereits Bekanntschaft gemacht habe, zum Holodeck und wiederholte meine Simulation.
    Nachdem wir uns gegenseitig ein paar unfreundliche Bemerkungen an den Kopf warfen und er mir mehrmals versicherte dass mein Training unzureichend sei stellte ich ihn also vor die entscheidende Frage: Gegner tot am Boden, Waffe in der Hand. Was tun?


    Nachdem er mir die klingonische Weise (mit dem mek'leth ausnehmen) näher bringen wollte bestätigte auch Mr. Korl, dass es MACO-Standard war die Waffe an sich zu nehmen. Nicht zu entfernen und dort liegen zu lassen, sondern an sich zu nehmen. Immerhin ein Anfang, Ms. Hawkins hatte die Waffe liegen gelassen, nicht an sich genommen.
    Und dennoch..ich werde andere Wege finden müssen um diese Untersuchung fortzusetzen. Bis dahin haben wir mit dem Schutz der Station gegen einen möglichen neuen Angriff der Borg genug zu tun. Wenn ich eines aus meinen Befragungen gelernt habe dann, dass wir uns im Ernstfall nicht auf die MACOS verlassen können wenn es um den Schutz der Station und Crew geht. Sie mögen - in den Worten des Captains - "Tötungsmaschinen" sein, aber dabei ist ihnen die restliche Crew herzlich egal.
    Sie mögen vielleicht die Station gegen die Borg verteidigen können, ob und wer dabei zu Schaden kommt wird für sie allerdings keine Rolle spielen.


    =C= Log Ende

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