Perönliche Logbuch: Frank Mitchel

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    Persönliches Logbuch:
    Crewman Frank Mitchel
    U.S.S Atlantis A
    Sternzeit 64596.9


    =C= Log Beginn


    Sternzeit 64596.9, persönliches Logbuch Crewman Frank Mitchel:


    Seid meiner Versetzung von der Borg Research Station Delta, vor wenigen Tagen, habe ich mich auf diesen Moment gefreut. Ich habe nun offiziell meinen Dienst als Wissenschaftler an Bord der USS Atlantis-A aufgenommen. Mein neuer Vorgesetzter und Leitender Wissenschaftsoffizier Mister Sürak, ein Vulkanier, scheint mich aber nicht besonders leiden zu können. Kurs nach Dienst beginn, erhielt ich von ihm die Aufgabe die Seonsoreffizienz des Schiffes zu steigern. Dafür begab ich mich in den Computerkern um einige, von mir verbesserte, Algorithmen in die Sensor-Subroutinen zu programmieren. Auf einmal standt Mister Sürak hinter mir und brüllte mich an, das ich im Computerkern nicht zu suchen hätte und er eh schon die Arbeit erledigt hätte. Als ich ihm Mitteilte, das ich die Effiziens der Sensoren um einige Prozent steigern konnte, sagte er zu mir das es Konsequenzen geben würde. Anscheinend kann mich Mister Sürak nicht leiden und lässt es mich auch Spüren, obwohl er Vulkanier ist.


    Kurz nach diesem Zwischenfall suchte ich Counselor Thalev auf und schilderte ihr diesen Vorfall mit Mister Sürak. Sie versprach mit mit Mister Sürak darüber zu reden. Bin gespannt, ob das etwas bringen wird.


    Dannach begab ich mich zur Krankenstation um die Routineuntersuchung für neue Crewmitglieder über mich ergehen zu lassen. Doktor Lancer gab mir etwas gegen meine leichte Überlkeit und meine Kopfschmerzen.


    Daraufhin wurde ich Mister Sürak auf die Brücke beordert um einen Planeten auf ungwöhnliche Energiemuster und ähnlichen abzusuchen. Ich durfte zum erstenmal Dienst auf der Brücke eines Raumschiffes der Sternenflotte verrichten. Auf der Brücke herschte Hektik. Mehrer kleiner Schiffe bedrohten die Atlantis. Kurze Zeit, nach dem ich die Sekundäre Wissenschaftsstation eingenommen hatte, empfing ich ein altes Funksignal mit einer Frequenz von 243,5 MHz bis 256,9MHz, welches sich in der Atmosphäre des Planeten bewegte. Es war jedoch nur ein natürliches Phänomen des Planeten, vergleichbar mit dem Donner auf der Erde. Nur das kein Schall entstand sondern Radiostrahlung sprich Funk.


    Nach einiger Zeit, bat Mister Sürak mich seine Station zu übernehmen, da dieser die Taktische Station übernahm. Noch immer gab es eine Konfrontation mit den schon erwähnten Schiffen. Mister Sürak feuerte mehrmals auf eines der Schiffe, das dadurch einen Schweren Schaden an der Außenhülle und am Energiesystem erlitt. Kurze Zeit darauf explodierte das Schiff. Die anderen Schiffe jedoch eröffneten nicht das Feuer, sondern beamten etwas aus dem zerstörten Schiff und flohen mit Warp in ein nahegelegenes Asteroidenfeld. Ich stellte fest, dass das Feld hochexplosiv und schon beim leichtesten Beschuss hoch gehen könnte. Zur gleichen Zeit empfing ich einige unidentifizierbare Energiemuster kurz vor dem Feld. Der Captain ordnete an, näher an das Feld zu fliegen, als ich diese Muster als Minen identifizieren konnte.
    Das Schiff stopte und fuhr auf meine Empfehlung hin die Hauptenergie herunter, da die Minen auf die kleinsten Energieschwankungen reagierten. Jedoch setzten sich vorher schon 43 Minen an der Außenhülle des Schiffes fest. Auch die Turbolifte wurden dadurch deaktiviert. Außerdem bekamm ich mit, das ein Crewmitglied, Mister Data II, Andorianische Energiekäfer auf den unteren Decks fand. Das Problem bei diesem Käfern ist, das sie sich exponentiell Vermehren und Energie abgeben. Diese Energie hätte dann die Minen auslösen können und das gesamte Schiff zerstören können. So kamm mir die Idee, einen Poleronimpuls durch die Deflektorphalanx mit hilfe eines Polerongitters auf die Außenhülle des Schiffes zu leiten, um die Minen für kurze Zeit auszuschalten und von der Schiffhülle zu lösen. So kletterte ich durch die Jeffreyröhen in den Maschienenraum und bat Mister Data II um Hilfe. Mister Data II kümmerte sich um die Polerongitte-Deflektor-Synchronisation, während ich versuchte den Poleronimpuls auf die Modulation der Minen einzustellen. Nach sieben Minuten waren Mister Data II und ich fertig. Während der Arbeit unterhielten Mister Data II und ich uns. Wir sprachen über die Sternenflotte und über meine Leidenschaft für die Wissenschaft. Nachdem ich den Poleronimpuls auf die Hülle leitete fielen die Minen von der Hülle ab und waren für kurze Zeit inaktiv. So begab ich mich wieder zur Brücke.


    In der zwischen Zeit hatte Crewman Chris Rojo seinen Dienst angetreten. Ich bat ihn darüm, in der Astrometrie die Minen und ihren Status im Auge zu behalten, währen ich das Schiff nach Käfern absuchte mit den Internen Sensoren. In der zwischen Zeit hatten die Mariens die Käfer vernichtet und ein Nest der Käfer im Computerkern dekomprimiert. Dann geschah ein zwischenfall im Shuttlehangar. Was dort genau passiert konnte ich jedoch nicht mitbekommen nur das Lieutenand Moses dabei ums Leben kamm. Ich konnte ihn leider währen meiner kurzen Zeit an Bord nicht kennen lernen, was ich nun aber zutiefst bedauere.


    Nach dem Zwischenfall befalh der Captain auf Warp zu gehen, doch dadurch wurden die Minen wieder aktiv und verfolgten das Schiff so als wäre das Schiff ein Magnet. Egal wie schnell wir flogen, wir konnten diese Minen nicht los werden. So kamm mir die Idee, den Poleronimpuls diesmal direkt auf die Minen zu richten, welche sich hinter dem Schiff ansammelten. Durch Mister Data II's und Chris's Hilfe gelang es uns drei schließlich einen gerichteten Impuls auf die Minen zu feuern und sie somit wieder zu deaktiveren. Der Captain befahl die Zerstörung der Minen. Jedoch detonierten einige der Minen neben dem Schiff, da die Schilde hochgefahren wurden. Danach konnte die Hautpenergie des Schiffes wieder hergestellt werden und die Turbolifte funktionierten auch wieder.


    Chris übernahm nun die Wissenschaftsstation auf der Brücke und ich wannte mich einem Routinescan der Schiffshülle der Atlantis-A zu.
    Dabei entdeckte ich eine beschädigte und funktionsunfähige Mine, welche noch an der Außenhülle hing. Ich bat dem Captain um Erlaubnis die Mine an Bord für Studienzwecke an Bord beamen zu dürfen. Dies gewährte er mir, jeodch nur unter strengen Sicherheitsvorkehrungen. Zur gleichen Zeit bat der Captain die Crew in die Messe. Chris und Ich beamten die Mine schnell an Bord, verstauten sie in einer Kiste und sicherten sie durch ein Dämpfungsfeld. Dann sahen wir zu, das wir schnell in die Messe kammen. Dort angekommen wurde Chris zum Petty Officer befördert. Ich freue mich für ihn. Zwar bin ich erst seid wenigen Tagen an Bord der Atlantis-A, aber dennoch habe ich bei Chris und Data II anschluss gefunden. Nach Chris's Beförderung kammen wir aber zu einem Traurigem Teil. Die Trauerfeier von Mister Moses.
    Auch wenn ich Mister Moses nie gekannt habe, war ich mit trauer erfüllt.


    Nach der Trauerfeier gingen Chris und Ich erstmal in unser Quartier, wo wir über die Erlebniss der letzten paar Stunden redeten. Chris und Ich boten uns beide Hilfe bei der Bewältigung der Trauer an. und sprachen über den Tod von Mister Moses. Kurze Zeit später übernahmen Chris und Ich die Abendschicht für die Brücke. Dabei sprachen wir über die Dinge die uns im All noch erwarten und was nach dem Tod kommt.


    =C= Log Ende

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    Persönliches Logbuch:
    Crewman Frank Mitchel
    U.S.S Atlantis A
    Sternzeit 64796.9


    =C= Log Beginn


    Sternzeit 64796.9, persönliches Logbuch Crewman Frank Mitchel:


    Nach meinem beinahe zwei monatigem Aufenthalt auf der Krankenstation, habe ich heute endlich wieder den Dienst angetreten.
    Ich habe freiwillig ersteinmal die erste Schicht übernommen und Mr Kim meine Idee zur Steigerung der Sensoreeffiziens der Shuttles vom Typ 9 unterbreitet, welche ich in den zwei Monaten meiner Abwesenheit im Dienst ausgearbeitet habe. Mister Kim befand sich auf der Brücke, so das ich mich auf den weg zu ihm machte und ihn um ein Gespräch unter vier Augen im Besprechungsraum bat. Als ich ihm von meiner Idee erzählte, schien er von der Idee anfangs nicht wirklich Überzeugt zu sein, bis ich ihm eine Abhandlung über meine Idee als Padd reichte.
    Daraufhin änderte Mr. Kim dem anschein nach seine Einstellung zu der Idee. Ich bat ihn um die Genehmigung, ein Shuttle des Typs 9 modifizieren zu dürfen.
    Mr. Kim wieß mich darauf hin, das ich dies mit dem kommandierenden Offizier abklären müsse.
    Darauf hin wandte ich ich mich an Lt. Cmdr. Sam Dax, welche das Kommando zu diesem Zeitpunkt über die USS Atlantis-A hatte.
    Auch sie bat ich um ein Gespräch unter vier Augen. Zu diesem Zeitpunkt tummelten sich ungewöhnlich viele Besatzungsmitglieder auf der Brücke herum. Jedoch erwischte ich Lt. Cmdr. Dax und informierte sie über die Idee zur Steigerung der Sensoreffizienz der Typ 9 Shuttles. Als ich erwähnt, das Mr. Kim hinter der Idee stände, erhielt ich die Erlaubniss Shuttle 2 vom Typ 9 zu modifizieren.
    Über den erfreulichen Ausgang dieses Gespräches informaierte ich Mr. Kim, welcher mir auftrug ihn auf dem laufenden zu halten.


    Direkt nach dem Gespräche machte ich mich auf den weg zur Shuttlerampe auf Deck 16.
    Ich begann unverzüglich mit dem Umbau der Sensoren und der optimierung des Computersystems des Shuttles mit dem von mir programmierten 'Tesla-Algorithmus', welcher die Effizienz vieler System um bis zu 7,5% steigern kann.


    #Rand Notiz#
    Der 'Tesla-Algorithmus' ist in der Lage zwei gekoppelte Geräte, welche im identischen Modus operieren, zu synchronisieren um somit eine höhere Effizienz der entsprechnden Geräte zu gewährleisten. Dies bedeutet eine Steigerung des Effizienzfaktors um bis zu 7,5%, bei verminderter Leistungsaufnahem bzw. Energieverbrauch.


    Keine fünf Minuten später erschien Lax Crumper der leitende Schiffsjournalist.
    Er wollte in Erfahrung bringen, was ich an dem Shuttle machte. Ich erklärte es ihm und übergab ihm ebenfalls eine Kopie meiner abhandlung zu meiner Idee. Kurze Zeit später erschien der kommandieren Offizier Lt. Cmdr. Dax auf der Shuttlerampe. Ich setzte ihn über meine aktuellen Status in Kenntniss, auch wenn es bis dato noch nicht viel war.


    #Rand Notiz#
    Mr. Crumper hat man auch nicht mal 10 minuten ruhe. Er möchte alles Erfahren was passiert. Aber es ist ja auch sein Job.


    Als ich mit den größten Modifizierungen fertig war, bat ich James (April) mir zu helfen. Leider weckte ich ihn auf, so das er nicht unbedingt die beste Laune hatte. Kurz bevor er in der Shuttlerampe ankamm, erschien Mr. Kim und wollte über den Status der Modifikationen in Kenntniss gesetzt werden.
    Ich informierte ihn darüber, das ich fertig sei und nur noch auf die Starterlaubnis der Brcke für den Testflug warte.
    Keine drei Minuten später erschien dann auch schon James. Er wollte ersteinml Wissen warum ich ihn geweckt hätte.
    Selbstverständlich erklärte ich ihm alles.
    Kurze Zeit später erhielten James und Ich die Startgenehmigung von Mr. Köcher.


    James und Ich begaben uns in das Shuttle und flogen aus der Shuttlerampe.
    Erst drehten wir ein paar Runde um die Atlantis (Ein wirklich schöner Anblick, die Atlantis von außen!) und führten einige kleinere Testsequenzen an den Sensoren durch. Jedoch waren wir mittem im All. Kein Stern oder Asteroid in, mit Impulsantrieb, erreichbarer nähe.
    So beschloß ich Kurs auf das Casiopeia-System zu nehmen.
    Einem kleinem Sternensystem mit einem Neutronenstern (Ein überbleibsel einer Supernova), und einigen Klasse L sowie Klasse C Planeten.
    Wir flogen mit Warp in das System und gingen auf Impuls. James aktivierte eine weitere Testsequenz für die Sensoren.
    Als ich durch die Scheiben des Shuttles blickte wurde es auf einmal Dunkel. Etwas schob sich vor das Shuttle und vor den Ausblick auf den Neutronenstern. Bevor ich realisiert hatte was es war schlugen auch schon dutzende von Meteoriten in den größen eines Tischtennisballs bis zu dem eines PKW aus dem 21 Jahrhundert ein.
    Innerhalb kurzerster Zeit sankten die Deflektorschilde auf 20% ihrer Leistung. Mir gelang es noch in letzter Sekunde einen Notruf an die Atlantis zu senden, eh ich und James durch die Einschläge zu Boden fielen und uns den Kopf aufschlugen.


    Als ich wieder zu mir gelangte, befand ich mich auf der Krankenstation. Ich schaute nach recht und sah James ohnmächtig auf den Krankenbett neben mir liegen. Ich wollte etwas sagen, doch noch bevor ich ein Wort aus meinem Mund bekamm, viel ich wieder in Ohnmacht.
    Nach einer halben Stunde kamm ich wieder zu mir. James kamm direkt zu mir, als er erfuhr das ich aufgewacht sei.


    James und Ich begaben uns zum geborgenen Shuttle 2 des Typs 9, welches einige Beulen und Dellen hatte. Auch erkannte ich einige kleiner Durchschlagslöcher, aus welchen die Luft im All entwichen war. Jamees und Ich luden die Protokolle und Logs des Shuttles auf unsere Padds und begaben uns in die Astrometrie um diese Auszuwerten.


    Dabei stellte ich fest, das die Sensoren die Meteoriten nicht aufgrund meiner Modifikationen nicht entdeckt haben, sondern weil diese Meteoriten eine starke Poleronstrahlung von sich gaben. Dies war auch nicht wirklich ungewöhnlich, da in einigen Systemen mit Neutronensternen solche Meteoriten gefunden wurde.


    #Rand Notiz#
    Anscheinen entstehen diese Meteoriten in der Expansionsphase des Sternen, wenn er sich zu einem Roten Riesen ausdehnt und das bis zu fünffache seiner ursprünglichen Masse besitzt. Dabei werden die der Sonne am nähsten gelegenen Planeten zerstört und deren Überreste bis zu den Grenzen des Sonnensystems geschleudert. Wenn ein solcher Planet eine radikoaktiven Kern hatte, so reagiert dieser mit der Sonne und die besagte Poleronstrahlung bleibt an den Überresten des Planeten zurück.
    Die Sensoren eines Typ 9 Shuttles sind jedoch nicht auf diese Art der Strahlung ausgelegt, da Typ 9 Shuttles eher zum Transport von Personen ohne den Transporter gedacht sind.


    Nachdem ich Mr. Kim, welcher in der zwischenzeit in die Astrometrie gekommen war, über diesen Sachverhalt in Kenntniss setzte, gab dieser mir Dienstfrei.


    So lief ich ersteinmal durch das Schiff um meinen Kopf klar zu bekommen. Dabei kamm ich in der Messe vorbei, wo ich mir einen Denabulanischen Kaffe genehmigte. Kurze Zeit später betrat ich die Brücke um an der Science II Station einige Sensoredaten der Atlantis über die Poleronstrahlung und das Casiopeia-System auszuwerten. Aber etwas spannendes fand ich dabei nicht heraus.


    Nach dem ich die Daten analysiert hatte beschloss ich mich etwas in mein Quartier zurück zu ziehen.


    Wie sagte ein schlauer man einst? "Lebe jeden Tag als wäre es dein Letzter!"
    Die Nahtoderfahrung heute hat mich dieser Weisheit ein Stück näher gebracht.


    =C= Log Ende

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