Gedanken von Marc

  • Moin Leute,
    der Marc schreibt auch mal wieder was. :D


    Und zwar, zur Vorgeschichte: Trip und ich spielen ja in letzter Zeit wieder viel Space Engineers und Killing Floor 2,
    dabei haben wir ein wenig über die ‚guten alten RPG-X Zeiten‘ geredet und darüber, wie das RPG halt aktuell läuft.


    Aus diesen Gesprächen heraus kam es mir so vor, dass das RPG-X aktuell halt viele Fremdeinflüssen unterliegt,
    dass halt viel aus anderen Genres, Serien und co. mit einfließt.


    Irgendwann kam eine Aussage von Trip. Ungefähr so in die Richtung: „Wenn du jetzt kein GTA-RP mehr spielst,
    dann kannst du ja wieder bei RPG-X mitmachen.“ Da fing es bei mir ein wenig an im Oberstübchen zu rattern.


    Also fakt ist halt, ich für meinen Teil habe halt auch ein wenig genug von dieser ganzen „Lonestar spaceship
    gets lost“-Geschichte die ja fast nur noch in allen Plots gespielt wurde. Weshalb ich nie lange in den aktuellen
    Plots drinnen war.


    (Klar hatte ich noch einige geile Ideen für meinen Marc Harison, der ja erstaunlich schnell sich die Gunst des
    Terran Empire gesichert hatte, aber es wurde mir dann zu abstrus.)


    Allen in allem habe ich mir dann mal Gedanken gemacht, wie ich gerne wieder RPG-X spielen würde. Am geilsten
    würde ich es persönlich finden, wenn man wieder einen Plot in folgendem Schema spielen würde:


    • Station mit kleinem Beischiff (Nahe einer neutralen Zone zum Beispiel. Aber definitiv im oder nahe dem Föderationsraum.)
    • Verzicht von allem, was nicht dem Star Trek-Canon entspringt. (ENT, TOS, TNG, VOY, DS9, Star Trek Filme 1 – 10)


      Heißt nicht, dass man sich nicht selbst neue Charaktere, Rassen, etc. ausdenken kann und soll.
      Nur sollten die dann selbst benannt und ausgedacht sein. Nicht einfaches copy&pasten aus
      anderen Serien, Filmen, Computerspielen.


    • Der Plot sollte vom CO/XO leicht im Voraus geplant werden.

      Das soll verhindern das immer nur Alarmstufe Rot herrscht. Ich denke ihr wisst was ich meine. ;)


    • Es sollte auch wieder mehr auf Erkundung, Forschung, Crewlife, Rettungsmissionen für gestrandete
      Personen/Schiffe etc. wert gelegt werden und somit wieder mehr auf den Geist von Star Trek eingegangen werden.
    • Eventuell ist zu überlegen, Main- & Second-Chars so anzulegen, dass diese maximal den Rang ‚Captain‘ haben dürfen.

      Wie gesagt, nur Main- & Second-Chars. Sideshow-Chars braucht man immer mal wieder.
      Wie der Admiral der mal mit dem Captain redet, z.B.


    All das habe ich mit meinen gesammelten Erfahrungen aus dem GTA-RP erdacht. Im GTA-RP gibt’s natürlich massiv viele Regeln,
    aber ganz so viele Regeln wird man im RPG-X denke ich nicht brauchen.


    Jetzt würde ich gerne mal wissen, was haltet ihr davon? Hättet ihr Interesse daran, sowas aufzubauen?
    In diesem Sinne, viel Spaß beim lesen und denken. ;)



    Grüße,
    Marc

  • Lebt denn der alte Holz-Harrison noch? Jaaaa, er lebt noch? Jaaaa :D


    Hatte ja schon ein bisschen was davon mitbekommen, aber freut mich, dass es wieder eine kleine Sonntagsdiskussion hier gibt Empire_! .
    Die meisten Punkte (Plot leicht geplant - ob das nun CO / XO machen oder man zum Beispiel mit Plotvorschlägen durchwechselt etc. - mehr Erforschung, Station mit Beischiff a la Modas / San Diego zum Beispiel nahe des klingonischen Raumes) würde ich sofort so unterschreiben. Maincharaktere als maximal Captain macht auf jeden Fall auch Sinn, mit maximal einer Ausnahme für den Kommandanten einer Station.
    Was die Stationsidee an sich angeht würde es mich tatsächlich reizen die Grundidee von Vanderbilt wiederaufzugreifen & dann auch die Vanderbilt Map zu nehmen: eine Station in der ehemaligen romulanischen neutralen Zone, betrieben von Romulanern & Föderation. Dadurch, dass der Bereich lange, lange abgeriegelt war gäbe es dann auch genug zu erforschen & entdecken. Wäre nur so meine Idee, aber definitiv eine schöne Alternative zu diesem ständigen Schiff auf sich alleine gestellt Szenario.


    Dann nur kurz zum Thema "Verzicht auf nicht Star Trek": Ich glaube wir sind uns alle einig, dass niemand mehr die Zeiten von fünf Charakteren & drei Rassen aus Mass Effect zurück haben möchte, aber mal ein bisschen Inspiration aus anderen Bereichen zu nehmen kann doch nicht schaden? Wenn ich mal an den jetzigen Plot denke... da ist letztlich "nur" eine Lexa Griffin, die eben Trikrun ist. Das heißt ein Charakter, eine Rasse (die aber keine große Rolle spielt), die anderen Griffins wollte / werde ich sowieso verabschieden.


    Die größere Frage ist ja... wie ließe sich sowas umsetzen? Hab' schon vernommen, dass die Idee war einen neuen Plot aufzubauen, aber mit diesen Grundidee im Hinterkopf könnte man die San Diego ja auch einfach zu dieser neuen Station versetzen?

  • Ja er lebt noch. :P ^^


    Zu den meisten Punkten von dir hab ich nicht viel hinzuzufügen. Deswegen beschränke ich mich mal auf die zwei wo ich noch Senf dazu habe. :D


    "Verzicht auf nicht Star Trek": Perfektes Beispiel was du da gebracht hast. :D Störend ist nicht mal das der Char Lexa Griffin heißt oder vom Volk der Trikru ist. Problematischer sehe ich da halt das das ganze Volk der Trikru kopiert ist. (Zumindest zu dem Zeitpunkt wo ich noch mitgespielt habe.) Damit läuft man halt immer die Gefahr da sehr viel aus The 100 nachzuspielen und als Beispiel Konflikte aus der Serie irgendwie mit rüber zu holen. (Wie gesagt, muss nicht sein, die Gefahr ist aber da. :D )


    Dann zum Thema der Umsetzung: Neuer Plot wäre das non-plus Ultra weil halt keine Altlasten übertragen werden. Aber es gibt viele Ideen. San Diego zur Station versetzen ist nur eine davon. Man könnte die SD auch ner anderen Crew überhelfen und die SD Crew wird auf die Station versetzt und ein anderes Beischiff genommen. Eventuell sogar Defiant oder so. Es gibt tausende möglichkeiten und das wäre halt zu besprechen, wenn halt überhaupt Interesse besteht alles wieder auf mehr "Classic" zu trimmen.

  • “Ah yes, the Negotiator”


    Ich bin mittlerweile ziemlich für eine neue Crew bzw einen neuen Handlungsbogen. Auch sollte dieser auf unserer bisherigen Story aufbauen... Was ich allerdings überhaupt nicht mehr ab kann ist diese "Allianz", die eigentlich erst in STO existiert und STO (und auch ST Discovery) sollte nicht unseren "Kanon" beeinflussen oder vorgeben. In unserem Plot schläft ja jede einzelne vervexte Fraktion mit der Föderation im Bett. Außer Klingonen mit ihrem Bürgerkrieg... Und die werden auch IMMER als die letzten inkompetenten Vollidioten dargestellt. Es gibt keinen wirklichen Respekt in der Crew mehr. Es kommt so rüber als hätte jeder kleine Ensign das massivste Ego und seinen unschlagbaren Hintergrund, mit dem er die größeren Balls vorweisen kann. So oder so sind UNSERE Charaktere mit der Zeit einfach zu OVERPOWERED und mittlerweile auch ausgespielt.. oder müssten nach all den Ereignissen wegen psychischen Störungen weggeräumt werden. Es gibt kaum Interaktionen in der Crew. Das einzige, was in letzter Zeit positiv und interessant war, war diese Geschichte mit der verschwunden Lexington im Hintergrund um unseren CE (?). Aber sonst nur Keilerei. Tucker hab ich schon ausgemustert, weil es da keine wirklichen Entwicklungmöglichkeiten mehr gab und für Hawkins habe ich auch einen Abschluss vor.


    Ich wünsche mir schon mehr die Classic-Days zurück. Sogar mit frischen Charakteren, deren Schwächen mehr zählen als wie viele Iconianer-Kriege sie mal nebenbei mit Calgon Tabs beendet haben. Wenn ich wieder an Fed - Rom Zusammenarbeit u. gemeinsame Station denke... werd ich schon etwas misstrauisch. Wir hatten das auch schon zu oft. Und wieso müssen immer Romulaner dabei sein? Ehrlich gesagt wars mir schon zu viel mit der Task Force, die wir für die Forschung im aktuellen Plot haben. Wir sollen herumforschen, Patrouillie (Dreckswort) fliegen... und haben dafür erstmal gefühlt 20 Schiffe UND uns folgt einfach mal so das Romulanische Flaggschiff... Eine gigantische Scimitar wohlgemerkt, die auch noch nicht wirklich existieren dürfte... (=> STO) Ich verstehe, es ist B'Elannas Char. Aber bisher war das Schiff bei jeder größeren Aktion plötzlich da. Das ist jetzt nicht als Angriff gedacht. Nur um mal ein paar Schwachpunkte im Plot aufzuzeigen. Selbst ich hab jedes Mal mit den Gamma-Terranern ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie bringe. Auch diese plötzlichen Fehlfunktionen kurz vor einer angeblichen Krise, die das Schiff direkt mal lahmlegen... Als hätte ein Schiff der Intrepid oder Sovereign Klasse im 24. bzw 25 Jhd keine Backup oder Warnsysteme. Über den Ferengi, der unser Schiff direkt zerstören hätte können spreche ich jetzt mal nicht...


    Problem habe ich wirklich keines damit, neue Chars auszudenken (nicht mal das müsste irgendeiner von uns, da wir alle nen Fuckload an Charakteren haben, die "vor ihrer Zeit gegangen sind").. oder neue Hintergründe... oder mich an eine neue Story anzupassen. Das gehört zum RP dazu. Nur wir spielen immer das selbe Szenario und keiner, wirklich keiner unserer Charaktere entwickelt sich irgendwie weiter... oder ist fähig zu Fehlern. Sicherlich habe ich in dem Plot auch Fehler gemacht. Aber ich versuche das wenigstens dann irgendwie hinzubiegen oder beim nächsten Mal besser zu machen.


    Was Copy&Paste angeht: Ganz ehrlich? Bsp: Der Char Lexa Griffin an SICH finde ich sehr gut gemacht und das einzige, was irgendwo etwas negativ aufgefallen ist, ist dass (wie oben erwähnt, fu Marc) der Hintergrund mit The100 dann an der Stelle doch etwas zu sehr übernommen wurde. Verstehe ganz gut den Hype, wenn ne Serie 'frisch' ist. Irgendwo ist das jedem selbst überlassen. Solange man die Grenze ziehen kann, ist alles in Ordnung.


    Und als letztes: Wünschen würde ichs mir, wenn ich auch mal einfach beim Plot mitwirken und mich überraschen lassen könnte ohne ihn von Milchstraße bis Andromeda und wieder zurück vorgeben und planen müsste. So wie ich das mitkriege, waren meine Idee auch nicht sonderlich beliebt. Natürlich ohne, dass das Schiff direkt zum Schrotthaufen wandert oder total unlogische und nicht nachvollziehbare "Dinge" geschehen.

    Ich habe gesprochen.

    "I believe in regulations, sir. Because if we do not hold ourselves to our own ideals, we are no better than our enemy."

  • Ganz ehrlich.... Wir hatten eine Grund idee. die sich mit vielen der Punkten die Marc angestochen hatte decken sollte.


    Wir hatten die Möglichkeit auch mit dem Aktuellen Schiff was neues zu erforschen le "Star Trek Canon" Style.
    Sein wir mal ehrlich... AQ BQ GQ und DQ sind in vielen bereichen "Druchgelutscht" man brauchte also was neuens. Dazu hatten wir einen Guten Punkt einer Plot btw Stroyreihe entwickelt die genau die Angesprochen punkten "Sehr gut" erfordert haben. Also Erkundung, Deplomatie, und sogar Crewlife.
    und das war nun mal Stroyline "Andormda" es wurde Logisch erklärt wie wir dahin gekommen sind, und wie zurück und das war schon recht gut.


    Nach meiner Meinung leif der Punkt dieser idee bis zu dem Punkt wo wir im AQ und unsere Flotte "Beischiffe" erspielen konnten btw mit dem auftretten des Zeugs und dieses "Was auch immer" Drahtziehern ganz gut. Seit dem Kack der Plot ab...man befindet sich wieder im Krieg. Ja toll. "Nice" oder lasst leute auf Posisionen mit spielen die einmal auftauchen was rein werfen sich dann wochenlang nicht mehr blicken kram. "Nicev2"


    und ich glaube mich dran zu erinnern das ich ein paar der Leute leicht vorgewarnt haben das wir drauch achten sollten "nicht" die Kontrolle darüber zu verlieren..und genau das ist passiert


    Ich sehe nur 2 Möglichkeiten....Wir finden einen Lösungsweg zur Aktuellen lage und bekommen unseren Forschungs auftrag samt kleiner flotte -> kleiner Station das was wir vorhatten und erkunden und erforschen was neues wo wir bereits angefangen haben was ich eig wollte!


    Oder wir müssen in die Bremsen treten, und werfen denn Aktuellen Plot komplett in die Tonne. Was schade wäre denn dieser hat und ist die Fortfühung einer langen Geschichte und zu gleich einer der Plots die sich Langfristig gesehen am besten spielen lassen hat -> Was schade wäre.
    Die Akuelle lage ist zu Chaotisch und recht...unüberschaubar und bringt uns von dem was wir wollten mit diesem Plot einfach kein Schritt naher sondern das gegenteil...immer mehr weg.


    Ob man nun ne Limit des Rangs einfügt oder Max. Chars und son scheiss weiss ich nicht....bin ich eher dagegen. Genau so wie ständiges vorplanen.


    Allerdings sollten dann gewisse personen lernen das ihre beteilungen an Plots wie sie es machen einem Plot schäden hinzufügen konnen ob diese nun das "so wollten" oder "nicht wollten" ist egal. Denn im Grunde und das war schon immer so schreibt jeder spieler die Stroy so mit und fügt einen teil bei (Klar mag das die unkontrollierbarste RP strucktur sein) aber dennoch einer der Dynamischsten. Und viele der Ideen die derzeit diesen "Mismut" ausgelost haben waren anfangs villeicht anders gedacht als erspielt also im grunde "Vorgedachte" ideen.

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    Sheppard: Es heißt sowas passiert alle 20 Jahre, stimmt's?
    Weir: So wurde es uns gesagt.
    Sheppard: Wie weit im Voraus kann ich meinen Urlaub einreichen?

  • Die Quadranten unserer Galaxie sind halt keines Wegs irgendwie ausgelutscht. Ich habe nur den Eindruck, wir lassen uns nur zu sehr von außen beeinflussen, statt eigenes zu bringen oder es wird gewartet bis irgendwer halt am Ende etwas bringt. Ist nicht so als hätten wir alles erforscht....


    Andromeda hatte einen richtig guten Start... Nur übernahm das mit Azgeda und den Terranern zu schnell Überhand und hat den Forschungsaspekt abgedrängt.

    "I believe in regulations, sir. Because if we do not hold ourselves to our own ideals, we are no better than our enemy."

  • Bitte nicht falsch verstehen, ich schrieb im original Post *leicht* vorplanen.


    Damit war sowas gemeint wie: Es wird ne gewisse Grundstruktur im Plot ausgewiesen. Die ersten 15-30 Minuten sind Crewlife (Vor Schichtbeginn), dann gibt es das morgendliche Briefing des Führungsstabs (Welche Missionen vom HQ dem Schiff zugeteilt wurden, Berichte und Anliegen der einzelnen Abteilungen etc. Mit der Mission ist die leichte Planung gemeint.) und dann geht der Tag richtig los.


    Sowas in der Art schwirrte mir im Kopf rum. Nur das die Milchstraße 'durchgelutscht' ist kann ich persönlich so nicht unterschreiben. :D

  • Fand Andromeda auch einen super Ansatzpunkt. Hätten von mir aus noch gerne länger da bleiben & weiter machen. Das passte vom Konzept her. Ansonsten... die jetzige Situation könnten wir einfach schnell zu Ende bringen & dann eben mit diesem / neuen Schiff Richtung der neuen Station versetzt werden. Dann würden wir auf der jetztigen Story aufbauen, könnten aber einen kleinen Reset machen & es gäbe genug Möglichkeiten neue Charaktere / Entwicklungen zu bringen. Die Idee Plots grundsätzlich mit Crewlife / Briefings anzufangen (klar gibt es immer Ausnahmen) gefällt mir auch super). Uuund so sehr Andromeda neue Möglichkeiten bot, auch in der Milchstraße gibt es genug unerforschte Ecken.


    Also was Trip's Punkte angeht... es steht ja jedem frei neue Charaktere zu erstellen. Ich persönlich muss halt sagen, dass ich sowohl mit Lexa Griffin als auch vor allem mit Georgiou junior, die ich gerade erst zurückbekommen habe, noch lange nicht am Ende der Geschichte angekommen bin & die Charaktere ungerne schon wieder aufgeben würde. Aber natürlich können ein paar neue Gesichter nicht schaden.
    "Die Allianz" gibt es erst in STO, richtig. Aber wir haben ja mit den Kha'ak-Kriegen, Parasitenkrieg etc. bei uns im Canon eine eigene Vorgeschichte, die relativ gut rechtfertigt, warum die Rassen eben deutlich früher viel mehr zusammenarbeiten müssen. Dass immer die Klingonen mit ihren Bürgerkriegen dran glauben mussten wurde irgendwann eintönig, aber auch die Romulaner mit ihrem Tal'Shiar z.B. haben ja mehr als genug Ansatzpunkte.
    Die Lleiset war in letzter Zeit tatsächlich relativ viel in unseren Flotten, aber die war ja "nur" ein Teil der Flotte, in den Plots selber ist die ja selten bis gar nicht aufgetaucht. Bin halt ein Fan davon, dass man im Hintergrund auch etwas über Schiffe in der Nähe weiß, auch wenn diese nur selten verwendet werden (& ja, auch ein sehr großer Fan der Lleiset & Romulaner an sich, aber das ja kann alles im Hintergrund stehen & selten mal kurz irgendwo erwähnt werden).


    [...]Perfektes Beispiel was du da gebracht hast. Störend ist nicht mal das der Char Lexa Griffin heißt oder vom Volk der Trikru ist. Problematischer sehe ich da halt das das ganze Volk der Trikru kopiert ist. (Zumindest zu dem Zeitpunkt wo ich noch mitgespielt habe.) Damit läuft man halt immer die Gefahr da sehr viel aus The 100 nachzuspielen und als Beispiel Konflikte aus der Serie irgendwie mit rüber zu holen. (Wie gesagt, muss nicht sein, die Gefahr ist aber da. )[...]


    Gebe ja gerne zu, dass das eine Zeitlang deutlich zuviel war. Jeden zweiten Plot sind Trikrun Flüchtlinge, Attentäter oder Azgeda aufgetaucht... deshalb habe ich das ja alles deutlich zurückgefahren. Momentan ist es eben wirklich nur noch Lexa Griffin, die ab & zu mal ihre Sprache / Kultur nutzt. Die Trikrun sind weit weg im Gamma-Quadranten & spielen keine große Rolle mehr.


    /Edit: ich denke nach unseren Gesprächen in Steam ist das Thema dann auch erstmal abgehakt & geklärt.

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