Missionslogbuch Shuttle Canis Minor (Tel Aviv) SD 65370.4 (15.05.2388)

  • Anwesende: Alastor "Soap" Price (zum Ende hin), Data II, Janine Miller (Solek), Lates (Gastspieler), Lax Crumper (am Anfang), Roach(Nicole Hogan)


    Zeit: 16:15 - 18:15
    Maps: rpg_serenity_v2, shuttle_typ12, minari



    "Computerlogbuch des Aussenteams, Chief Petty Officer Janine Miller, Sternzeit 65370.4



    Wir wurden mit dem Shuttle ausgesendet um nach Vorräten zu suchen und die Sektoren auszukundschaften. Mr. Data sollte die Mission leiten, Mr. Roach wurde uns als Sicherheit zugewiesen und Ms. Lates als medizinische Betreuerin und Wissenschaftlerin. Ich sollte das Shuttle fliegen. Die Mission stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Ich machte mir Sorgen, da wir mit einem kleinen Shuttle zwar wenig Aufmerksamkeit erregen würden, aber auf der anderen Seite wenig ausrichten könnten. Mr. Data ortete dann einen aus seiner Sicht vielversprechenden Planeten, denn sonst hätten wir nicht auf das System zugehalten. Ich flog uns also in das System während Mr. Data die Umgebung scannte und nach Lebensformen und anderen Schiffen suchte. Da war allerdings nichts, so dass ich weiter in das System flog und zur Landung ansetzte. Ich hatte das noch nicht oft gemacht, zugegeben noch nie. So entsann ich mich daran, wie das im Simulator funktionierte und brachte uns mehr oder weniger heil runter.



    Lates blieb dann erst beim Shuttle, während wir in unsere EVA-Suits schlüpften und die Gegend erkundeten. erst fanden wir eine alte Ruine. Mr. Data nahm natürlich sofort Proben. Ich wollte nur weiter. Roach musste es natürlich wieder im wahrsten Sinne auf die Spitze treiben und erklomm eine der Wände der Schlucht, während Mr. Data und ich am Boden der Tatsachen blieben. Dann entdeckten wir ein Lager. Die Spuren waren noch frisch. Mr. Data und ich untersuchten die Vorratskisten und es stellte sich heraus, dass diese den Klingonen gehören würden. Mr. Data sagte, dass die hier noch nicht lange stehen würden, als Roach auf seinem Felsen auch schon Klingonen ausmachte, welche bald hier sein würden. Da wir mit Blutwein und so nichts anfangen konnten, befahl Mr. Data, dass wir uns vor der kleinen Übermacht an Klingonen verstecken sollten. Doch es war zu spät. Wir wurden beschossen und ich wurde an meiner Hüfte von einem Schuss gestreift. Ich versteckte mich hinter den Kisten und hielt mir die Wunde während Mr. Data auf die anrückenden Klingonen schoss. Dann kümmerte er sich um meine Verletzung. Lates rief uns inzwischen und meldete, dass das Shuttle angegriffen würde. Also machte Lates sich auf den Weg zu uns. Ich fragte mich wo sich den Roach herumtreiben würde. Doch da meldete sich dieser Draufgänger auch schon mit seinem Phasergewehr und musste mal wieder den Macho raushängen lassen. Er erwischte auch neun von den Klingonen, bis er schwer getroffen wurde. Mr. Data zog ihn in Deckung und auch Lates stieß zu uns.
    Es sah nicht gut aus als die Klingonen mit gezückten Waffen zu uns stießen. Mr. Data und Lates verteidigten sich noch, während Roach und ich auf dem Boden lagen. Roach sah schlimm aus. Es gab kein Entkommen und sie kreisten uns ein. Wir mussten uns ergeben und ich versuchte erst die Klingonen zu täuschen, denn die Klingonen sind ja nicht gerade für ihre Intelligenz bekannt. Doch meine List (ich erzählte ihnen, wir seien doch nun Verbündete durch die geschlossene Allianz) funktionierte nicht. Sie wussten wer wir waren bzw. von welchem Schiff wir kamen. Als Roach nach seinem Phaser zog, schoss der Klingone auf ihn und ich dachte es ging mit ihm zu Ende. Doch wir konnten uns aus der Lage befreien und Roach war noch am Leben.


    Wir kämpften uns zu einem alten Schiff vor, welches noch funktionstüchtig war, da unser Shuttle zerstört worden war. Mr. Data sagte nach einiger Zeit, dass es ein klingonisches Schiff sei. Ich hatte das schon von Anfang an gerochen. Roach begab sich in ein Biobett und wurde von Ms. Lates versorgt, während Mr. Data und ich das Shuttle hoch brachten. Es dauerte eine Weile, bis ich mich in die Kontrollen eingearbeitet hatte, als auch Roach sich auf die Brücke begab und die taktische Konsole besetzte. Er hätte dabei aber mehr auf die Konsole schauen sollen, als auf meinen Hintern.
    Die beiden Herren wurden dann von Klingonen überlistet, während Lates und ich alleine auf der Brücke blieben und Frauengespräche führten. Dann kamen die beiden Klingonen auch auf die Brücke und überwältigten uns. Die Männer waren natürlich mal wieder nicht zugegen und zu nichts zu gebrauchen. Die Klingonen wollten uns vom Shuttle holen und uns als Sklaven verkaufen. Ich ließ meine weiblichen Reize und meine weibliche Intelligenz spielen und vernebelte einem der beiden Klingonen die Sinne. Lates begriff, was ich vor hatte und stelle sich auf meine Seite. So machten wir die Klingonen Eifersüchtig und der Eine erschoss dann den Anderen. Als wir also nur noch mit einem Klingonen zu tun hatten, ließ ich wieder meine Reize spielen und stieß im richtigen Augenblick mit meinem Knie da zu, wo ich sein bestes Stück vermutete. Der Klingone ging zu Boden und mit seinem Disruptor schickte ich ihn ins Traumland. Lates und ich gingen zurück ins Schiff, wo auch die Männer wieder zu sich kamen, während ich uns zu unserem Rendezvous-Punkt mit der Tel Aviv brachte, auch wenn Mr. Data erst den Warpantrieb reparieren musste. Am Rendevouz-Punkt sahen wir natürlich nichts, da die Tel Aviv garantiert kein klingonisches Shuttle erwartete. Mr. Data rief dann die Tel Aviv, diese enttarnte sich und ich konnte das Shuttle landen. Es wurde sehr eng, da dieses Schiff doch etwas größer ist. Aber bis auf ein paar Schrammen im Lack, passte es doch ganz gut. An Bord der Tel Aviv erwartete uns auch Mr. Price.


    Roach lud mich dann ins Zehn-Vorne ein. Ich wollte eigentlich erst gerne den Gestank von den Klingonen loswerden, aber bin dann doch mitgegangen. Ich bestellte mir dann den lang ersehnten Latte Macchiato und gesellte mich zu Roach, der mir auch noch meinen Salat mit Putenstreifen an den Tisch brachte. Wir unterhielten uns dann ein wenig und Roach konnte es nicht lassen, mich zu necken. Ich glaube er will was von mir. Ich verabschiedete mich dann von ihm und Lates, die uns beobachtet hatte, fragte mich dann noch über unser Treffen aus. Also als Date hatte ich das Treffen eigentlich nicht verstanden. Dann ging ich endlich in mein Quartier unter die Dusche.

  • Ja hat mir auch Spaß gemacht. War mal was anderes. :) Und auch wenn man nur eine kleine Truppe ist, so kann man sich ja dennoch was einfallen lassen.


    Naja und das Log ist halt aus Janine's Sicht geschrieben und so ist sie nun mal. :D

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